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Marina Wais
“Am Coolsten an meinem Job ist, dass es ein handwerklicher Job ist. Für mich wäre es nichts, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen.“ Marina Wais, Modulmontage bei EVVA, arbeitet in der Vorbereitung für das Montage-Team – nummeriert die Einzelteile und passt die Anforderungen an die Kundenwünsche an. In der Montage werden dann die Zylinder gebaut und nach der Endkontrolle vom Kunden übernommen. Wichtige Eigenschaften für den Job? “Fingerfertigkeit, viel Interesse und offen für was Neues sein.“

Mathias Hacker
“Es ist die Mischung aus Büroarbeitsplatz, Produktion, und dem Miteinander - übergreifend zu anderen Standorten und Ländern.“ Mathias Hacker arbeitet in der Produktionstechnik bei EVVA, was verschiedenste Zuständigkeiten beinhaltet: Seine Aufgabengebiete sind die Arbeitsplanung, Arbeitsanweisungen erstellen und die Projektarbeit. Eine Abwechslung in diesen Alltag bringen außerdem die betriebsinternen Führungen durch das Werk für Kindergruppen oder auch Vereine. Wichtige Voraussetzungen für diese Position sind, “dass man technikaffin ist.“

Lukas Schmitt
“Auf der einen Seite unterwegs zu sein und auf der anderen Seite im Büro auch tätig sein zu können, und, dass man aktiv mitwirken kann, einen Markt aufzubauen.“ Lukas Schmitt Arbeitsalltag hängt als Regional Sales Manager Asia Pacific bei EVVA davon ab, wo er arbeitet. In Wien unterstützt er von der Zentrale aus Partner in seiner Region bei Anfragen. Auf Dienstreise stellt er neue Produkte vor oder führt Verhandlungen mit neuen Partnern. Wichtig für diesen Job? “Man muss offen auf die Leute zugehen und wirklich Spaß an der Interaktion haben.“

Christoph Deiser
“Das Coolste an meinem Job ist, wenn das Projekt abgeschlossen ist und es ein interessantes war – das motiviert sehr.“ Christoph Deisers Aufgabe als Kundenberater Vertriebsaußendienst Österreich bei EVVA ist es, in seinem Zuständikeitsgebiet Kunden bei allen Fragen zu betreuen und sich mit der Zentrale abzusprechen. Mit welchen Voraussetzungen wäre es möglich, in seiner Position auch mit einem anderen Werdegang zu arbeiten? “Wenn man offen auf Menschen zugeht, kommunikativ ist und eine solide Ausbildung hat.“

Susanne Kosak
„Wir veranstalten die Reisen nicht selbst, sondern wir vermitteln und punkten dabei mit unserem Fachwissen, damit der Kunde auch das bekommt, was er möchte.“ Susanne Kosak arbeitet im Verkauf bei Restplatzbörse. Hauptsächlich verkauft sie Reisen, was sich für sie manchmal so anfühlt, als ob sie selbst mitreisen würde. Zudem kontrolliert sie Rechnungen und steht ihren Kunden zur Seite, wenn diese zum Beispiel Probleme vor Ort haben. „Leute sparen oft lang um sich einen Traum zu erfüllen und ich kann ihnen dabei helfen, diesen zu verwirklichen.“

Christopher Oppel
„Neben den ganz normalen Fächern hat man in der Berufsschule auch spezifische Fächer, wie Verkehrsgeographie zum Beispiel, wo man genauer auf die Geographie der Destinationen eingeht.“ Christopher Oppel absolviert bei TUI - Das Reisebüro seine Lehre als Reisebüroassistent und hilft unter Anderem Kunden dabei, die richtige Reise zu buchen. „Man hat auch so genannte Agent Touren, wo man sich an einer beliebigen Destination trifft und die Destinationen wirklich erkunden kann, auf eigene Faust mit einer Reisegruppe.“

Helmut Stadler
Das Coolste ist die Vielfältigkeit und die Abwechslung, sprich die Kombination aus Reiseverkauf aber auch die kaufmännischen Tätigkeiten, die ich ausführen darf.“ Als Büroleiter bei sabtours Reisebüro ist Helmut Stadler zum einen zuständig für Personalthemen, zum anderen bringt er sich auch ins Tagesgeschäft ein und erarbeitet Ziele gemeinsam mit seinem Team. Zudem hat er auch die Möglichkeit, für die Firma zu reisen. „Als Büroleiter habe ich natürlich auch die Verantwortung für das Budget der Filiale und für das Personal.“

Peter Recht
“Meine Tage sind bunt gemischt und diese Themenvielfalt ist besonders cool.” Peter Recht ist Geschäftsbereichsleiter Streckenmanagement & Anlagenentwicklung bei der ÖBB. Seine Führungsfunktion bezieht sich auf die Instandhaltung des österreichischen Schienennetzes. Seine Hauptverantwortung liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt genügend qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, die die richtigen Instandhaltungsmaßnahmen durchführen. “Freude am Umgang mit Menschen und Beharrlichkeit sind sehr wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.”

Thomas Nonn
“Ich kann in meinem Job in alle Fachbereiche des Unternehmens reinschnuppern und habe sehr viel mit Menschen zu tun.” Thomas Nonn, Mitglied der Geschäftsleitung (Bereich Kaufleute) bei der REWE Markt GmbH, organisiert die Zusammenarbeit zwischen der REWE-Zentrale und den REWE-Kaufleuten. Der Fokus liegt dabei auf einem optimalen Austausch und einer zielführenden Gesprächskultur. “Für meinen Beruf braucht man ein betriebswirtschaftliches Basiswissen und muss mit verschiedenen Menschen und Abteilungen zusammenarbeiten können.”

Michelle Bornmann
“Dass jeden Tag frisches Obst und Gemüse oder neue Ware in den Märkten im Regal steht”, findet Michelle Bornmann, Auszubildende Fachkraft für Lagerlogistik bei der REWE Markt GmbH, besonders cool. In der 3-jährigen Ausbildung ist sie hauptsächlich im Lager eingeteilt, wo sie von der Organisation des Betriebes über die Annahme und Lagerung bis hin zur Kommissionierung und dem Versand der Güter alles kennenlernt. “Vom Charakter her sollte man selbstbewusst sein und immer Fragen stellen, wenn man welche hat.”

Erik Fust
“Spare dein Geld und verfolge Träume und Ziele”, würde Erik Fust seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist auszubildender Fleischer bei der REWE Markt GmbH und befindet sich am liebsten im Aufbereitungsraum, wo er in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann. Er weiß genau, woher die Fleisch- und Wurstwaren kommen und wie das Fleisch optimal zerlegt werden muss, um in den Verkauf gelangen zu können. Hygienestandards, die richtige Lagerung des Fleisches und die richtige Warenannahme lernt er in der Berufsschule. “Ich bin im dritten von drei Lehrjahren.”

Hüseyin Yildrim
“Die Mitarbeiterführung und dass kein Tag wie der andere ist”, antwortet Marktmanager Hüseyin Yildrim auf die Frage, was er am coolsten an seinem Job findet. Seine Tätigkeiten bei der REWE Markt GmbH umfassen die Mitarbeiterführung, Kundenbegeisterung, Disposition, Planung sowie Organisation. Bei Problemen ist er die erste Anlaufstelle für seine Mitarbeiter und Kunden und ist stets um eine optimale Lösung bemüht. “Man braucht Talent für Menschenführung und Zahlenkenntnisse.”

André Schnabel
“Wenn man Kunden Rezeptvorschläge macht und sie am nächsten Tag positives Feedback geben”, das findet André Schnabel, Auszubildender zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei der REWE Markt GmbH, besonders toll. Er befindet sich in seinem dritten Lehrjahr. Bisher hat er unter anderem den richtigen Kundenumgang, Hygienestandards, Kassa, Verpackung und Verkauf und die richtige Zerlegung der Fleischteile gelernt. “Man muss auf jeden Fall offen, kreativ, teamfähig und flexibel sein.”

Sonja Diehl
“Das Coolste ist, dass ich einen LKW fahre, viel herumkomme und viel Neues sehe.” Sonja Diehl ist Auszubildende Berufskraftfahrerin bei der REWE Markt GmbH und hauptsächlich für die Be- und Entladung ihres LKWs und die korrekte Warenzustellung zuständig. Bevor sie mit der Zustellung beginnt, muss sie sicherstellen, dass die geladene Ware laut Vorschrift gesichert ist und führt eine Abfahrtskontrolle durch. “Gute Eigenschaften wären Flexibilität, bereit zu sein für Schichtarbeit und körperliche Belastbarkeit.”

Alexander Wolter
“Ich bin gerne in der Personal- und Führungsverantwortung und das kann ich hier sein”, erzählt Lagerleiter Alexander Wolter über seinen Job bei der REWE Markt GmbH. Er ist für 300 Mitarbeiter verantwortlich, koordiniert und plant die Aufgaben und ist die erste Ansprechperson bei sämtlichen Problemen. Außerdem führt er Personalgespräche und sorgt dafür, dass das Arbeitsklima bestmöglich ist. “Notwendig ist Berufs- und Führungserfahrung und man muss im Team und mit Menschen gut arbeiten können.”

Matthias Maschek
“Wichtig war für mich immer, mit Menschen zusammenzuarbeiten, mit denen ich Spaß habe.“ Matthias Maschek ist Game Developer bei Lost in the Garden und kümmert sich zum einen um die Programmierung, damit die Software im Hintergrund des Spiels, welches er entwickelt, läuft, und zum anderen um die Finanzen. Dazu gehört alles: Von der Finanzplanung bis zum Kalkulieren des Budgets. Was sind die Voraussetzungen den Job? “Man muss vorausschauend denken können und gut mit anderen zusammenarbeiten können.“

Desirée Zottl
“Ich finde es cool, an der Vision zu arbeiten, die man selber hat und das Produkt, das wir verkaufen, auch selbst zu erstellen.“ Desirée Zottl ist CEO & iOS-Entwicklerin bei Gatherer und rund um die Uhr mit der Verwirklichung ihrer Idee beschäftigt. Neben sämtlichen koordinatorischen Angelegenheiten und Reisetätigkeiten arbeitet sie direkt am Produkt und entwickelt die iOS-App im Alleingang. Was sind wichtige Eigenschaften in dieser Position? “Man muss sich dafür interessieren, gerne etwas umsetzen, dahinter sein und risikobereit sein.“

Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”

Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“

Maria Boyer
“Ich bin unter anderem für das Vergnügen zuständig. Den Seniorinnen eine schöne Veranstaltungen zu organisieren ist natürlich eine schöne Arbeit.“ Maria Boyer, Klubleiterin bei KWP, hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem Bezirksvorsteher das Budget zu erstellen und zu verwalten. Außerdem plant sie Aktivitäten und Veranstaltungen in Klubs und übernimmt auch die Öffentlichkeitsarbeit. “Es ist wichtig, gerne mit Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit zu haben und flexibel zu sein.“

Felix Weichselbaumer
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man seinen Tag selbst einteilen und strukturieren kann. Man kann einfach machen wozu man Lust hat, man kann seinen Ideen nachgehen und sich selbst verwirklichen, erzählt Felix Weichselbaumer, Gründer & Geschäftsführer von Weix Installationen GmbH.

Otto Philips
Das Coolste an meinem Job ist, dass es unterschiedliche Lerntypen bei den Lehrlingen gibt und das macht den Arbeitsalltag sehr bunt, so Otto Philips, Ausbilder für Installations- & Gebäudetechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Wenn du diesen Beruf machen möchtest, solltest du eine gewisse Kommunikationsfähigkeit haben, solltest sehr kreativ sein und sehr viel an Humor besitzen."

Noel Lehrling bei Wohlschlager & Redl
„Ich mache die Lehre bei dieser Firma, weil wir eine 4-Tage Woche haben - also ich hab jeden Freitag frei, gut gezahlt bekommt man auch und auch die Kollegen sind alle leiwand.", so Noel Lehrling zum Elektrotechniker bei Wohlschlager Redl.

Astred Lehrling bei Wohlschlager & Redl
„Was ich an der Firma Wohlschlager Redl sehr schätze sind meine Arbeitskollegen. Wir setzen uns in der Früh immer zuerst mal zusammen und quatschen über die Baustellen. Was ich an der Arbeit als Installateur sehr schätze ist, dass ich jeden Tag was Neues machen darf.", erzählt Astred, Lehrling zum Installations- und Gebäudetechniker bei Wohlschlager Redl.

Karl Stefka
„Das Coolste an meinem Job ist, meine relativ große kreative Freiheit. Natürlich muss ich mich an einen Ausbildungsplan halten, aber wie ich diesen erfülle, das bleibt mir überlassen und das finde ich super.", erzählt Karl Stefka, Ausbilder für Karosseriebautechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.

Magdalena Rosenkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich andere für Technik begeistern und mitreißen kann, so Magdalena Rosenkranz, Ausbilderin KFZ-Technik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH. „Für meinen Job braucht man auf jeden Fall die Ausbildung zur Kfz-Technikerin/ zum Kfz-Techniker und über Jugend am Werk bekommt man die Trainer*innen-Ausbildung."

Alperen Polat
Das Coolste an meinem Job ist, die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen, wenn wir diese zur Lehrabschluss vorbereiten und sie diese dann auch erfolgreich abschließen, erzählt Alperen Polat, Ausbilder für Maschinenbau & Zerspanungstechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.

Sandra Petrik
Das Coolste an meine Job ist, dass das Unternehmen sehr vielseitig ist und sehr international - man kann viele Kolleg*innen auf der ganzen Welt kennenlernen und man hat auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, so Sandra Petrik, Mitarbeiterin Luftfracht Export bei Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. „In meinem Job kümmere ich um Transporte, per Luftfracht, in die ganze Welt."

Tobias Wild
Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass Leute auf mich zukommen können und mir ihre Probleme vorstellen und ich ihnen für ihre Probleme Lösungen finde und ihnen somit den Arbeitsalltag erleichtern kann, so Tobias Wild, Projektmanager Logistik-Lösungen bei Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. „Eine Einschränkung in meinem Job ist die zeitliche Flexibilität - oft muss man außerhalb der Kernarbeitszeit arbeiten."

Sonja Hurter
„Dass man seine Firma so führen kann, wie seine eigenen Wertigkeiten sind, dass man Flexibilität lernt, dass man kreativ sein kann, dass kein Tag wie der andere ist und natürlich, dass man selbstbestimmt ist.", findet Sonja Hurter, Gründerin von katzencouch.at, das Coolste an ihrer Selbstständigkeit.

Wolfgang Chimani
Das Coolste an meinem Job ist mitzuerleben wie meine Teilnehmer*innen als Persönlichkeit, aber auch als Techniker wachsen – das gibt mir persönlich eine große Befriedigung und das ist sehr schön mitzuerleben, so Wolfgang Chimani, Fachtrainer für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Eine große Herausforderung für mich ist, wenn ich als Unterrichtender feststelle, dass meine Teilnehmer*innen eine große Sprachbarriere haben und sie dadurch den Unterricht nicht folgen können.“

Fabian Jesacher & Peter Pfaffeneder
Eigenverantwortung, mehr oder weniger sich den Tag selbst einteilen zu können, keinem eine Rechenschaft abgeben zu müssen und trotzdem der eigene Chef im Hause zu sein - das findet Peter Pfaffeneder, Gründer von elFred, das Coolste an seiner Selbstständigkeit. „Und für mich war es eigentlich die eigenen Ideen umsetzen können, nicht wo nachfragen müssen, ob man das machen darf und ja wie der Peter gesagt hat, man hat seine eigene Einteilung, wie man die Projekte angeht und das macht echt Spaß.", so Fabian Jesacher, Gründer von elFred Vertriebs GmbH.

Branislav Zdravkovic
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit und die Zusammenarbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen, erzählt Branislav Zdravkovic, Behindertenfachbetreuer Tagesstruktur für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf bei Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH. „Man bekommt Softskills in der Schule vermittelt, wie zum Beispiel wie geht man mit nonverbalen Menschen um, wie geht man auf sie zu, wie arbeitet man mit Mimik und Gestik, das Einfühlungsvermögen."

Klaus Leitgeb
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Menschen zu tun habe, erzählt Klaus Leitgeb, Vertrieb Backstube & Brotabteilung bei INTERSPAR Österreich. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass ich sehr viel Zeit im Auto verbringe, aber das mach ich gerne."

Jasmin Koch
Das Coolste an meinem Job sind die verschiedenen Tätigkeiten und dass Kolleg*innen Freunde werden, so Jasmin Koch, Mitarbeiterin Backstube bei INTERSPAR Österreich. „Eine Herausforderung in meinem Job könnte sein, dass viele Kunden gleichzeitig kommen und verschiedene Wünsche haben - aber wir bekommen normalerweise alles immer recht schnell gebacken."

Marion Fuhl
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass sich die Arbeit mit Familie und Körperarbeit gut kombinieren kann. Dass meine Tätigkeiten so abwechslungsreich sind, dass ich mich mit anderen Selbstständigen vernetzen und austauschen kann und dass ich meine Zeit frei einteilen kann, erzählt Marion Fuhl, Gründerin & Basic Bonding Leiterin, Shiatsu-Praktikerin. „Wenn du eine gute Idee hast, nutze die vielen Unterstützungsmöglichkeiten und Förderungen und setze dein Projekt in die Tat um."

Günther Hauer & Johann Gansterer
Man kann sich den Tag selber frei einteilen, muss sich nicht an fixe Arbeitszeiten halten und wir können endlich einmal kreativ arbeiten - das gefällt Günther Hauer & Johann Gansterer, Gründer von SLOW WOOD die Holzmanufaktur am besten an ihrer Selbstständigkeit. „Niederösterreich ist unsere Heimat und wir haben uns hier unsere Werkstatt gefunden. Unser Holz kommt da direkt von der Hohen Wand, wächst hier auf 1000 Meter und das ist einfach ideal für uns."

Nicole Kerper
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen aus den verschiedensten Nationen kennenlerne, so Nicole Kerper, Rezeptionistin bei VILA VITA. „Um in meinem Job zu arbeiten ist sicher eine Ausbildung im Tourismus von Vorteil. Es stehen aber auch Quereinsteigern alle Türen offen - ich bin das beste Beispiel."