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Melissa Bunzel
Als Zugbegleiterin finde ich es wunderschön, wenn sich Leute nach Ewigkeiten wiedersehen und sich auf dem Bahnsteig in die Arme fallen, so Melissa Bunzel, Zugbegleiterin bei den ÖBB. „Ich trage viel Verantwortung für die Sicherheit meiner Fahrgäste und mir ist es sehr wichtig, dass sich unsere Kunden*innen bei uns wohlfühlen!“

Aleksandar Mladenovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich dafür zuständig bin Kundinnen und Kunden mit Lebensmittel und anderen Waren zu versorgen. Ich bin nich nur im LKW und fahre die ganze Zeit auf der Straße, sondern ich be- und entlade auch und habe somit viel Abwechslung in meinem Job, erzählt Aleksandar Mladenovic, LKW-Fahrer bei der REWE Group Österreich.

Robert Onutan
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einem tollen Team arbeiten kann. Herausforderungen sind dann wenn die Anlage steht und wir gemeinsam die Anlage wieder zum Laufen bringen müssen, erzählt Robert Onutan, Automatisierungstechniker bei REWE Group Österreich. „In meinem Job geht es darum, dass wir durch eine Automatisierungsanlage die REWE Märkte mit verschiedenen Produkten automatisiert zu versorgen."

Dieter Hroch
„Das Coolste an meinem Job ist neue Prozesse zu etablieren, gemeinsam mit den operativen Kollegen auf der Fläche, diese zu betrachten und weiterzuentwickeln - wir sind mitten drin statt nur dabei.", so Dieter Hroch, Projekt- und Prozessmanager bei der REWE Group Österreich.

Christine Huber
Christine Huber bewegt als Lokführerin bei den ÖBB ganz Österreich. Sie sorgt für die Sicherheit des Fahrzeuges und führt es und die Passagiere zum Ziel. Für sie hat die Selbstständigkeit, die sie in ihrem Job genießt, einen hohen Stellenwert. „Der Job an sich ist interessant, und dass ich eine Frau bin macht es noch interessanter.“

Dominik Lindner
„Ich habe Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studiert und an einem Projekt für die Europäische Kommission in Brüssel und Luxemburg gearbeitet.“ Durch einen Kollegen aus Montenegro ist Dominik Lindner auf die Möglichkeiten aufmerksam geworden und gründete das Surfreisen-Unternehmen Kiteriders Travel. „In meinem Job geht es darum, Kitereisen anzubieten und zu organisieren. Da geht es um die ganze Planung im Vorfeld, die Infrastruktur, das Material, Personal und Reiseabwicklung.“

Jan Hlozek
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich arbeiten kann. Ich bin die Schnittstelle zwischen den Digitalen Marketing-Teams und den Spar ICS-Teams. In Meetings und in meinem beruflichen Alltag koordiniere ich wichtige Abstimmungen und gebe das Budget für Weiterentwicklungen frei.", erzählt Jan Hlozek, Digital Marketing Projektleiter bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG.

Katrin Crisafulli
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sowohl Einblicke in strategische Themen, als auch in operative Maßnahmen habe und meine Ideen und Gedanken einbringen kann. Eine Herausforderung in meinem Job besteht darin die Balance zwischen verschiedenen Interessengruppen, wie Marketingmaßnahmen und Kostenkontrolle, zu finden.", erzählt Katrin Crisafulli, Controllerin bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG.

Sebastian Scherf
Das Coolste ist, dass ich sehr viel Freude an meinem Beruf habe und die glücklichen Gesichter nach einem Erfolgreich abgeschlossenen Kitesite Urlaub zu sehen und das positive Feedback was mich auch noch nach dem Urlaub erreicht, sagt Sebastian Scherf. „Die größte Einschränkung ist definitiv, die große Distanz zu meinen Freunden und meiner Familie. Dass ich ab und an nicht schaffe, auf Familienfeiern zu kommen oder zum Geburtstag von meinem besten Kumpel.“

Alexandra Köb
„Das Coolste an meinem Beruf ist mit Sicherheit, dass ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich habe die Möglichkeit an die besten Kitespots der Welt zu fahren und das mit Gästen, die meine Leidenschaft mit mir teilen und das auch noch in der schönsten Zeit des Jahres – nämlich ihren Urlaub“, erzählt Alexandra Köb, Co-Founder & Destinationmanager bei Kiteriders Travel.

Adam Kloc
Das Coolste an meinem Job ist, dass alles geplant und strukturiert ist. Bei uns ist genaues Arbeiten wichtiger, als schnelles Arbeiten, erzählt Adam Kloc, Warenübernehmer bei REWE Group Österreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig - ich bin selbst Quereinsteiger. Natürlich hilft einem jede Fremdsprache sehr viel weiter."

Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“

Bernhard Sprinhart
„Man sollte sich mit Linux und den Security Produkten auskennen und man muss sich in die Gedankengänge von Hackern hineinversetzen können, weil das wichtig ist, um auf bestimmte Ereignisse in der richtigen und angemessenen Art und Weise zu reagieren. Ich kann den Job nur empfehlen! Wir sind ein sehr breit aufgestelltes Team und unsere Arbeit ist sehr wichtig für die IT-Sicherheit der BA.", erzählt Bernhard Sprinhart, IT-Ingenieur im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit.

Sonja Schillinger
„In unserer Einheit “Security Management” kümmern wir uns vollumfänglich um das Thema Regulatorik innerhalb einer kritischen Infrastruktur. Also wir machen Audits, kümmern uns ums Review von Sicherheitskonzepten, halten Sicherheitsvorfälle nach und gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem SOC kümmern wir uns vollumfänglich um die Cyberabwehr.", erzählt Sonja Schillinger, IT-Fachassistentin im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit.

Hannes Weichhart
„Das Coolste ist definitiv, sein eigener Herr zu sein und quasi keiner vorschreibt, was du machen sollst, oder wo die Grenzen sind. Und das ist natürlich toll auch für das Unternehmen, das entsprechend weiterzuentwickeln. Und der erste Schritt in die Selbstständigkeit war die Gründung der Regionalläden in St. Pölten „Das Dirndl" und dann quasi ein gutes Fundament jetzt auch für „Zack die Bohne" zu haben. Ja, es ist eine irrsinnig tolle Freude, jeden Tag da weiterarbeiten zu können.", erzählt Hannes Weichhart, Gründer von Erlebensmittel GmbH.

Walter Weitzenböck
„Jeden Tag das machen zu dürfen, was man gerne macht - das ist ein sehr großes Privileg und auch Menschen Freude zu bereiten, die das zu schätzen wissen, ist natürlich auch wunderschön.", findet Walter Weitzenböck, Gründer & Ahnenforscher, am Coolsten an seiner Selbstständigkeit.

Mario Martinetz
„Dass man ganz einfach den Mut fasst und, dass man das selbst probiert und selbst ausprobiert. Und man muss sich das vorher gründlich überlegen und durchdenken, dass das auch klappt und dann einfach machen.", so der Ratschlag von Mario Martinetz, Kfz-Mechaniker und Gründer von Kfz-Meisterbetrieb Martinetz, an alle die sich selbstständig machen wollen.

Nicole Geil
„Was ich an meiner Selbständigkeit liebe ist im Endeffekt diese Eigenständigkeit, die ich habe. Die Überlegungen selber machen zu dürfen und das größte Geschenk ist eigentlich, wenn ich dann Komplimente von meinen Kunden bekomme und sagen: „Nicole danke, dass du das so gemacht hast, wie ich es eigentlich wollte und trotzdem du deine eigene Note reingebracht hast." Das ist das größte Geschenk.", erzählt Nicole Geil, Goldschmiedin und Gemmologin & Gründerin der Goldschmiede in Mödling.

Richard Scholter
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen jeden Tag dabei unterstützen darf, beruflich dort hin zukommen wo sie gerne sein möchten. Die Herausforderung in meinem Beruf ist, dass ich mich jeden Tag auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebenssituationen einstellen muss.", erzählt Richard Scholter, Coach und Trainer bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.

Kristina Cavar
„Das Coolste an meinem Job ist das selbstständige und selbstorganisierte Arbeiten und dass es nie langweilig und eintönig wird. Die größte Herausforderung ist das gute Zeitmanagement. Durch die vielen Themen muss man sich den Tag sehr gut organisieren.", erzählt Kristina Cavar, Kundenbetreuerin Geschäftskunden bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.

Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man selbstständig alles einteilen kann beziehungsweise selber motiviert ist und für sich selber auch alles machen kann, was man will.", so Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann, Gründer vom Online-Shop Shop-Installateur.

Fangfang Liu
„Das Coolste an meinem Job ist mein Team und meine Kolleg*innen. Ich arbeite viel mit Daten und habe auch viel Kontakt mit Fachexperten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und kann dadurch vielfältiges Wissen aufbauen und verschiedene Produkte und Systeme kennenlernen.", erzählt Fangfang Liu, Business Analystin bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.

Stefanie Schütz
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt und Vielzahl der Themen, die ich mitgestalten darf, sagt Stefanie Schütz, Leiterin des Vorstandsstabes Kompositversicherungen bei Gothaer. „Neben den analytischen Fähigkeiten, die ich durch mein Studium erlernen konnte, sind Lösungsorientierung, Offenheit und Kommunikation wahnsinnig wichtig.“

Janina Sniehotta
„Die Einschränkung in meinem Job ist das Autofahren. Ich sitze sehr viel im Auto, das Autofahren muss man mögen und zusätulich muss man ständig seine Komfortzone verlassen, weil man morgens nie weiß was dem Tag über passiert.", erzählt Janina Sniehotta, Vertriebsmanagerin Komposit bei Gothaer.

Jürgen-Alexander Heise
„Mir ist es in meinem Job wichtig, dass ich Menschen dazu anregen kann Neues auszuprobieren, damit sie ihre Ideen für ihren privaten und beruflichen Erfolg umsetzen können. Das Coole daran ist die Rückmeldung von den Teilnehmern, dass sie das was sie im Seminar gelernt haben in die Tat umsetzen konnten.", erzählt Jürgen-Alexander Heise, Vertriebstrainer bei Gothaer.

Rafael Knop
„Das Coolste an meinem Job sind die vielen verschiedenen Themen, die ich betreue - von der Preisfindung, über die Überschussbeteiligung, bis hin zur jahresabschlussbezogenen Leistungsprüfung.", erzählt Rafael Knop, verantwortlicher Aktuar - er leitet den mathematischen Bereich bei der Gothaer Versicherung.

Mario Hermes
Das Coolste an meinem Job ist die Management-Nähe, wie ich finde. Wir gestalten aktiv die Produkt- und Prozesslandkarte der Gothaer-Lebensversicherung voran, erzählt Mario Hermes, Produktentwicklung - Leben Innovation bei Gothaer. „Die größte Herausforderung in meinem Job ist die Entscheidungsfindung. Es gibt viele verschiedene Perspektiven und Wünsche in der Entscheidungsfindung und es kann nicht alles erfüllt werden. Deswegen muss man dann auch mal akzeptieren, wenn nicht alles durchgesetzt wird, was man persönlich am Besten findet.“

Christian Rahlfs
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinem Team, die abwechslungsreichen Arbeitstage und die unterschiedlichsten Produkte, die wir in unserem Bereich verantworten, erzählt Christian Rahlfs, Leitung Spezialversicherung bei der Gothaer. „Ich habe vor 28 Jahren meine Ausbildung als Versicherungskaufmann meine Ausbildung bei der Gothaer begonnen."

Carsten Langhammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen direkten Kontakt zu unseren Kund*innen habe, so Carsten Langhammer, Product Owner - Digital Factory bei Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job könnte die Arbeitszeit sein. Das ist keine klassische 9 to 5 Arbeitszeit, sondern die Dinge passieren, wenn sie auftreten und dann müssen wir reagieren.“

Claudia U.
„Ich bin eine Weltenbummlerin, weil ich Offenheit schätze und grenzenlos denke.“ Claudia ist Trainerin bei update Training. Sie unterstützt junge Frauen dabei, (Job-)Perspektiven zu finden, sich in Selbstbestimmtheit zu üben und sich selbst besser kennenzulernen. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. update Training ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Karoline Vallaster
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass ich meine eigene Chefin bin. Das ist sehr cool und hat aber auch große Herausforderungen. Ich kann tun und lassen, was ich möchte, aber ich bin auch dafür verantwortlich für meine Erfolge und Misserfolge.", so Karoline Vallaster, Gründerin & Beraterin im Gesundheitswesen.

Michelle Weissenböck
„Bei der Irisdiagnostik bekommt man anhand von Farbe, Struktur und anderen Merkmalen Hinweise auf mögliche Erkrankungen sowie der körperlichen und seelischen Verfassung der Person.", erzählt Michelle Weissenböck, Irisdiagnostikerin & selbstständige Unternehmerin.

Markus Pressburger
„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Kunden begeistert sind, wenn man aufzeigt, wie sie ihr Ziel erreichen können, und zwar ohne große Veränderungen in ihrem Leben, sondern einfach mit den bisherigen Gewohnheiten und wenn man ein paar Parameter ändert und sich dafür interessieren und begeistern.", erzählt Markus Pressburger, staatlich geprüfter und selbstständiger Wertpapiervermittler.

Cornelia Deles
„Ganz wichtig ist natürlich, dass man sich im Vorhinein viel informiert. Das riz up ist zum Beispiel eine gute Anlaufstelle, die Wirtschaftskammer unterstützt viel, das Gründerland unterstützt sehr viel. Also, man sollte sich wirklich überlegen, wann macht man was, wie macht man was und da sind dann eben die Anlaufstellen und da kann man wirklich sehr gut informieren.", rät Cornelia Deles, Gründerin & Würsteldompteurin von Rockabella‘s Würstelstand.