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Merrit Schüsseler
„Das Coolste an Vodafone ist, dass ich als duale Studentin frei entscheiden kann, welche Bereiche ich mir angucken möchte, welche Abteilung ich sehen möchte und ich so meinen Weg hier frei bestimmen kann.", erzählt Merrit Schüsseler, Duale Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen bei Vodafone.

Larissa Padel
„Meine Learnings bisher in der Ausbildung sind, dass ich alles schaffen kann was ich mir vorgenommen habe und dass mich meine Kolleg*innen dabei immer unterstützen.", so Larissa Padel, Auszubildende Mediengestalterin Digital & Print bei Vodafone.

Lydia Goller
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Besucher*innen, bei einer Führung, immer etwas Neues zeigen kann und ihnen vielleicht eine neue Perspektive zu einem Thema vermitteln kann. Dann gehen sie aus dem Museum raus und sind vielleicht zum Nachdenken angeregt worden.", erzählt Lydia Goller, Mitarbeiterin in der Wissenvermittlung beim Technischen Museum Wien.

Almir Grabcanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen meistern darf und dadurch pausenlos etwas Neues dazu lerne und mich weiterentwickeln kann, erzählt Almir Grabcanovic, Supervisor Security Österreich bei Sodexo Service Solutions Austria. „Die wichtigsten Voraussetzungen für meinen Beruf ist auf jeden Fall Erfahrung im Bereich Mitarbeiterführung zu haben, Umgang mit Menschen ist sehr wichtig und man muss flexibel und lösungsorientiert sein."

Markus Betz
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen ständigen Lernprozess durchlaufen muss und auch gezwungen ist, etwas dazu zu lernen, weil man immer am Ball bleiben muss, um zu erfahren was sich in der Lebensmittelbranche und in der Wissenschaft tut. Ein ganz besonderes Highlight ist, wenn man dann im Supermarkt das eigene Produkt im Regal sieht, erzählt Markus Betz, Produktentwickler bei UTM.

Valentina L.
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, dass ich immer neue Kinder kennenlernen darf und dass ich mir meine Dienste zum größten Teil frei einteilen kann.", so Valentina L., Freizeitpädagogin – Kinderbetreuung und Events bei den Wiener Kinderfreunden.

Georg Suppin
Das Coolste an meinem Job ist, dass man das ganze Unternehmen kennenlernt. Das heißt man kann vom Einkauf bis zum Vertrieb alles kennenlernen und sich aber auch einbringen und somit einen Mehrwert für's Unternehmen schaffen, erzählt Georg Suppin, Bereichsleiter Controlling Handel International bei der REWE Group Österreich.

Lisa Wanger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich letztes Jahr als Praktikantin begonnen habe und dieses Jahr als Werkstudentin übernommen wurde. Ich bin seit Beginn bereits an Projekten beteiligt und kann daher sehr selbstständig arbeiten und meine Ideen einbringen, so Lisa Wanger, Werkstudentin in der Immobilienverwaltung bei der BUWOG. „Es ist sehr wichtig, dass man sehr kommunikativ ist, teamfähig ist und sich selbstständig weiterbilden möchte.“

Isaac Schiestl
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Kein Einkauf gleicht dem Nächsten, man ist im ständigen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, erzählt Isaac Schiestl, Trainee im Development bei BUWOG. „Softskills wie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sollte man unbedingt mitbringen.“

Julio Schackerl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich jeden Tag frei bewegen kann, dass man immer etwas Neues macht und lernt und dass es die Möglichkeit "Lehre mit Matura" gibt, so Julio Schackerl, Lehrling Metalltechnik bei der Constantia Teich GmbH.

Kiara Schmalek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir jede sechs Monate in eine neue Abteilung wechseln, viel Neues erleben und später in jeder Abteilung eingesetzt werden können, so Kiara Schmalek, Lehrling zur Industriekauffrau bei Constantia Teich GmbH. „Man sollte gute Englischkenntnisse haben, geduldig sein, verantwortungsvoll und selbstständig sein."

Sophie Hollnsteiner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich kreativ ausleben kann und vor allem dass man auch die Entwicklung und Verbesserung von Produkten miterlebt und so auch seine eigenen Gedanken und Ideen mit einbringen kann, erzählt Sophie Hollnsteiner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich. „Einschränkungen könnten für manche Personen die Gerüche sein. Wir arbeiten im Labor mit viel Lösungsmittel und die Dämpfe die aufsteigen können Kopfschmerzen verursachen und müde und schläfrig machen."

Marijanca Francoise
„Ich schätze an meinem Team, dass sie sehr zuverlässig sind, ich kann immer auf sie zählen - auch wenn ich nicht da bin, laufen sie selbstständig, sie sind total strukturiert, was ich von mir nicht immer so behaupten kann.", so Marijanca Francoise, Store Managerin bei eyes + more.

Goran Todorovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Möglichkeit habe in einem großen internationalen Betrieb zu arbeiten, wo ich auch Englisch-Kenntnisse haben muss – ich spreche sehr gerne Englisch, so Goran Todorovic, Contract and Order Management Specialist bei Canon. „Um meinen Beruf ausüben zu können, benötigt man auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung. Des weiteren muss man Zahlenaffinität haben, genauso wie Freude am Umgang mit Kund*innen.“

Evelyn Bittermann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich in meinem Aufgabengebiet frei entfalten kann. Das heißt, ich kann meine Ideen und Vorschläge einbringen und somit auch Prozesse verändern und optimieren, erzählt Evelyn Bittermann, Sales Operations Specialist bei Canon. „Einschränkungen könnten sein, das Arbeiten im Großraumbüro – wenn man dies nicht gewohnt ist und dass man für gewisse Aufgaben Deadlines einhalten muss – da ist ein gutes Zeitmanagement von Vorteil.“

Christian Gehring
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich dafür verantwortlich bin dass Firmenkunden von Raiffeisen, wenn es um Sachen wie Electronicbanking geht, kompetent und schnell serviciert werden, so Christian Gehring, Teamleiter im Kundenservices bei RSC - Raiffeisen Service Center. „Ich habe eine Ausbildung zum Informatikkaufmann inklusive Berufsreifeprüfung gemacht. Das wäre von Vorteil, is jedoch für diesen Job nicht unbedingt notwendig. Aus meiner Sicht wichtig wäre, dass man flexibel ist, gut mit Menschen umgehen kann und auch lösungsorientiert ist.“

Viktoria M.
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Teil eines interdisziplinären Teams bin, so Viktoria M., Projektmanagerin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. „Für den Beruf als Projektmanagerin ist es sicher von Vorteil, wenn man Berufserfahrung im Projektmanagement vorweisen kann oder auch ein Studium im Projektmanagement, wie z. B. klassisches Projektmanagement oder agiles Projektmanagement. Eine Zertifzierung ist auch nicht schlecht. Man sollte auf jeden Fall organisiert und strukturiert sein.“

Bünyamin Ö.
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, ich habe viel mit Menschen zu tun. Ich darf mit Menschen planen, ich darf mit Menschen kommunizieren und es macht mir sehr viel Spaß, so Bünyamin Ö., Lehrling zum bautechnischen Assistent bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. „Als bautechnischer Assistent muss man sehr gut im Team arbeiten können, da es eine sehr große Rolle spielt. Man muss kommunikationsfähig sein und sehr geduldig.“

Iris K.
Das Coolste und Spannendste an meinem Beruf ist, dass ich mit ganz unterschiedlichen Berufsgruppen zu tun habe, sei es vom Bereich der Architektur, Kommunikation, Sozialarbeit … – und dadurch in ganz vielseitigen Rechtsbereichen tätig bin und das bedeutet, dass mein Arbeitstag nie eintönig wird, so Iris Kuntner, Juristin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. „Für manche kann es eine Einschränkung bedeuten, dass sie auch unter einem gewissen Termin- und Zeitdruck arbeiten müssen und auch in solchen Situationen stets präzise und genaue Ergebnisse zu liefern haben.“

Eva Menschik
Das Coolste an meinem Job sind die Menschen. Es ist schön, sie auf ihrem Weg begleiten zu können, sie zu fördern und weiter zu entwickeln und zu sehen, wie sie über sich hinauswachsen, sagt Eva Menschik, Senior Managerin im Bereich Human Resources und Corporate Communications bei Peek & Cloppenbug. „Was in meinem Job sehr wichtig ist, ist ein großes Maß an Empathie, auf Menschen zu zu gehen, eine Verbindung her zu stellen, außerdem organisiert zu sein und vernetzt denken zu können. Das Allerwichtigste ist aber die Leidenschaft am Job."

Sebastian Payr
Das Coolste an meinem Job ist, dass das Unternehmen mir die Möglichkeit gibt, in verschiedene Länder zu reisen und ich dadurch viele neue Länder und Kulturen kennenlerne, erzählt Sebastian Payr, Projektleiter im Bereich Storeplaning und Construction in Österreich und Osteuropa für Peek & Cloppenburg. "Ein Studium ist keine Voraussetzung für meinen Job. Was du aber mitbringen solltest ist Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Zeitmanagement."

Tobias Grimm
Das Coolste an meinem Job ist es, den Fortschritt des Unternehmens mitzugestalten, sagt Tobias Grimm, Head of Expansion bei Peek & Cloppenburg. In einem Dynamischen Umfeld wie dem Handel gibt es ständig neue Möglichkeiten und bei wichtigen Entscheidungen dabei zu sein und diese mit vorzubereiten ist für ihn das Spannendste. „Neben dem Studium sind der Spaß am Umgang mit Menschen und daran, andere Mitarbeiter und das Unternehmen weiterzuentwickeln die Punkte, die man für den Job mitbringen sollte."

Laura Watschinger
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man alle Abteilungen durchlaufen kann, dass man alle Bereiche kennenlernt und es nie langweilig wird, erzählt Laura Watschinger, Duale Studentin der Wirtschaftspsychologie bei Peek & Cloppenburg. „Fähigkeiten, die man für das duale Studium mitbringen sollte sind einerseits Selbstorganisation und Disziplin für das Online-Studium und für den Verkauf ist es wichtig, dass man kommunikativ ist und Freude daran hat, mit Menschen zu arbeiten."

Emily Lachinger
Das Coolste an meinem Job ist im Team zu arbeiten, mit Kunden zusammen arbeiten zu dürfen und meine Leidenschaft für Mode verwirklichen zu können, so Emily Lachinger, Abteilungsleiterin bei Peek & Cloppenburg. „Ein Studium ist nicht unbedingt notwendig, man kann auch als Quereinsteiger zu uns kommen. Viel wichtiger sind die Soft Skills, wie Teamfähigkeit, Motivation und gutes Zeitmanagement."

David Simon
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Passion und Leidenschaft im Berufsalltag mit einfließen lassen kann, erzählt David Simon, Leiter im Jagdbetrieb Pannatura bei Esterhazy. „Ich habe die höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft absolviert und es gibt dort einen eigenen Jagt- und Fischereizweig."

Christian Kempinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass sich ein ganz wesentlicher Teil davon um das Thema Mitarbeiterführung und deren Weiterentwicklung dreht, erzählt Christian Kempinger, Rayonsleiter bei BIPA. „Wer sich für den Job des Rayonsleiter interessiert sollte natürlich auch gewisse Grundvoraussetzungen mitbringen - förderlich ist eine sehr hohe Kommunikationsstärke und auch ein sehr hoch ausgeprägtes wirtschaftliches Verständnis."

Raphael K.
Rapahel ist Junior Trainee bei Peek & Cloppenburg und berichtet in diesem Video mehr darüber. Das Besondere an dem Junior Traineeprogramm ist, dass man bereits während des Studiums Praxiserfahrungen sammeln und Praktika im Verkauf und Einkauf machen kann. Zu Raphaels typischen Tätigkeiten gehören unter anderem die Warenpräsentation und die Betreuung der Kund:innen im Verkauf. Besonders Spaß macht ihm dabei der Aufbau der Neuware. Nach dem Abschluss startet man als Abteilungsleitung im Verkauf und kann sich danach zum/zur General Sales Manager:in weiterentwickeln, welche ein Verkaufshaus leiten. Oder man startet im Einkauf als Merchandise Controller:in und entwickelt sich im Einkauf weiter. Und jetzt kommst du: Bewirb dich für das Junior Traineeprogramm bei P&C und starte mit uns durch!

Laura Reiter
Das Coolste an meinem Job ist das junge und dynamische Team bei BIPA. Das tägliche gemeinsame Arbeiten mit den Kolleg*innen aus unterschiedlichsten Abteilungen macht sehr viel Spaß, erzählt Laura Reiter, Category Managerin bei BIPA. „Eine mögliche Einschränkung ist, dass man Verantwortung für knapp 600 Filialen zu tragen hat und man sollte auf jeden Fall stressresistent sein und mit Druck umgehen können."

Laura Stemeseder
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr gerne im Team arbeite, der Umgang mit den Kunden – wir haben sehr viele Produkte und man lernt auch sehr viel Neues über die Produkte, so Laura Stemeseder, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau mit Schwerpunkt Parfümerie bei BIPA. „In meiner Ausbildung sollte man Kundenorientierung, Teamfähigkeit und körperliche Belastbarkeit mitbringen.“

Johanna Rizzi
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Unser Beratungsfeld ist sehr breit und man ist regelmäßig mit anderen Klienten in Kontakt und dadurch lernt man auch neuartige steuerliche Situationen und Fragestellungen kennen, erzählt Johanna Rizzi, Tax Managerin bei Deloitte. „In meinem Beruf benötigt man ein betriebswirtschaftliches oder juristisches Studium, von Vorteil ist, wenn man kommunikationsstark und kontaktfreudig ist.“

Dora Sturm
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ruhig und konzentriert arbeiten kann, niemand stört mich während meiner Tätigkeit, ich gehe quasi für andere Personen einkaufen und ich kann es in Ruhe erledigen. Ich gehe hier meine Listen durch und sehe dann auch neue Ware. Ich werde auf diese Ware aufmerksam und brauche dadurch auch keine Werbeprospekte mehr lesen, sondern probiere es dann einfach aus, erzählt Dora Sturm, Kommissioniererin bei Billa. „Für meinen Job braucht man keine spezielle Ausbildung, man sollte einen Pflichtschulabschluss mitbringen, das bedeutet man braucht fundierte Deutschkenntnisse, um die Warenbezeichnungen zu verstehen um hier keine Fehler zu machen. Das selbe gilt für den Mathematik-Bereich, bezüglich Stückzahlen und Berechnungen sollte man keine Probleme haben. Vorerfahrungen im Lebensmittelbereich sind von Vorteil, man versteht dann die Abläufe besser und man weiß einfach schon was zu tun ist.“

Meliha Jovanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe. Ganz egal, ob das Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte sind und dass ich mir meinen Alltag selbständig einteilen kann und es immer abwechslungsreich ist, so Meliha Jovanovic, Abteilungsleiterin Theke bei Billa. „Ich habe eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Fachrichtung Fleischhandel gemacht und war bereits fünf Jahre vorher tätig als Bereichsleiterin. Nichts desto trotz habe ich eine Ausbildung bei der Firma BILLA PLUS, die sehr umfassend war mit vielen Seminaren und E-Learnings, aber auch als Quereinsteiger kann man bei uns in der Firma weiterkommen. Die wichtigsten Eigenschaften als Bereichsleiterin sind Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und natürlich viel Spaß an der Arbeit.“