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Maike Gruhn
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit den Leuten mit denen ich arbeite, den Themen die wir bearbeiten und dass es immer wieder etwas Neues zum Lernen gibt, sagt Maike Gruhn, Chief Transformation Officer / Co-Leiterin in der Konzernentwicklung bei Gothaer.

Hans-Georg Pusch
Das Coolste an meinem Job ist es, aktiv die neue Gothaer mitgestalten zu dürfen. Wir wollen bis 2025 agil werden und es erfüllt mich mit besonderer Freude und Stolz, wie sich unsere Teams stets weiterentwickeln, erzählt Hans-Georg Pusch, Agiler Coach und Scrum Master bei Gothaer. „Gewisse Softskills, wie Vertrauen in die Teams zu setzen, Gelassenheit und eine gewisse Ruhe sind von Vorteil.“

Nadine González Méndez
Das Coolste an meinem Job ist, dass mein Job sehr abwechslungsreich ist. Neben den normalen Tätigkeiten betreue ich auch einige Projekte, das finde ich sehr interessant, weil ich da innerhalb des Konzerns mit einigen Kollegen zusammenarbeite und ich es wichtig finde, dass man die Struktur des Konzerns kennenlernt, erzählt Nadine González Méndez, Senior Accountant bei Gothaer. „In meinem Bereich ist auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung erforderlich oder ein betriebswirtschaftliches Studium. Außerdem ist für die Buchhaltung eine strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise zwingend erforderlich.“

Nihad el Bayari
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Jeder Tag ist abwechslungsreich und im hohen Maße selbstbestimmend, so Nihad el Bayari, Leiter Haftpflicht Firmenkunden International bei Gothaer. „Für meinen Job ist eine versicherungstechnische Ausbildung wünschenswert, viel wichtiger ist jedoch analytisches Denken, Selbstorganisation, Flexibilität und Kommunikationsstärke.“

Esther Fleischhauer
Das Coolste an meinem Job finde ich sind die Inkrementplanungen, das sind zwei Tage, wo wir als Team konzentriert zusammen sitzen und vollen Fokus auf unsere Themen haben und das nächste Inkrement aufplanen, so Esther Fleischhauer, Wertstrom Gewerbe - Cooperation & Communication Lead bei Gothaer.

Tobias Steiner
Das Coolste an meinem Job ist die Herausforderung sich mit neuen Technologien auseinander zu setzen, diese zu formen und zu gestalten, sodass sie zu einer Versicherung passen und einen Mehrwert bieten, den man dann auch sehen kann, so Tobias Steiner, Cloud Platform Engineer bei Gothaer.

Silke Stegemann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einer tollen Rolle bin – ich darf die Versicherungswelt mit der coolen digitalen und Start-Up Welt verbinden, so Silke Stegemann, Senior Analystin Digitalisierung bei Gothaer. „Softskills wie Neugierde, Offenheit, technologisches Interesse und Interesse an der digitalen Welt sollte man mitbringen.“

Arash Naghdi
Das Coolste an meinem Job sind die täglichen Herausforderungen und die Möglichkeit etwas positiv zu verändern, so Arash Naghdi, Prozessmanager Geschäftsprozesse / Automatisierung bei Gothaer. „Um in diesem Beruf arbeiten zu können, wäre eine Ausbildung im Versicherungswesen von Vorteil aber nicht zwingend notwenig. Weitere Softskills, wie analytische Stärke, Selbstständigkeit und Teambereitschaft wären super.“

Jessica Cangelosi
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Mix aus Bürotätigkeiten und den Kundenkontakt. Dadurch ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und das macht mir besonders viel Spaß, so Jessica Cangelosi, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Vertrieb bei Gothaer. „Man sollte sehr gerne im Kundenkontakt stehen, sehr gewissenhaft und exakt arbeiten und Neugierde mitbringen, da man sich sehr viel aneignen kann in diesem Beruf.“

Manuel Kienbichl & Georg Bolla
Das Coolste an unserer Selbstständigkeit ist die freie Arbeitseinteilung, so Manuel Kienbichl & Georg Bolla, Gründer von PKB Performance. „Um ein Unternehmen zu gründen, sollte es eine sehr gute umdachte Entscheidung sein und wenn man sich sehr sicher ist mit dem was man macht, dann passt das.“

Roswitha Stolz
Das Coolste an meinem Job ist der tägliche Kontakt mit Menschen - einerseits mit unseren Kunden und andererseits auch mit den Mitarbeitern, so Roswitha Stolz, Marktleiterin bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Ich habe nach der Matura mit einem Trainee-Programm bei SPAR gestartet und innerhalb von zwei Jahren sämtliche Ausbildungen, sowohl führungstechnische, als auch persönliche Ausbildungen, absolviert."

Alexander Dalsasso
Das Coolste an meinem Job ist den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen extern und auch intern weiter zu helfen, wenn Hilfe benötigt wird und dann das Feedback zu bekommen, dass man ihnen auch tatsächlich helfen konnte, so Alexander Dalsasso, kaufmännischer Spezialist Smart Meter bei Wiener Netze GmbH. „Softskills wie Selbständigkeit, Kreativität, Eigenverantwortung, die Bereitschaft Prozesse zu verbessern und Kommunikationsstärke sollte man mitbringen.“

Thomas Zartl
„Am meisten Spaß macht mir an meinem Beruf eigentlich, dass ich vielen Leuten, die ich im privaten Umfeld treffe generell immer wieder sagen kann: „Hey, ihr fahrt zum Beispiel in Wien mit relativ vielen Produkten von uns durch die Gegend“, berichtet Thomas Zartl, Vertriebskalkulation bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Ich selbst habe die Tätigkeit als Kostenkalkulant, beziehungsweise in der Vertriebskalkulation. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen Vertrieb und Engineering, um generell die Kosten, die wir produzieren, bei uns im Haus festzustellen und zu berechnen.

Jennifer Freyhammer
„Es ist eine bunte Mischung aus Bürotätigkeit und direkt unten vor Ort in der Produktion sein“, so beschreibt Jennifer Freyhammer ihren Beruf in der Produktionsplanung und Fertigstellung bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Ich in meiner Funktion als Produktionsplanerin, bin dafür zuständig die Blechfertigung zu planen, den Vorrichtungsbau, Nacharbeiten im Vorrichtungsbau und die komplette Rotor-Komponente. Die Produktionsplanung ist eine Schnittstelle für mehrere Abteilungen. Das heißt, wir sind in enger Zusammenarbeit mit dem Einkauf und mit dem Engineering verknüpft.“

Mohamed Anas
„Das Coolste ist natürlich, wenn die Leute kommen und ihre neue Brille bei mir abholen“, erzählt Mohamed Anas. Er hat seinen Traumjob gefunden und ist Augenoptik-Lehrling bei Hartlauer. Seine Lehre dauert ungefähr dreieinhalb Jahre, die Berufsschule findet blockweise statt. „In Fachkunde lernt man viel Anatomie und Technologie.“

Julia Krausler
„Ich mag es, Menschen zu helfen. Mein persönliches Highlight sind Stammkund:innen“, sagt Julia Krausler. Sie macht bei Hartlauer eine Ausbildung zur Optikerin. In der Filiale berät sie Kund:innen, macht Sehtests und Kleinreparaturen. „Die Ausbildung ist nicht wie eine normale Berufsschule, sondern eher wie ein Kurs in der Optometrie und Hörakustik Initiative (ÖHI) in Wien.“

Enzo Xaver Duit
"Fange an zu lesen, sofort und so viel wie möglich. Ich glaube, es ist ein Türöffner zu so viel Wissen, das man verschwendet, wenn man es einfach nicht macht" ist einer der Ratschläge von Enzo Duit an sein 14-jähriges Ich. Er ist Technology Consultant bei PwC. Zu seinen Aufgaben in der Unternehmensberatung ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Umsetzung von Technologieberatung. "Wenn man einen sehr fixen Arbeitsablauf bevorzugt, könnte es sein, dass das Consulting Business nicht der optimale Fit für einen ist. Man muss bis zu einem gewissen Grad flexibel sein."

Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."

Julia Stimpfl
Mir macht es sehr großen Spaß, den Umsatz für die Kunden*innen zu steigern, so Julia Stimpfl, Key Account Managerin für den Handel. Sie kümmert sich um den Verkauf und die Umsatzplanung der Erzeugnisse von Coca-Cola Hellenic für einen großen Einzelhändler. „Für die Kunden*innen soll es am Ende des Tages unkompliziert sein, mit uns zu arbeiten!"

Severin Cesak
Severin Cesak ist als Bauspar- und Finanzierungsspezialist der Wüstenrot Bausparkasse im Kooperationsvertrieb tätig. Er ist in der Selbstständigkeit sein eigener Chef, hat aber auch ein starkes Team im Hintergrund: "Wir arbeiten zusammen und sind gemeinsam erfolgreich!" In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner treffen oft unterschiedliche Interessen aufeinander: "Die Kunst ist es, einen schmalen Grad zu finden und sich in der Mitte zu treffen, sodass beide optimal davon profitieren."

Frank Wurst
"Sei wissbegierig, lernbereit und höre auf dein Bauchgefühl", würde Frank Wurst seinem 14-jährigen Ich raten. Als Verkaufsleiter, Versicherungsfachmann und Immobiliendarlehensvermittler bei der Wüstenrot Bausparkasse ist er für ein fünfköpfiges Team verantwortlich: "In erster Linie erfüllen wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden*innen, das betrifft die Bereiche Absicherung, Wohneigentum, Vermögensbildung und Risikoschutz."

Vincent Amadeus Christa
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meiner Arbeit so viele Tätigkeiten vereinen kann, so Vincent Amadeus Christa, Head of Marketing bei whatchado. „Ob PR, Content Management oder Social Media Campaigning – es sind immer neue, spannende Herausforderungen, welche wir in unserem offenen und internationalen Team annehmen. Da macht es viel Freude, gemeinsam Projekte umzusetzen!“

Maja Markovic
Das Schönste an meinem Beruf ist für mich die Dankbarkeit, die mir unsere Kunden*innen tagtäglich entgegenbringen, so Maja Markovic, Auszubildende zur Buch- und Medienwirtschafterin bei Thalia. „Ich berate unsere Kunden*innen und habe außerdem die Abläufe in der Filiale organisatorisch ein wenig im Blick!“

Lisa Nagiller
Das Coolste an meinem Job ist, dass man so viele unterschiedliche Kunden, Unternehmen und Projekte kennenlernen darf, so Lisa Nagiller, Associate im Risk Consulting bei PwC. „Aktuell berate ich zum Beispiel einen internationalen Kunden in seinen Bemühungen um die Zentralisierung seiner Prozesse über verschiedene Länder hinweg, das ist sehr spannend!“

Andreas Robl
„Lass' dich nicht von anderen Leuten von deinem Weg abbringen, mach' dein Ding und bleib' ehrlich“, meint Betriebstechniker Andreas Robl. Er arbeitet gerne handwerklich und schätzt an seinem Job besonders „nach der Vorstellung den Applaus von den Zuschauer*innen. Wenn man weiß, dass man ein Stück weit daran beteiligt war.“

Margarete Reichel-Neuwirth
„Hab' keine Angst, geh' deinen Weg. Hab' dein Ziel vor Augen, aber vergiss' nicht, auch einmal rechts und links zu schauen“, würde Margarete Reichel-Neuwirth ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie arbeitet als Kulturvermittlerin im Bereich Musical an den Vereinigten Bühnen Wien. „Ein persönliches Highlight ist für mich, wenn Leute im Publikum sitzen, das können Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene sein und dieses Strahlen in ihren Augen zu sehen.“

Marc Eidler
„Sei mutig und mache immer das, was du machen möchtest. Solange du es mit Begeisterung machst, passt alles“, meint Marc Eidler, technischer Planer bei den Vereinigten Bühnen Wien. „Mein Highlight ist, wenn du siehst, dass die Ideen, die du zuerst zeichnerisch, also theoretisch entwickelt hast, real umgesetzt werden.“

Justine Baty
„Wenn dir die Arbeit Spaß macht, fühlt sie sich nicht wie Arbeit an und das ist Gold wert“, meint Justine Baty. Sie hat Dramatic Arts mit Hauptfach Stage und Eventmanagement und Design in Südafrika studiert und arbeitet nun als Inspizientin Musical an den Vereinigten Bühnen Wien. „Es klingt vielleicht ein bisschen nerdy, aber für mich ist sehr spannend, wenn die Darsteller*innen, die Verwandlung und das Licht wirklich zusammenkommen zu Takt und Musik. Wenn das perfekt klappt, ist das ein Cheap Thrill.“

Lukas Richter
„Das Aufregendste für mich war die Ringtrilogie letztes Jahr. Der Bühnenmeister ist krank geworden, ich habe übernommen und habe gesehen, was da dazugehört, wenn man von allen Seiten Probleme zugeschoben bekommt“, erzählt Bühnentechniker Lukas Richter. „Teamfähigkeit ist auf jeden Fall wichtig, bei einem Aufbau von einem Stück laufen dann zum Beispiel zwanzig Leute auf der Bühne herum, da muss man schauen, dass das alles zusammen funktioniert.“

Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “

Johanna Voigt
„Das Coolste ist, wenn man eine besondere Herausforderung hat und die gelöst bekommt, wenn man am Ende Ergebnisse sieht.“ Johanna Voigt arbeitet bei der Techniker Krankenkasse als Entwicklerin im Bereich Business Intelligence und Big Data. Sie koordiniert Teilaufgaben und analysiert Daten. „Man sollte Vorwissen im Bereich Datenbanken, Logisches Denken und Projektmanagement haben.“

Patricia Fuge
„Grundsätzlich würde ich den Ratschlag geben, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was man machen möchte, worin man gut ist und was man gerne macht“, meint Patricia Fuge. In ihrem Job als Hochschulberaterin bei der Techniker Krankenkasse Ist sie für die Neukundengewinnung zuständig. Sie kann sie sich ihre Zeit einteilen und steht in Kontakt mit Studenten*innen. „Ich habe meinen Dienstsitz direkt an der Universität und habe an der Uni auch eine Art Sprechtag.“

Marc Anthony Anionwu
„Das Coolste ist wirklich der Kunden*innenkontakt, das ist immer wieder interessant und spannend“, erzählt Marc Anthony Anionwu. Er macht seine Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse und arbeitete im Servicezentrum. „Wir arbeiten hier sehr selbstständig. Alle Azubis sind auf verschiedene Teams aufgeteilt.“

Julia Macho
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, erzählt Julia Macho, Elektromotoren-Wicklerin bei Traktionssysteme Austria. „Um den Job auszuüben braucht man auf jeden Fall Fingerspitzengefühl, Genauigkeit, Konzentration und auch Sauberkeit“

Alexander Kruppa
„Ich mag die Verbindung aus dem Technischen und der Zusammenarbeit mit Menschen“, meint Alexander Kruppa, IT-Systemelektroniker bei den Stadtwerken München. „Die Stadtwerke kümmern sich um die Versorgung mit Strom, Wasser und Gas. Ich bin im IT-Anbindungsservice, wir sind die erste Anlaufstelle für die technischen Fragen der Mitarbeiter*innen.“

Julian Palm
„Das Coolste an meinem Job ist, dass, obwohl ich in der IT arbeite, ich nicht die ganze Zeit nur am Computer hänge, sondern auch sehr viel mit Menschen zu tun habe und da halt auch die kommunikativen Fähigkeiten sehr gefragt sind“, so Julian Palm, IT Risikomanager bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Grundsätzlich glaube ich, ist es hilfreich, wenn man in der Beratung gearbeitet hat, da man dort verschiedene Blickwinkel auf verschiedene Themen mitkriegt und entsprechend sich auch ein Netzwerk aufbaut”

Adriana Mauracher
„Man hat oft Situationen, wo man viele Probleme lösen muss, zum Beispiel fehlende oder beschädigte Ware“, meint Adriana Mauracher, Sachbearbeiterin Support in der Abteilung Osteuropa Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Ich kümmere mich in der Sachbearbeitung zum Beispiel um alle Dokumente, die die Fahrer für die Weiterfahrt benötigen.“

Mareike Schäfer
„Das Schönste am Job ist die Arbeit mit den Menschen, man kann einen großen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, meint Mareike Schäfer, Arbeitspsychologin bei den Wiener Netzen. „Primär bin ich für die Evaluierung der psychischen Belastung der Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz verantwortlich. Das heißt, ich ermittle mögliche Belastungsfaktoren, die eine Tätigkeit mit sich bringen kann.

Karin Seper
„Ich kann mich handwerklich sehr ausleben, kreativ sein und mit Maschinen arbeiten“, meint Karin Seper über ihren Job als Lehrlingsausbilderin im Bereich Strom bei den Wiener Netzen. „Meine Hauptaufgabe ist es, die Lehrlinge auszubilden. Ich unterrichte mehrere Fächer wie die Werkstätte, aber auch Theorie und Technisches Zeichnen.“