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Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."

Lisa-Marie Bernhard
„Das Coolste ist, wenn man eine Idee hat und die dann in der Produktion umgesetzt wird“, meint Lisa-Marie Bernhard, Teamlead Strategic Initiatives Innovation & Automation bei der BAWAG P.S.K. „Die Ziele können sich ändern, nicht nur im Vergleich zum Projektstart, sondern auch von einem Tag auf den nächsten.“

Anna Brandstätter
„Es ist ein wahnsinnig schöner Job, man bekommt von den Kunden*innen auch sehr viel retour“, meint Anna Brandstätter. Sie arbeitet bei Thalia im Key Account und in der Kinderbuchabteilung „Im Key Account kümmere ich mich um die Großkunden wie Schulen oder Bibliotheken.“

Stefan Henikl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich selbstständig agieren kann und gewisse pflegerische Handlungen selbst entscheiden darf, erzählt Stefan Henikl, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger und Pflegemanager bei Hilfswerk Niederösterreich. „Ich kann meine Pflegephilosophie ganz individuell auf jede*n Kunden*in anpassen!“ Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Stefan Henikl stellvertretender Pflegemanager, mittlerweile ist er Pflegemanager. Das zeigt die beruflichen Weiterentwicklungs- und Aufstiegschancen beim Hilfswerk.

Hedwig Ritt
Das Coolste an meinem Job ist das Erfolgserlebnis, welches man verspürt, wenn eine anfangs schwierige Pflegesituation innerhalb von kurzer Zeit in guter Zusammenarbeit mit dem Team und den Angehörigen gut überschaubar und zufriedenstellend gestaltet werden kann, erzählt Hedwig Ritt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Demenzexpertin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meine Arbeit braucht man Empathie, Beratungskompetenz, Geduld – und so manches mehr!“

Miriam Stundner & Lisa Ambrosi
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist seine eigene Chefin zu sein, wir können unsere Zeit selbst einteilen, wir können kreativ sein und unsere eigenen Ideen umsetzen, erzählen Miriam Stundner & Lisa Ambrosi, Hochzeitsplanerinnen & Gründerinnen von always-events e.U. & always-weddings e.U.

Arthur Fürnkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit jugendlichen und erwachsenen Menschen zu tun habe, ihnen das Technische beibringen kann und auch meine Lebensweisheiten näher bringen kann - das gefällt mir sehr gut, so Arthur Fürnkranz, Ausbilder für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.

Florian Haubenwaller
Das Coolste an meinem Job ist wenn wir Neukunden gewinnen und außerdem haben wir sehr viel mit Kolleg*innen aus anderen Kulturen, rund um den Globus zu tun - und das macht den Job spannend, erzählt Florian Haubenwaller, Abteilungsleiter Seefracht Import bei Gebrüder Weiss.

Judith Niedl
„Heute weiß ich, wer ich bin und was ich wirklich will und wie ich mit Stress umgehe und genau das darf ich jetzt an Frauen, wie dich, in meinem 12 Wochen Kurs-Programm "Erfüllt und erfolgreich!" weitergeben, damit auch du in deine volle Kraft und Größe wächst und ein Leben voller Selbstbewusstsein und Selbstverwirklichung realisieren kannst.“, erzählt Judith Niedl, Gründerin & Business Coach.

Reinhold Kovacs
Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Ich hab das große Glück wirklich tolle Kollegen und Kolleginnen zu haben, auf die ich mich immer zu 100% verlassen kann. Wir arbeiten sehr lösungsorientiert und kreativ und haben die meiste Zeit auch einen Riesenspaß miteinander, erzählt Reinhold Kovacs, Betreuer Wohngemeinschaft für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf bei Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH.

Carina Herbst
Das Coolste an meinem Job ist, Lebensmittel zu verkaufen, Lehrlinge zu führen und zu motivieren und mit dem Team das Ziel zu erreichen, so Carina Herbst, Bereichsleiterin Lebensmittel bei INTERSPAR Österreich. „Um meinen Job machen zu können sollte man kommunikativ, teamfähig und serviceorientiert sein."

Stefan Jäger
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass oft Menschen zu mir kommen, die seit vielen Jahren Schmerzen haben, schon vieles probiert haben und ich kann ihnen dann zeigen, was sie machen können und nach einigen Wochen kommt die Rückmeldung, die Schmerzen sind ganz weg oder wesentlich weniger und das ist schon richtig schön, erzählt Stefan Jäger, Gründer von Stefan Jäger Wege aus dem Schmerz.

Kathrin Mitterdorfer
Das Coolste an meinem Job ist die Aufgabenvielfalt - ich arbeite mit Einzelpersonen, aber auch mit Gruppen, ich arbeite mit Firmen zusammen, mit Eltern und mit Nachfolgeprojekten. Aber das wirklich Coolste sind die Jugendlichen selbst. Ich mag die Energie der Jugendlichen wirklich gern, so Kathrin Mitterdorfer, Coachin bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.

Bibiana Holland
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man eigentlich jeden Tag genau das machen, was man wirklich gerne tut, in meinem Fall mit netten Menschen zusammenarbeiten und die Gäste bedienen. Und ja, ich habe meinen Beruf zur Berufung gemacht.", so Bibiana Holland, Gründerin von CupBibino.

Isabella Berntaler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich hier in meinem gelernten Beruf arbeiten darf und somit mein Wissen einbringen kann, erzählt Isabella Berntaler, Housekeeping & Floristin bei VILA VITA. „Meine Hauptaufgabe in unserer Anlage besteht darin, unsere diversen Locations für diverse Anlässe saisonal zu dekorieren."

Ayse Yildizeli
Das Coolste an meinem Job ist, dass es keine reine Büroarbeit ist, sondern ich bin innerhalb des Unternehmens sehr viel unterwegs – mal bin ich im Messlabor, mal im Lager, erzählt Ayse Yildizeli, Specialist Quality Assurance bei Gustav Klauke. „Eine Einschränkung könnte sein, dass es bei meinen Job nicht möglich ist im Homeoffice zu arbeiten, da die meisten Aufgaben tatsächlich nur hier vor Ort erledigt werden können – jedoch ist das für mich keine Einschränkung.“

Christina Meister-Sedlinger
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meine große Leidenschaft, Tieren zu helfen und Tiere in ihrem Wohlbefinden zu unterstützen, zu meinem Beruf machen konnte. Zu einem Beruf den ich mir selbst gestalten kann und den es auf diese Art und Weise, in meiner Region nicht gibt und ich kann da so kreativ und selbstständig arbeiten - und das ist wunderschön, so Christina Meister-Sedlinger, Gründerin von Physiodog: Massage & Bewegung für Hund & Co.

Michaela Hammerschmid
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich rausgehe und Markttrends beobachte, schaue wie entwickelt sich die Schule weiter, wie entwickelt sich das Thema Bildung weiter und dann gemeinsam mit meinen Kollegen und Kolleginnen neue Produkte dafür entwickle oder Produkte weiter entwickle, erzählt Michaela Hammerschmid, Produktmanagerin bei VERITAS Verlags- und Handelsges.m.b.H.&Co.OG.

Gerald Schweiger
Die größte Herausforderung die ich sehe ist die Kommunikation an sich. In einer immer komplexer werdenden Welt, ist es wichtig, dass man jemanden hat mit dem man sprechen kann, über Dinge reden kann, der einem komplexe Dinge auch erklärt und nahe legt und das ist glaube ich eine Erfolgsstrategie, richtig zu kommunizieren, so Gerald Schweiger, Außendienstmitarbeiter.

Beatrix Brückler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten darf, sowohl im Haus, als auch mit Autorinnen und Autoren außerhalb. Es ist schön, dass ich an Produkten arbeiten darf, die aus tollen Ideen anderer entstehen und diese noch weiter verbessern kann, sodass Kinder und Jugendliche ihren Horizont damit erweitern können, so Beatrix Brückler, Projektleiterin (Lektorin) bei VERITAS. „Wenn man in diesem Bereich arbeiten möchte ist es, neben einem einschlägigem Studium, von Vorteil auch Unterrichtserfahrung mit zu bringen."

Sabine Bamberger
Das Coolste an meinem Job ist die sinnstiftende Tätigkeit - das Bildungswesen in Österreich proaktiv mit gestalten zu können. Mein Sohn ist gerade eingeschult worden und deshalb ist das für mich ein sehr wichtiges Thema, erzählt Sabine Bamberger, Product Owner bei VERITAS Verlags- und Handelsges.m.b.H.&Co.OG. „Als Product Owner bin ich quasi Brückenbauerin zwischen den Auftraggebern und den Umsetzern, den Software-Dienstleistern. Das heißt ich betreue in der Produkt-IT diverse digitale Plattformen für Kund*innen und diese müssen stetig weiterentwickelt und verbessert werden."

Angelique Durmazgüler
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass ich es sehr gut mit der Familie vereinbaren kann. Meine Kinder sind oftmals bei mir zu Besuch und helfen ganz fleißig mit, erzählt Angelique Durmazgüler Gründerin & Geschäftsinhaberin vom Kleiderbogen. „Mein Ratschlag ist: Wendet euch ans riz up!"

Stephan H.
Stephan koordiniert die Betriebsberatung bei ÖSB Consulting. Er berät Unternehmen zu Themen wie generationen- und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen, die die Wettbewerbsfähigkeit und Zufriedenheit sicherstellen sollen. Damit er sich ganz seiner Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. ÖSB Consulting ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Sanela V.
„Ich bin eine Schatzjägerin, weil ich tagtäglich nach Potential und Chancen suche.“ Sanela ist Personalberaterin bei itworks Personalservice. Durch ihren reichen Erfahrungsschatz sind Teilnehmer*innen bestens bei ihr aufgehoben, um ihren Weg (zurück) zum Arbeitsmarkt zu finden. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. itworks Personalservice ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Monika S.
„Ich bin eine Bandleaderin, weil mein Team nur gemeinsam zur Bestform aufläuft.“ Monika ist Projektleiterin bei ÖSB Consulting. Gemeinsam mit ihrem Team berät sie Unternehmen zu Themen wie generationen- und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen, die die Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen sollen. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. ÖSB Consulting ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Patrick R.
„Ich bin ein Bautechniker, weil ich Räume zur Entfaltung schaffe.“ Patrick ist Case Manager bei itworks Personalservice. Dank seines positiven Teamspirits zeichnet er sich täglich bei den Kolleg*innen aus. Mit der selben Energie ermutigt er unsere Teilnehmer*innen zu ihrem beruflichen Neustart. Damit er sich ganz seiner Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. itworks Personalservice ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Winfried Halbhuber
„Schau was dich wirklich interessiert, verfolge es mit Leidenschaft und versuche dort der Beste zu werden. Alles andere findet sich von selbst.“ Das würde Winfried Halbhuber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Sein Job ist die Teamleitung Engineering Berechnung bei Traktionssysteme Austria. „Am Schreibtisch entwirft man einen Motor und schon ein paar Monate später sieht man die ersten Teile davon in der Produktion durchlaufen. Das ist sehr schön!“

Danijel Cvijanovic
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich mit sehr vielen Menschen zu tun habe. Dabei motiviere ich auch meine Mitarbeiter, locke aus ihnen Potenziale hervor und mache gemeinsam mit ihnen Projekte.“ Danijel Cvijanovic arbeitet als Produktionsleitung & Leitung Produktionsplanung bei Traktionssysteme Austria. Was für diesen Job wichtig ist? „Eine fundierte technische und wirtschaftliche Ausbildung wäre auf jeden Fall ratsam. Denn in der Position einer Führungskraft steht und fällt alles.“

Daniel Puschmann
„Mir gefällt an meinem Job am besten die großen Maschinen. Mit ihnen zu produzieren, sie zu programmieren und zu schauen, wie sie am effizientesten arbeiten können.“ Daniel Puschmann hat seine Lehre zum Maschinenbautechniker bei Traktionssysteme Austria gemacht und ist heute Mitarbeiter in der Produktion. „Ich bin in der Abteilung Stanzerei tätig, wo Elektrobleche gefertigt werden, die für Elektromotoren notwendig sind. Und ich wollte immer schon etwas machen, was ein einmaliger Beruf ist, also keine Massenproduktion.“

Canan Zodl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass sich die Internationalität der Kunden sich genauso bei den Mitarbeitern widerspiegelt. Wir haben im Unternehmen so viele Mitarbeiter quer durch die Welt besetzt, zum Beispiel von Indien bis nach China.“ Canan Zodl’s Job ist die Projektleitung Sales & Projects Europa bei Traktionssysteme Austria. „Dadurch, dass ich als Projektmanager nicht nur ein Projekt sondern gleichzeitig mehrere Projekte betreut geht es ganz schnell, dass man den Überblick verliert. Deshalb muss man sehr strukturiert arbeiten.“

Anton Feuchtl
„Die Herausforderung Qualität zu liefern finde ich schön an meinem Job. Wenn man zum Beispiel einen Zug fahren sieht und man weiß, dass man an der Fertigung mitgearbeitet hat. Das ist schön.“ Anton Feuchtl hat eine Lehre zum Maschinenschlosser gemacht und ist aktuell als Mitarbeiter Produktion Löten bei Traktionssysteme Austria tätig. „Ich löte die Rotoren, die für die Motoren für den Einbau fertiggestellt werden. Dabei ist es grundsätzlich wichtig, den Arbeitsplatz einmal zu bestücken.“

Jakob Pfeffer
„Trau dich das zu tun was du gerne machen würdest. Egal was andere sagen oder was man vielleicht liest oder hört. Und geh mutig in die Zukunft denn es wird spannend und es kommen tolle Dinge im Leben.“ Das würde Jakob Pfeffer jungen Menschen mit auf den Weg geben. Er arbeitet als IT Business Consultant bei den ÖBB. „Wir arbeiten an Themen, die die Zukunft betreffen und dem Fahrgast dienen. Dabei kann ich aktiv mitgestalten, was in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dem Fahrgast im Zug geboten werden wird.“

Michael Strebl
„Damit man hier sozusagen alle Dinge schön zusammenführen kann, muss man natürlich einen gewissen Koordinationsaufwand betreiben.“ Als Geschäftsführer der Wien Energie GmbH beschäftigt sich Michael Strebl damit, das Unternehmen auf die Zukunft auszurichten. Oft sind auch Kundenbesuche erforderlich um Verträge und Preise auszuhandeln, was ihm sehr viel Freude bereitet. „Man muss genau wissen, was man will, und man muss auch wirklich beharrlich sein können.“

Claudia Rieger
„Ich bin von morgens bis spät abends mit den schönsten Destinationen beschäftigt, darf mit Menschen arbeiten und kreativ sein.“ Als Reisebüroassistentin im Reisebüro Kuoni verbringt Claudia Rieger ihre Zeit hauptsächlich damit, gemeinsam mit den Kunden deren schönste Tage im Jahr zu planen. Außerdem leitet sie die Filiale und kümmert sich somit auch um die Personaleinteilung und Reklamationen. „Wir haben sehr viel Verantwortung, da wir die schönsten Tage im Jahr für den Kunden planen.“

Lisa Greimel
„Man muss wirklich sehr flexibel sein, weil ein Tag oft ganz anders ausschauen kann, als man ihn sich beim Frühstück vorgestellt hat.“ Als Fahrzeugtechnikerin (Schiene) bei ÖBB Technische Services GmbH fungiert Lisa Greimel als wichtige Schnittstelle zwischen Werkstatt und Management. Wie toll ihr Team funktioniert merkt sie besonders bei schwierigen Problemstellungen. „Momentan ist meine Hauptaufgabe ein Projekt, wo es um die Übernahme von Fahrzeugen geht und dabei um die Implementierung der Instandhaltung.“

Roman Hebenstreit
“Es ist schön zu sehen, dass Menschen gegenüber mächtigen Strukturen Erfolge erzielen können, indem sie sich solidarisieren. Dazu braucht man unglaublich viel Mut.” Roman Hebenstreit trägt als Vorsitzender des ÖBB-Konzernbetriebsrats und Vorsitzender der Gewerkschaft vida sehr viel Verantwortung. Er kümmert sich um die Anliegen der MitarbeiterInnen und vertritt ihre Interessen vor dem Management oder Behörden, um positive Verhandlungsergebnisse zu erzielen. “Für diesen Beruf muss man das Vertrauen der Belegschaft erlangen.”

Susanne Schöllhammer
“Lass dich nicht verbiegen, lerne auch mal nein zu sagen und gib’ ganz viel Gas in deinem Job. Aber vergiss Familie und Freunde dabei nicht.“ Susanne Schöllhammer, Bauspar- und Baufinanzierungsspezialistin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, erstellt Finanzierungskonzepte und betreut die Kunden des Kooperationsvertriebs, muss also nicht selbstständig auf Aquise gehen. Was für sie wichtig ist, um in dieser Position erfolgreich zu sein, ist, “gut mit Menschen umgehen zu können.“

Ingeborg Wachter
“Das Coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können.“ Ingeborg Wachter, Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK), verkauft Versicherungs- und Finanzierungsprodukte und berät Kunden. Dabei spielt auch die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenterminen eine sehr wichtige Rolle. Was sollte man mitbringen für den Job? “Was wichtig ist, ist, dass man Fleiß mitbringt und Ehrgeiz, ein gewisses Organisationstalent hat und, dass man gerne mit Menschen umgeht.“

Michael Huber
“Hab‘ keine Angst vor der Zukunft, weil Ängste manchmal auch lähmen können und genieße auf jeden Fall die viele Freizeit.“ Michael Huber, Vertriebsdirektor für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, koordiniert die Kooperation mit großen Banken und hat sich auf das Thema Bausparen spezialisiert. In dieser Funktion ist er auch für die Erfüllung der Unternehmensziele innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs zuständig. “Man muss definitiv mit Druck umgehen können. Wir leben eine leistungs- und ergebnisorientierte Führung.“