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Marek Bognár
“The coolest part of my job is, that I am facing various tasks and challenges every day. It’s not a routine type of work.” Marek Bognàr is Head of Road Transportation at GW Slowakia, which means that he leads different teams and departments in regard of national and international transportation. Other tasks that he manages are the controlling of internal figures and targets and cope with daily operational issues. Does his job require a lot of travelling? “I’m travelling a lot in order to meet customers or partners. It’s necessary to do a face-to-face meeting.”

Michelle Kuster
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit bekommen habe, in den HR-Bereich hineinzuschauen.“ Das begeistert Michelle Kuster besonders an ihrem Traineeprogramm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihre erste Station war in der Personalentwicklung des Genossenschafts-Bundes, anschließend im Employer Branding bei Globus und in dritten Station wieder in die HRM Abteilung der Migros-Gruppe. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss natürlich eine offene, flexible Person sein.“

Jonatan Sieber
“Bezüglich der Job-Wahl würde ich mich nicht zu sehr verkrampfen, sondern schauen, was einem Spaß macht“, wäre einer der Ratschläge, den Jonatan Sieber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Trainee IT beim Migros-Genossenschafts-Bund bekleidet er eine Schnittstellenfunktion zwischen den Betrieben und der zentralen IT-Stelle. Ziel des Traineeship ist es, für eine weitere Anstellung innerhalb des Konzerns ausgebildet zu werden. Was gefällt ihm daran besonders? “Dass viel in einen investiert wird.“

Caroline Lingg
”Das Coolste ist, dass ich in dem Bereich, der mir zugeteilt wurde, komplett selbstständig arbeiten kann.“ Caroline Lingg ist Warenbewirtschafterin beim Migros-Genossenschafts-Bund und dafür zuständig, dass die 600 Filialen in der Schweiz die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge erhalten, damit die Regale niemals leer sind. Kann jeder diesen Beruf ausüben? “Eine kaufmännische Grundausbildung ist das Grundgerüst.“

Christa Schwendimann
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man viel unterwegs ist und ein super Team hat“, ist Christa Schwendimann, Visual Merchandiser beim Migros-Genossenschafts-Bund, überzeugt. Sie ist zuständig für das Erstellen der Layouts, um die Artikel kundengerecht im Regal zu platzieren. Dazu besucht sie unterschiedliche Shops, um die Qualität vor Ort sicherzustellen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es ist wichtig, dass man einen kaufmännischen Hintergrund hat und die Landessprachen kann, weil man in der ganzen Schweiz tätig ist.“

Roger Reschek
“Ich sollte mehr probieren und weniger an die Nützlichkeit von Dingen denken“, würde Roger Reschek seinem 14-jährigen Ich raten. Seine Aufgabe ist es, komplexe oder bereichsübergreifende Projekte zu leiten. Im Laufe des Traineeprogramms bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz durchläuft er vier Stationen, je zwei im Controlling und im Projektmanagement. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Wichtig ist, dass man analysieren kann, Lösungen finden kann, und, dass man mit einem gewissen Auftreten kommunizieren kann.“

Corinne Petit
“Von dem, was man will, soll man träumen. Wenn man es wirklich will, können die Träume auch Wirklichkeit werden“, würde Corinne Petit, Technische Projektleiterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Ihre Aufgabe ist es, zwischen Abteilungen und externen Projektmitarbeitern – von Entwicklern bis hin zu Marketingexperten – zu vermitteln. “Eigenschaften, die man mitbringen sollte, sind auf jeden Fall das Durchsetzungsvermögen, Durchhaltewille, man muss den Überblick haben und sehr genau arbeiten.“

Manuel Canins
“Das Coolste an meiner Ausbildung war eigentlich das Bädercenter, das ist ein Schauraum für Kunden, wo sie sich beraten lassen können.“ Als Lehrling zum Großhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr durchläuft Manuel Canins verschiedene Abteilungen innerhalb der ÖAG, wo er sein Know-How gegenüber Kunden auf die Probe stellen kann. Aktuell beschäftigt er sich mit der organisatorischen Verwaltung im Unternehmen. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Der wichtigste Ratschlag war eigentlich, dass man immer das macht, was einem Freude macht, weil dann macht man es am besten.“

Sarah Stadler
“Das Coolste an der Lehre ist definitiv die Vielfalt der Produkte, die wir haben und das Probieren der neuen Sachen,“ erzählt Sarah Stadler, was sie an ihrer Lehre zur Milchtechnologin bei NÖM AG besonders begeistert. Im Laufe ihrer Ausbildung durchläuft sie von der Produktion bis hin zur Fachausbildung unterschiedliche Abteilungen und kommt mit vielen Produkten und Prozessen in Kontakt. Was sollte man ihrer Meinung nach mitbringen für diese Lehre? “Man braucht die Eigenschaften Teamfähigkeit und technisches Verständnis.“

Andreas Binder
"Ich führe einerseits ein kleines Unternehmen und es ist andererseits in einem sehr großen Netzwerk eingebunden" - das findet Andreas Binder, Prokurist und Leiter des Geschäftsbetriebes von Oesterreichs Energie Akademie am coolsten an seinem Job. "Da kann man sich aus den beiden Welten das Beste rausholen."

Melanie Lenz
„Das Coolste ist für mich persönlich der tagtägliche Kundenkontakt, immer neue Gesichter oder auch Stammkunden, mit denen man einen Schmäh führen kann.“ Melanie Lenz ist Backshop Verkäuferin bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) und freut sich immer wieder über bekannte Gesichter. „Für diesen Job muss man auf jeden Fall Flexibilität und Belastbarkeit mitbringen. Ich will niemanden abschrecken, aber Einzelhandel ist kein Zuckerschlecken.“

Daniel Winter
„Das Coolste an meinem Job ist natürlich, mit einem 20 Meter langem Bus quer durch Wien zu fahren.“ Daniel Winter arbeitet als Buslenker bei den Wiener Linien und sein tägliches Ziel ist es, die Fahrgäste so sicher wie möglich zu befördern. „Die Busse fahren 365 Tage im Jahr rund um die Uhr. Das heißt, dass man auch mal an Feiertagen arbeiten muss. Das ist aber nicht so schlimm, da man dafür an anderen Tagen frei hat, wo andere dann arbeiten müssen.“

Marisa Platon
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir oft irgendwo anders sind. Dadurch lerne ich auch selber die Stadt kennen und sehe viele neue Orte. Man lernt auch immer wieder neue Leute kennen und so wird der Beruf nie fad.“ Marisa Platon ist im 4. Jahr Lehrling für Elektrotechnik/Energietechnik bei den Wiener Linien und muss dabei manchmal über ihren Schatten springen. „Ich habe eine ziemliche Höhenangst und deshalb ist es für mich eine Herausforderung, auf einer 3 Meter hohen Leiter zu stehen. Aber ich geb mir Mühe.“

Barbara Schmidt
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir sehr viele Player haben mit unterschiedlichen Meinungen. Und am Anfang einer Diskussion prallen da wirklich verschiedene Welten aufeinander. Aber dann, durch unsere Arbeit und durch viel diskutieren, kommen wir oft zu guten Lösungen, mit denen sich alle identifizieren können.“ Seit 2007 ist Barbara Schmidt die Generalsekretärin von Österreichs Energie, der Interessensvertretung von Österreichs Stromwirtschaft. „Wichtig ist, dass man sich im Energiebereich auskennt und vor allem auch, dass man eine gute Menschenkenntnis hat.“

Verena Ambros
„In meinem aktuellen Projekt bauen wir einen zentralen Datenhaushalt für das Risikocontrolling einer Bank auf, damit diese Abteilung ihre Risikoberichte und Meldungen an die Bundesbank geben kann.“ Als Business Consultant bei der msgGillardon AG ist Verena Ambros oft vier Tage die Woche vor Ort beim Kunden, um Systemanforderungen zu besprechen. „Es kommt auch mal vor, dass man in einer Woche drei verschiedene Kunden besucht an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland.“

Andy Scherzinger
„Menschen haben immer Erwartungen und Wünsche, das heißt, ich muss den ein oder die andere auch mal enttäuschen, was die Lieblingsaufgabe angeht oder das Wunschprojekt.“ Andy Scherzinger ist Abteilungsleiter Telecommunications bei der msg systems ag. Als Ansprechpartner für das Team sowie als Schnittstelle zum Kunden sorgt er für einen reibungslosen Ablauf. „Der Grund warum ich Abteilungsleiter werden wollte ist, Menschen zu begleiten, zu unterstützen und beim Wachsen zusehen zu können.“

Thomas Kunstmann
„Als ich damals Informatik studiert habe, hätte ich nie gedacht, dass man damit so einen abwechslungsreichen Job hat.“ Thomas Kunstmann arbeitet als Geschäftsbereichsleiter Travel & Logistics bei der msg systems ag. Vertriebstätigkeiten, Projektkoordination und Mitarbeiterführung zählen zu seinen Kernaufgaben. Abgerundet wird sein Arbeitsalltag durch viel Reisetätigkeit. „Ich habe neu angefangen als Geschäftsbereichsleiter, war mein erster Mitarbeiter und heute sind wir 80 Kolleginnen und Kollegen.“

Otmar Jatsch
„Kundenbudgets, Deadlines und Anforderungen schränken einen in der eigenen Kreativität doch manchmal stark ein.“ Otmar Jatsch ist Lead IT Consultant bei der msg systems ag. Angefangen hat er als Quereinsteiger, heute leitet und unterstützt er mit seinem Know-how Teams bei der Projektabwicklung von Softwarelösungen von Anfang an und steht danach noch beratend zur Seite. „Das Coolste an meinem Job ist, für schwierige Probleme Lösungen zu finden mit der neuesten Technologie.“

Patrick Fischbacher
„Meistens haben die Kunden mehrere Einstiegsstellen, dann sammelt man alle ein und begrüßt die Kunden und weist sie in die Reise ein.“ Patrick Fischbacher arbeitet als Reisebusfahrer bei sabtours. Vor einer Reise beginnt sein Tag damit, den Reisebus zu checken, ob technisch alles in Ordnung ist. Während der Reise steht er den Kunden dann bei sämtlichen Fragen zur Verfügung, auch wenn es zum Beispiel Probleme beim Check-in im Hotel gibt. „Die Hauptaufgabe eines Reisebusfahrers ist eigentlich die Kundenbetreuung.“

Veronika Weiss
„In schwierigen Fällen, teilweise auch bei Eskalationsgesprächen, oder wenn es technische Probleme gibt, dürfen diese Gespräche an mich abgegeben werden, weil ich eine höhere Befugnis und Entscheidungskraft habe.“ Veronika Weiss ist als Supervisor Service Center bei Thomas Cook Austria tätig. Neben der Koordination ihres Teams steht sie auch als Trainerin zur Seite und plant diverse Schulungen. „Die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, finde ich sehr spannend und eine gute Herausforderung.“

Lionel Saudan
“Dans mon travail, chaque jour est différent. Mes tâches varient toutes les semaines. Nous effectuons du travail administratif ou du sponsoring.” Lionel Saudan est Responsable Marketing Communication et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de l’organisation et de la coordination de toute la publicité, par exemple, pour la radio ou pour la télévision. “Nous avons besoin d’une solide connaissance théorique de marketing. Il faut également être curieux dans ce métier qui évolue vite.”

Giuseppe Impala
“Ce que j’aime beaucoup et qui me passionne dans mon travail, c’est le contact avec les clients, travailler en équipe ainsi que la gestion des produits carnés.” Giuseppe Impala est Boucher et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de la préparation de la viande, de la mise en place des marchandises et d’effectuer les commandes pour les jours à venir. Avec de la bon volonté, de la passion et un sourire, nous sommes capables de faire ce métier de boucher. Avoir des expériences culinaires est un réel avantage.”

Katja Sulser
“Dass man monatelang an einem Produkt arbeitet und es dann zum Schluss physisch in der Hand hält, das ist ein richtiges Highlight.” Product Manager Katja Sulser arbeitet für die Midor AG. Zusammen mit ihrem Team ist sie für das Produktsortiment zuständig und begleitet das Konzept von A bis Z - von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Verpackung und Vermarktung. Im Nachgang analysiert sie die Umsatzzahlen und die Kundenzufriedenheit. “Ein wirtschaftliches Studium ist von Vorteil und man sollte kreativ sein.”

Yvonne Wirz
“Das Coolste für mich ist, dass ich meine eigene Chefin bin.” Als Agentin/Promoterin bei Trade Marketing M-Industry ist Yvonne Wirz für ihren eigenen Stand verantwortlich. Sie geht aktiv auf Kunden zu, bietet ihnen Produkte an und führt kompetente Beratungen durch. Vom Standaufbau über die Bestellung und Präsentation der Produkte bis hin zur Durchführung von Verkostungen ist sie für alles selbstständig verantwortlich. “Für meinen Beruf muss man offen, freundlich und kompetent sein und auf Kunden zugehen können.”

Koray Saglam
“Mein Job ist es, die fertigen Produkte richtig einzulagern.” Als Logistiker/Kommissionierer bei der JOWA AG arbeitet Koray Saglam auch am Wochenende und an Feiertagen. Er muss sehr genau auf das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte achten und ist dafür verantwortlich, dass die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt im richtigen LKW platziert werden. “Ohne Ausbildung ist meine Arbeit eher schwer zu verrichten, außerdem muss man teamfähig sein und eine hohe körperliche Fitness mitbringen.”

Ludovic Jordan
Ce qui me passionne le plus dans ce travail, c’est que nous avons a tellement de choix possible à faire avec cette matière vivante - le lait ou le fromage.” Ludovic Jordan est professionnel du lait et travaille à ELSA. Son travail consiste au suivi des projets, nouvelles machines, nouvelles installations ou l’amélioration des processus. “Il y a plusieurs possibilités dans cette branche: On peut partir sur une maturité et poursuivre avec l’école d’ingénieur, ou une école technique ou alors rester à la production avec un CFC.”

Constant Bax
“Die Herausforderung ist das Coolste an meinem Job. Jeden Tag muss ich Probleme lösen und alles ins Lot bringen.” Constant Bax ist Verantwortlicher für zwei Restaurants der Genossenschaft Migros Wallis und achtet genau darauf, dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Zu seinen Aufgaben zählen das Betreuen von Kunden sowie das Kontrollieren, Motivieren und Optimieren seiner Mitarbeiter. “Man braucht unbedingt eine fundierte Ausbildung und den Willen, sich weiterzubilden. Außerdem ist Flexibilität sehr wichtig.”

Sylvain Cogne
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est la transformation des matières sèches et brutes, comme la farine, l’eau ou la levure, et de les travailler vers un produit final.” Sylvain Cogne est Boulanger maison pour JOWA SA. Chaque matin quand il arrive il mélange des ingrédients pour fabriquer du pain et s’assure que les clients peuvent acheter des produits frais et chauds toute la journée. “Pour travailler comme boulanger, avoir un certificat fédéral de capacité (CFC) est un avantage.”

Andreas Pflügler
“Ich betreue die unterschiedlichsten Arten von Unternehmen in verschiedensten Branchen.” Als Steuerfachwirt ist Andreas Pflügler Mitglied der Steuerberaterkammer München - Körperschaft des öffentlichen Rechts. Seine Aufgaben reichen von der Erstellung der laufenden Buchführung sowie Jahresabschlüssen und Steuererklärungen über die Beratung von Mandanten bis hin zur Ausbildung einer Auszubildenden. “Für meinen Beruf muss man sehr gut organisiert sein, da es viele Fristen gibt, an die man sich halten muss.”

Rolf Rudolf
“Mit der Kundschaft umzugehen, ihnen etwas anzubieten und zu verkaufen. Das ist super.” Rolf Rudolf ist Fachverkäufer Fleisch bei der Genossenschaft Migros Basel. Er bewirtschaftet das Fleisch, nimmt Kundenbestellungen entgegen und bereitet diese vor. Gelieferte Ware schneidet er zu und präsentiert sie in der Selbstbedienungstheke, damit die Kunden sich ihr Fleisch aussuchen können. “Das Tier hat viele Fleischstücke und da muss man die richtige Zubereitungsart kennen. Außerdem muss man pünktlich, zuverlässig und gepflegt sein.”

Ariane Hänggi
“Die Abteilung Früchte & Gemüse ist sehr abhängig vom Wetter und der Jahreszeit.” Ariane Hänggi arbeitet als Fachleiterin Früchte & Gemüse bei der Genossenschaft Migros Basel und sorgt täglich für Frische und Qualität. Unter ihren Verantwortungsbereich fallen die Bestellungen, die Warenannahme, die Frischekontrolle und die Warenpräsentation, damit die Kunden ein schönes Einkaufserlebnis haben. “Vorteilhaft ist eine Kochausbildung oder wenn man sich mit Lebensmittel generell gut auskennt.”

Irene Barmettler
“Das Coolste ist, wenn ich spezielle Bekleidungsflächen planen, visualisieren und umsetzen kann.” Irene Barmettler ist Merchandiser Textil bei der Genossenschaft Migros Basel. Sie besucht Filialen, macht dort Rundgänge und bespricht die Zahlen mit den jeweiligen Teamleitern. Wenn Flächen umgebaut werden finden Kick-Off-Meetings statt, bei dem alle wichtigen Projektdetails abgeglichen werden. “Wichtig ist modisches Flair und, dass man auf betriebswirtschaftlicher Ebene gut argumentieren kann.”

Alessandro Venzin
“Einen Kunden so zu bedienen, dass er mit einem Lächeln den Laden verlässt, das kann man nicht mit Geld kaufen.” Alessandro Venzin arbeitet als Fachverkäufer Blumen bei der Genossenschaft Migros Basel. Zu seinen Aufgaben zählen das Zusammenstellen und Vorbereiten von Sträußen und Gestecken, die Bedienung der Kunden, sowie die Entgegennahme von Bestellungen und Reparaturaufträgen. “Um als Quereinsteiger erfolgreich zu sein, braucht man Erfahrung in der Floristik sowie Kreativität.”

Patrick Pfeifer
“Ich habe mit vielen verschiedenen Ländern, Kulturen, Unternehmensabteilungen und Menschen zu tun.” Das weiß Patrick Pfeifer an seinem Job als Senior Business Process Expert bei ANDRITZ besonders zu schätzen. Er ist im Bereich Master Data Management tätig, in welchem sich alles um Unternehmensdaten dreht. Es werden Daten aufbereitet, damit daraus Informationen und Wissen generiert werden können. “Man muss sehr gut mit Menschen umgehen und Kompromisse schließen können und mit verschiedenen Abteilungen und Kulturkreisen zusammenfinden.”

Johann Oswald
“Ich sehe den Erfolg von langfristigen Projekten, an denen viele Hände mitgearbeitet haben. Das ist das Coolste an meinem Job.” Johann Oswald entscheidet als Site Installation Coordinator bei ANDRITZ, wie lange eine Baustelle dauert und wie viel sie kostet. Diese Werte können je nach Anforderung und Auftrag variieren. Wichtig ist dabei immer die optimale Umsetzung für den Kunden. “Für meinen Job braucht man Kreativität, eine sehr große Lernbereitschaft und Entschlossenheit.”

Klaus-Peter Hammerschmidt
“Pass auf, mit wem du unterwegs bist. Kuck, wer deine Freunde sind und lass dich nicht verbiegen.“ Das würde Klaus-Peter Hammerschmidt, Abteilungsleiter Mitarbeiterabrechnung bei TEDi, seinem 14-jährigen Ich mitgeben. In seiner Funktion ist er dafür zuständig, dass die rund 10.000 Mitarbeiter, sowie die Krankenkassen und das Finanzamt am Monatsende ihr Entgelt bekommen. Dabei betreut seine Abteilung nicht nur die Abrechnungen in Deutschland, sondern auch in den internationalen Filialen. “Wichtig ist in der Position ein absolutes Zahlenverständnis.“

Bernhard Söllner
“Am Coolsten ist, dass ich definitiv der Chef bin über all diese Flugbewegungen hier am Flughafen Wien.“ Bernhard Söllner, Fluglotse bei Austro Control, hat ein striktes Regelwerk, das befolgt werden muss, damit sichergestellt werden kann, dass die Flüge ohne Komplikationen von A nach B gelangen. Die Piloten verlassen sich dabei zu 100% auf den Fluglotsen. “Bei der Selektion sind Grundeigenschaften gefragt, wie zum Beispiel kann ich mich gut über einen längeren Zeitraum konzentrieren oder räumliches Vorstellungsvermögen.“

Viveka Wächter
“Das Coolste an meinem Job ist definitiv der Arbeitsplatz an sich. Manchmal haben wir eine so tolle Sicht, dass wir sogar den Schifahrern am Semmering zusehen können.“ Viveka Wächter, Fluglotsin bei Austro Control, gibt per Funk Anweisungen an Piloten, um die Luftfahrzeuge sicher von A nach B zu bringen. Was würde sie ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Ganz wichtig ist, dass man das tut, was einem Spaß macht. Dann ist man darin auch am Besten.“

Florian Kalina
“Die Vielfalt: Dass ich durch meine zwei Bereiche, einerseits als Fluglotse, hautnah in der Luftfahrt tätig bin, und im Management gestalterisch tätig sein kann.“ Das begeistert Florian Kalina an seinem Job als Fluglotse/Leiter Ausbildung bei Austro Control besonders. Neben seiner Arbeit als Fluglotse an sich begleitet er die Ausbildung innerhalb des Unternehmens vom Anfang bis zum Ende. Was sollte man mitbringen? “Es ist sehr wichtig, dass man stressresistent ist, belastbar, ausdauernd und zielgerichtet.“

Oliver Eisner
“Es ist spannend und toll, vorm Radarbildschirm zu sitzen und den Piloten Anweisungen zu geben.“ Oliver Eisner kontrolliert als Fluglotse bei Austro Control den Luftraum, steht in Funkkontakt mit Piloten und gibt ihnen Anweisungen zu Höhe, Richtung und Geschwindkeit., damit ein sicherer und effizienter Flugverkehr sichergestellt werden kann. Was sollte man mitbringen? “Eigenschaften im kognitiven Bereich: Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Simultankapazitäten.“