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Sabine Fallmann-Hauser
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist unser traumhaftes Wollken-Büro und dass ich mir mein Team an Wollken-Feen selbst aussuchen darf, welche dieselbe Haltung und dieselben Werte haben wie ich, erzählt Sabine Fallmann-Hauser, Gründerin & Initiatorin von Wollke KG. „Mut, Flexibilität, Kreativität und auch Authentizität - das macht es aus ein erfolgreiches Unternehmen in Niederösterreich zu gründen."

Werner Seidel
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man die eigene Vision entwickeln kann und hier schrittweise vorgeht, neue Menschen kennenlernt, ein Netzwerk aufbaut und neue Ideen und Technologien kennenlernt und das Ganze nie langweilig wird, erzählt Werner Seidel, Gründer von Talo IT Gmbh.

Sandra Fandl
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit sind die zufriedenen Kunden, das tolle Feedback, die freie Zeiteinteilung und die eigenen Ideen und Kreativität umzusetzen, erzählt Sandra Fandl, Gründerin von Style by Sandra. „Mein Rat an Menschen die sich selbstständig machen möchten, ist Mut und Selbstvertrauen und einfach probieren und zu dem stehen was du gerne tust."

Paula Rüpcke
Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall der Kundenkontakt. Da einfach jeder Tag unterschiedlich ist und man neue Sachen erlebt und somit nie langweilig wird, so Paula Rüpcke, Auszubildende Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Da man mit viele unterschiedlichen Menschen zu tun hat, muss man sich jedesmal individuell auf jeden Menschen einstellen und ich kann mir gut vorstellen, dass das für viele eine große Aufgabe sein könnte.“

David Ebner
Das Coolste ist wenn man als Lehrling in den Abteilungen oder Projekten seine Ideen unterbringen kann und Verantwortung übernehmen darf, erzählt David Ebner, Lehrling zum Mechatroniker bei Welser Profile. „Man sollte kommunikations- und teamfähig sein, Geduld braucht man und technisches Verständnis sollte man auch mitbringen und natürlich eine Freude am Tüfteln."

Niclas Edlmayer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man einen Bagger oder Dumper von Null auf sieht, jedes Bauteil, sodass am Ende ein ganzes Produkt entsteht, so Niclas Edlmayer, Lehrling zum Baumaschinentechniker bei Wacker Neuson. „Wenn man Baumaschinentechniker werden möchte, sollte man handwerkliches Geschick haben und technisch begabt sein.“

Philipp Rothberger
In meiner Ausbildung hat mir am besten gefallen, die zahlreichen Ausbildungsausflüge, wir haben frei wählen können im Programm. Man kommt viel herum, mit netten Kollegen – das war echt cool, so Phillipp Rothberger, Ausgelernter Oberflächentechniker bei Wacker Neuson Linz. „Nach der Ausbildung hat sich für mich folgendes verändert, ich war jetzt nicht nur in der Tagschicht sondern ich habe jetzt Frühschicht, Spätschicht und Nachtschicht. Das ist ganz super, weil da hat man die Freizeit z. B. mal am Vormittag und nicht nur mehr am Nachmittag. Nachtschicht ist auch super – da hat man den ganzen Tag frei und man verdient sehr gut.“

Markus Falzberger
Mich fasziniert die gesamte Produktpalette. Ich bin sehr begeistert von Bohrmaschinen, mir gefallen unsere Bohrmaschinen optisch, wie auch technisch sehr gut, sagt Markus Falzberger, Konstrukteur bei Wacker Neuson Linz. „Meine Aufgaben sind unsere Produkte zu optimieren und bestehende Maschinen, die in Serie eingelaufen sind so weit zu verändern, das sie zusätzlich mehr Kundenzufriedenheit oder eine bessere Montagesituation darstellen.“

Hannah Besendorfer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist definitiv die Abwechslung. Es kommen jeden Tag andere Menschen mit anderen Bedürfnissen, anderen Wünschen und Fragen, sagt Hannah Besendorfer, Lehrling zur Reisebüroassistentin bei TUI Austria. „Da es sich immer um andere und neue Reiseziele handelt, lernt man extrem viel von der Welt kennen – so wird es nie langweilig.“

Carina Haderer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Persönlichkeit und meine eigenen Interessen voll einbringen kann. Ich liebe das „freedom in the framework“ -Konzept. Wenn mir ein Rahmen vorgegeben wird, ich mich in diesem jedoch frei bewegen kann. Carina Haderer ist für das Vertriebsmarketing & die B2B Kommunikation bei TUI Austria verantwortlich. „Ich kann meine Kreativität und meine eigenen Ideen ausleben – was ich sehr genieße.“

Nicole Treitler
Das Coolste an meinem Job ist die Dynamik, die die Aufgaben des Jobs mit sich bringen, sagt Nicole Treitler, Revenue Managerin – Flight & Product bei TUI Austria. „Dynamische Faktoren könnten hier zum Beispiel sein: Marktgegebenheiten, Kundenbedürfnisse, aber auch Mitbewerber Aktionen, die sich auch sehr schnell ändern können und da gilt dann einfach durch gezielte Preise und auch Marketing Maßnahmen darauf zu reagieren.“

Florian Karbjinsky
„Das Coolste an meinem Job ist, der direkte Kundenkontakt zu unseren Versicherten, der abwechslungsreiche Arbeitsalltag den wir hier haben und die Arbeit mit meinem Team, bzw. Arbeitskollegen und allgemein, dass man hier sehr viel mit Menschen zu tun hat“, erzählt Florian Karbjinsky, Sachbearbeiter Versicherungs- und Beitragsrecht bei Die Techniker.

Selina Walter
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag im Kundenkontakt stehe und verschiedenste Menschen, aus verschiedensten Kulturen täglich begegnen darf, so Selina Walter, Lehrling zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank. „Das tägliche viele Stehen könnte eine Einschränkung in meinem Beruf sein und dass man viele verschiedene Kunden hat, die individuell betreut oder beraten werden müssen.“

Lukas Wasner
„Wichtige persönliche Eigenschaften die man für diese Stelle mitbringen sollte sind: gesunder Hausverstand, ein gewisses wirtschaftliches Grundverständnis. Außerdem sollte man sehr offen und kommunikativ auf Fremde und neue Leute zu gehen können und ein gewisses Maß an Empathie sollte man besitzen, um die Situation des Kunden bestmöglich verstehen zu können und ihm so die besten Produkte anbieten zu können“, verrät Lukas Wasner, Trainee im Bereich Geschäftskunden bei der Raiffeisenbank.

Helmut Kyncl
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Ich habe nicht nur elektronische Systeme zu betreuen, sondern ich darf mich auch um Lizenzthemen kümmern und auch über den Tellerrand hinaus Projektmanagement betreiben, sagt Helmut Kyncl, Senior Referent Systemengineering und IT-Security bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Die größten Herausforderungen in meinem Job sind, dass es manchmal Tage gibt, an denen Systeme ausfallen – hier muss eine gewisse Stressresistenz vorhanden sein, um diese Probleme zu bewältigen.“

Helmut Frana
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viel mit Menschen zutun habe – sowohl mit meinen Mitarbeitern als auch mit den Kunden. Was mir noch sehr gut an meinem Job gefällt ist, dass wir gemäß unseres Leitspruchs „Weil uns Ihr Anliegen wichtig ist" die Bedürfnisse und Problemstellungen der Kunden Sehr Gut und Kompetent lösen können, erzählt Helmut Frana, Geschäftsführer und Eigentümer der Firma Ing. Helmut Frana GmbH.

Karin Skop
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich neue Herausforderungen erleben darf und mit Menschen arbeiten kann, erzählt Karin Skop, Psychotherapeutin und Qualitätsbeauftragte für Psychotherapie bei Hilfswerk Niederösterreich. „In meinem Beruf muss man flexibel sein, eine große Liebe zum Menschen besitzen und gerne helfen!“

Milomirka Culic
“Das Coolste an meinem Job ist das Beraten und Bedienen unserer anspruchsvollen Kunden und zu sehen, wie sie glitzern in den Augen haben.” Milomirka Culic ist Verkaufsleiterin Frische bei ***delicatessa und für eine Vielzahl an Tätigkeiten zuständig; dazu zählen die Mitarbeiterführung, die Analyse von Kennzahlen, Sauberkeit, das Schreiben der Dienstpläne sowie die Warenpräsentation. “Es braucht ganz viel Liebe zum Produkt und zu den Mitmenschen. Außerdem sollte man kochen und Mitarbeiter führen können.”

Sandra Zengerle
“Die unzähligen Geschichten und Lebensmodelle der Menschen kennenzulernen, ihre Vertraute und Lebensgefährtin zu werden und ihren Dank zu spüren.” Das macht für Sandra Zengerle ihren Job als Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland zu etwas ganz besonderem. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Kunden in finanzieller Sicht gut geht und schneidert individuelle Lösungen. “Man muss mit Menschen arbeiten wollen, offen auf sie zugehen und neugierig sein.”

Alessandra Volpe
“Es gab bisher keinen Tag, an dem ich ungern zur Arbeit gegangen bin. Ich freue mich jeden Tag auf den Menschenkontakt.” Alessandra Volpes Herz schlägt seit sechs Jahren für ihren Beruf als Marktmanager-Assistentin bei der REWE Markt GmbH. Zu ihren Kernaufgaben zählen die Führung der Mitarbeiter, die Organisation sowie die Kassenausgabe. Jeden Tag verrichtet sie ihre Aufgaben mit Enthusiasmus und Herzblut. Was braucht man für ihren Job? “Was man mitbringen muss, sind Eigeninitiative, Flexibilität und Mitarbeiterführung.”

Sibel Tunali
“Was besonders schön ist an meinem Job ist, dass ich verschiedene Projekte habe an denen ich selbstverantwortlich arbeiten kann.” Sibel Tunali macht ein duales Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Logistik bei der REWE Markt GmbH. In der Praxisphase darf Sibel unter anderem Messen organisieren, außerdem dreht sie Filme für andere Mitarbeiter, wo sie sowohl die einzelnen Arbeitsprozesse selbst kennenlernt, als auch die Mitarbeiter dabei unterstützt, die Prozesse zu verstehen. “Man sollte Verantwortung übernehmen können.”

Fiona Honig
“Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen. Es ist immer wieder neu und wird nie langweilig und man kann sich überlegen, in welche Richtung man selbst gehen will.” Fiona Honig, auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandel im zweiten Lehrjahr bei der REWE Markt GmbH, hat bereits die Abteilungen Verkauf, Werbung und HR Kompetenzzentrum durchlaufen. Dazu besucht sie den Teilzeitunterricht der Berufsschule, wo sie den wirtschaftlichen Input erhält. “Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit sind unbedingt wichtig.”

Nicolai Oskierski
“Das Coolste ist die Aufgabenvielfalt in der Obst- und Gemüseabteilung”, findet Nicolai Oskierski, Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Handel bei der REWE Markt GmbH. Sein duales Studium ist in Theorie- und Praxisphasen aufgeteilt, die jeweils drei Monate andauern. Betriebswirtschaftliche Theoriethemen lösen so Tätigkeiten in der Filiale selbst ab. Wichtige Soft Skills? “Man darf vor dem Kundenkontakt nicht zurückschrecken und man muss körperliche Arbeit leisten können.”

Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“

Hans-Jürgen Schönig
“Das Coolste ist sicher die Vielseitigkeit. Man kommt in Fabriken, Rechenzentren und wir haben mit Dingen zu tun, in die man normalerweise nicht reinkommt.” Als CEO bei CYBERTEC PostgreSQL International GmbH ist Hans-Jürgen Schönig für sämtliche Unternehmensbereiche zuständig. Neben Schulungen oder Besprechungen beim Kunden direkt kümmert er sich intern um die Buchhaltung, das Personalwesen und laufende Anfragen. “Was man wirklich braucht, ist: Man muss sich selbst verschiedenen Dingen aussetzen und schmerzresistent sein. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.”

Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”

Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“

Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“

Florian Grabner
“Ganz wichtig ist einfach das Interesse an der IT und sich mit Problemen beschäftigen wollen.“ Das ist laut Florian Grabner die wesentliche Voraussetzung für seinen Job als IT Systembetreuer bei KWP. Seine Aufgaben sind die Verwaltung von Systemen und der Infrastruktur, und er unterstützt die Mitarbeiter bei Fragen. Was schätzt er unter anderem besonders an seinem Job? “Die flexible Gestaltung meiner Tätigkeit.“

Christian Frick
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er familienfreundlich ist, und, dass meine Vorstellungen umgesetzt werden.“ Christian Frick, Küchenchef bei KWP übernimmt Ware und kontrolliert sie, teilt das Team ein und bereitet gemeinsam mit dem Team die Speisen für die Bewohner zu. Braucht man bestimmte Vorkenntnisse für diese Tätigkeit? “Man bräuchte eine gewisse Zielstrebigkeit, mit einem anderen Werdegang wäre es aber auch möglich.“

Pauline Fiala
“Geh deinen Interesse nach, finde früh einen Job, der dir Spaß macht, und ärgere nicht so viel deine Eltern.“ Das wären die drei wesentlichen Ratschläge, die Pauline Fiala, Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS), ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Ihr Job ist es, je nach Zielsetzung der Kunden eine passende Produktlösung zu finden und die Kunden während des Umsetzungsprozesses zu begeiten. “Das Coolste ist, dass man mit der Zeit auch Vertrauen zu dem Kunden aufbaut.“

Matthias Leib
„Also Highlights sind für mich definitiv die Kundentermine, die neu gewonnenen Kunden und die Themen, die man dort platzieren kann. Und wenn man da mit seiner Lösungskompetenz und seinem Know-how punkten und sehen kann, wie dann dort im Unternehmen eine Entwicklung stattfindet.“ Matthias Leib ist Berater für Firmenkunden bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Empathie, ein gewisses Maß an Sozialkompetenz und Spaß am Umgang mit Menschen sollte man mitbringen.“

Monika Marchharth
„Kunden vertrauen mir vieles an, was oft nicht einmal die Angehörigen wissen. Viele erzählen dabei von ihren Kriegserlebnissen und so interessant war kein Geschichtsunterricht für mich.“ Monika Marchharth ist Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich bin in der mobilen Hauskrankenpflege, wo ich den Kunden in seinem privaten Umfeld unterstütze. Dabei ergeben sich meine Aufgaben nach dem Unterstützungsbedarf des Kunden. Zum Beispiel unterstütze ich den Kunden bei der Körperpflege.“

Stefan Ehrlich-Adam
„Meine Motivation in meinem Job ist einfach, dass ich eigene Ideen umsetzen kann.“ Stefan Ehrlich-Adam ist CEO der EVVA Sicherheitstechnologie mit rund 850 Mitarbeitern, die in ganz Europa beschäftigt sind. Was er seinem 14-jährigen Ich rät? „Erhalte deine Neugierde. Es gibt so vieles auf dieser Welt und man kann nie sicher sein, dass man das richtige macht. Aber man sollte ein Maximum an Dingen gesehen haben, um dann für sich selbst die Entscheidung zu treffen, was man machen möchte.“

Arthur Pichler
"Das Coolste an diesem Job ist die Gestaltungsmöglichkeit" findet Arthur Pichler, Gruppenleiter Category Management bei BIPA. "Mehrere Aspekte, zum Einen die Führung der Mitarbeiter" gehört zu seinen Aufgaben, aber auch "die richtigen Produkte für die Konsumenten auszuwählen".

Mario Schöne
„Kundenwünsche können sich ganz schnell ändern, deshalb muss man in diesem Beruf sehr spontan sein und den Kunden im Mittelpunkt sehen. Und man sollte lösungsorientiert denken können.“ Was für Mario Schöne das Coolste an seinem Job als Projektleiter Instandhaltung bei Leadec ist? „Diese Verbindung zwischen dem technischen und dem organisatorischen Teil. Und das Team, das hinter einem steht, wenn man gemeinsam ein Problem bearbeitet.“

Tommy Bergmann
„Ich bin weltweit unterwegs, also in Europa, Amerika und es kann zum Beispiel auch einmal nach Asien gehen.“ Tommy Bergmann arbeitet als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Leadec. „Für mich ist das Coolste, dass ich jeden Tag eine neue Aufgabe bekomme, wobei jede wirklich sehr individuell ist, da der Kunde oft sehr spezielle Wünsche hat. Auf diese gehe ich speziell ein und habe dabei auch viel Kundenkontakt. Also es ist jeden Tag eine neue Herausforderung und das ist sehr schön.“

Georgi Tschumburidse
„Ich kann Entscheidungen treffen und die Firma gibt mir dafür entsprechende Freiräume. Das heißt, ich bin für meinen Verantwortungsbereich zuständig und das ist wirklich sehr inspirierend für mich und treibt mich an, neue Dinge auszuprobieren.“ Georgi Tschumburidse ist Geschäftsführer Leadec. Was er seinem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach Fehler und lerne aus ihnen. Außerdem solltest du dir deine Ziele aufschreiben, egal ob auf einen Zettel oder Smartphone. Und hab ganz viel Spaß, denn die Jugend ist kein Dauerzustand.“

Isabella Rauch
„Das Coolste ist für mich an der Arbeit alleine schon das Herumschrauben. Am besten hat mir damals ein Motorschaden gefallen, da ich viel Arbeit hatte, viel schrauben durfte und alles sehen konnte, wie zum Beispiel die Kurbelwelle oder die Nockenwelle.“ Isabella Rauch ist im 2. Jahr Lehrling für Kraftfahrzeugtechnik und Systemelektronik bei der ÖBB Postbus GmbH. „Eine große Herausforderung ist auf jeden fall die körperliche Kraft. Für das Heben des Bremssattels habe ich zum Beispiel einen eigenen Kran bekommen.“

Jaqueline Kratzer
„Das Allerschönste in meinem Job sind strahlende Kinderaugen, glückliche Kinder und auch zufriedene Eltern, die wissen, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Man hat als Pädagogin auch einfach die Möglichkeit, die Kinder zu fördern.“ Jaqueline Kratzer ist Kindergartenpädagogin beim Hilfswerk Niederösterreich und hat auch die Leitung des Kindertreffs Perchtoldsdorf inne. „Es ist auch wichtig zu wissen, dass man viel auf Kinderebene arbeiten muss, um mit den Kindern auf Augenhöhe zu sein. Also man muss sich viel bücken und am Boden krabbeln. Dafür braucht man einen starken und fitten Rücken.“