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Oliver Eisner
“Es ist spannend und toll, vorm Radarbildschirm zu sitzen und den Piloten Anweisungen zu geben.“ Oliver Eisner kontrolliert als Fluglotse bei Austro Control den Luftraum, steht in Funkkontakt mit Piloten und gibt ihnen Anweisungen zu Höhe, Richtung und Geschwindkeit., damit ein sicherer und effizienter Flugverkehr sichergestellt werden kann. Was sollte man mitbringen? “Eigenschaften im kognitiven Bereich: Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Simultankapazitäten.“

Ulrike Türk
“Das Coolste für mich ist: Ein Projekt von Anfang bis zum Ende zu betreuen.“ Ulrike Türks Aufgabe als Legal Counsel bei S Immo AG ist, das Unternehmen rechtlich bestmöglich zu beraten. Dazu verfasst sie Verträge, führt Verhandlungen - ist intern Ansprechpartnerin für rechtliche Fragen und extern eine Schnittstelle zu Beratern, Kooperationspartnern oder Behörden. “Für viele Aufgaben braucht man einfach nur Hausverstand, also schadet es auch nicht, wenn man diesen mitbringt.“

Elisabeth Wagerer
“In der Kommunikation zu arbeiten bedeutet wahnsinnig viel mit Menschen zu tun zu haben und einen flexiblen Arbeitsalltag zu haben.“ Elisabeth Wagerer arbeitet als Leiterin Unternehmenskommunikation & Investor Relations, Pressesprecherin bei S Immo AG. In ihren Zuständigkeitsbereich fällt es, Kontakt mit Dialoggruppen zu pflegen – sei es mit Journalisten, Anlegern, Investoren aber auch Mietern und Projektentwicklern. “Talente, die gefragt sind: Redegewandtheit, Wortschatz, Flexibilität und Kreativität.“

Michael Hager
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Immobilien zu tun habe, also etwas, das man am Ende des Tages sehen und anfassen kann.“ Michael Hagers Aufgabenbereich als Immobilien-Portfoliomanager bei S Immo AG beinhaltet, sich um die Immobilien des Unternehmens zu kümmern. Dabei trifft er alle Entscheidungen, die auf Eigentümerebene notwendig sind, beispielsweise im Zusammenhang mit Investitionen. Der wesentliche Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Dass man neugierig bleibt und dass man nicht zu streng mit sich selber ist.“

Merrit Schüsseler
„Das Coolste an Vodafone ist, dass ich als duale Studentin frei entscheiden kann, welche Bereiche ich mir angucken möchte, welche Abteilung ich sehen möchte und ich so meinen Weg hier frei bestimmen kann.", erzählt Merrit Schüsseler, Duale Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen bei Vodafone.

Larissa Padel
„Meine Learnings bisher in der Ausbildung sind, dass ich alles schaffen kann was ich mir vorgenommen habe und dass mich meine Kolleg*innen dabei immer unterstützen.", so Larissa Padel, Auszubildende Mediengestalterin Digital & Print bei Vodafone.

Lydia Goller
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Besucher*innen, bei einer Führung, immer etwas Neues zeigen kann und ihnen vielleicht eine neue Perspektive zu einem Thema vermitteln kann. Dann gehen sie aus dem Museum raus und sind vielleicht zum Nachdenken angeregt worden.", erzählt Lydia Goller, Mitarbeiterin in der Wissenvermittlung beim Technischen Museum Wien.

Ferdinand Svoboda
Ich arbeite in einem sehr spannenden Gebiet, nämlich mit Wein, Schaumwein und Spirituosen, so Ferdinand Svoboda, Weinspezialist bei INTERSPAR Österreich. „Ich habe mich schon nach meiner Lehre zum Einzelhandelskaufmann für Wein interessiert und auf meinem Weg die Weinakademie Österreich abgeschlossen, um unsere Kunden und Kundinnen bestmöglich in der Weinauswahl beraten zu können!“

Sandra Vujošević
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich die Backware, welche ich selbst herstelle, auch dekorieren kann – und zwar so schön, dass ich diese auch selbst kaufen würde, erzählt Sandra Vujošević, Bäcker-Lehrling bei INTERSPAR Österreich. „In meiner Ausbildung sollte man Fingerspitzengefühl besitzen und genau arbeiten – dann gelingt es!“

Katrin Fellner
Das Coolste an meinem Job ist, dass die Arbeit mit Jugendlichen so abwechslungsreich ist – jeder junge Mensch hat andere Wünsche und Interessen und ich versuche, hier ganz individuell zu begleiten, erzählt Katrin Fellner, Jugendcoach bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „Man sollte die Arbeit mit Menschen schätzen und gerne Gespräche führen!“

Clothilde Schneider
Das Coolste an meinem Job ist es, die Kinder groß werden zu sehen – man kann mit jedem neuen Schuljahr eine deutliche Weiterentwicklung feststellen und es macht mich stolz, ein Teil dieser sein zu dürfen, erzählt Clothilde Schneider, Pflegeassistentin bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „Für meinen Beruf muss man emphatisch, humorvoll und verständnisvoll sein!“

Claudia Braun
Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sich mein Job gut mit meiner Familie vereinbaren lässt, erzählt Claudia Braun, Verwaltungsassistentin bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meinem Beruf sollte man ein sehr genauer und offener Mensch sein und gerne mit Zahlen arbeiten!“

Michael Baldauf
Das Schönste an meiner Arbeit ist, wenn ich sehe, dass es den Leuten gut geht, das bemerke ich meistens an ihrem Lächeln, so Michael Baldauf, Diplom-Sozialbetreuer für Behindertenarbeit bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meinem Beruf unterstütze ich Menschen mit Behinderung im Alter in jedem Lebensbereich!“

Pascal Striedner
Das Coolste an meinem Job ist für mich, wenn ich anderen Menschen in einfacher Sprache etwas mitteilen kann, das mache ich sehr gerne, erzählt Pascal Striedner, Arbeitsbegleiter bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meinem Job muss man emphatisch, geduldig und wertschätzend sein – außerdem ist es wichtig, sich abgrenzen zu können!“

Doris Unterrainer
„In meinem Job gibt es keine Routine, keine Kommunikationsmaßnahme sieht aus wie die andere. Dadurch haben wir viel Abwechslung“, erzählt Doris Unterrainer, Corporate Communication and CSR Manager bei der BAWAG P.S.K. „Ich arbeite im Presse- und Nachhaltigkeitsteam. Es ist eine sehr strategische Position, für die man viel Kreativität und Einsatzbereitschaft braucht“

Dominik Thamm
„Das Schönste an meinem Beruf ist zu sehen, dass mit den richtigen Lösungsansätzen mit den Kunden*innen gegenseitiges Vertrauen entsteht“, erzählt Dominik Thamm, Kundenmanager bei der BAWAG P.S.K. „Man sieht, dass eine langjährige und seriöse Geschäftsbeziehung dann schon fast einer Freundschaft gleicht.“

David Scherr
Das Coolste an meiner Ausbildung ist das Schweißen – es ist einfach toll zu sehen, wie verschiedene Teile zum Beispiel zu einem Tor zusammen gefügt werden können, erzählt David Scherr, Lehrling zum Metallechniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „Für meine Ausbildung ist es wichtig, dass man viel Kraft mitbringt, weil man schwere Metallteile heben muss.“

Manuel Jachs
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich genau über Schaltpläne aufspüren kann, wo ein elektronischer Defekt bestehen könnte – und diesen dann schnell beheben kann, erzählt Manuel Jachs, Lehrling zum Kfz-Techniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „In meinem Job muss man teamfähig, genau und zuverlässig sein, damit alle Menschen mit uns sicher und pünktlich an ihr Ziel kommen!“

Ilhami T.
Das Beste an meinem Job ist, dass ich mir meine Arbeitszeit sehr flexibel mit meiner Familie und dem Studium einteilen kann, erzählt Ilhami, Abrechnungstechniker bei der Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Ich fokussiere mich gerne bei der Arbeit und es macht mir Spaß, genau hinzusehen!“

Christoph R.
„Das Wunderbare ist die Vielseitigkeit, ich arbeite in vielen Bereichen und bin im Innen- und Außendienst tätig“, erzählt Christop R., Techniker im Ausschreibungsmanagement bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Zu meinen Aufgaben gehören zum Beispiel die Planung der Haustechnik für Sanierungsobjekte.“

Christian Murer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich immer neue Menschen treffe, so Christian Murer, Familienberater bei SOS-Kinderdorf. „Ganz toll ist auch, dass sich meine Tätigkeit so anfühlt, als ob ich selbstständig beschäftigt wäre – ich habe sehr viel freie Hand, in dem was ich tue!“

Marc Müller
„Ich mag es, den Gästen zu helfen und ihre Fragen zu beantworten“, erzählt Marc Müller, Fachangestellter für Bäderbetriebe bei den Stadtwerken München. „Das erste Lehrjahr besteht aus Grundlagen, man absolviert Einschulungs- und Erste-Hilfe-Kurse. Danach geht es mehr um die Technik und Betriebsabläufe.“

Michael Raab
„Einen gesunden Hausverstand bewahren und Selbststrukturierung zu beginnen“, rät Michael Raab, IT-Projekt und Programm Manager im internen Dienstleister im ÖBB-Konzern. „Die schönsten Aspekte meiner Position sind, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen durch die unterschiedlichen operativen Mitarbeiter*innen erfahre und auch sehe, wer am Ende des Tages mit meinen Projekten arbeitet.“

Andreas Gassner
„Sei bei manchen Sachen konsequenter und sei hilfsbereit, freundlich und tu etwas Soziales.“ Das würde Andreas Gassner seinem 14-jährigen Ich nochmal mit auf den Lebensweg geben. Er ist freiwilliger Rettungssanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz. Am meisten Spaß an seiner Tätigkeit macht ihm die Kameradschaft und dass man sehr viel von Patienten zurückbekommt. Typische Einsätze wären für ihn Verkehrsunfälle oder Patienten mit Kreislaufproblemen. Laut Andreas kann jeder Rettungssanitäter werden, man muss dazu die Ausbildung machen und ein hilfsbereiter Mensch sein.

Jakob Bum
Besonders schön ist, dass man sieht, wie der Gemütszustand einer Person durch die Betreuung von Nervosität zu einem guten Gefühl weicht. „Als First Responder muss man die Rettungssanitäterausbildung abgeschlossen haben und die Fähigkeit haben, sich in andere Menschen hineinzudenken."

Martin Hitzinger
"Immer offen sein, aber eben alles zu hinterfragen", würde Martin Hitzinger seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist freiwilliger Rotkreuz-Sozialbegleiter beim Roten Kreuz und hat für jeden ein offenes Ohr, der sich in einer Notlage befindet. Bei einer Beratung zeigt er seinen Klienten neue Perspektiven auf und entwickelt gemeinsam mit ihnen Strategien, wie sie aus ihren Problemen herauskommen.

Nathalie Karas
Nathalie Karas ist Rettungssanitäterin, Jugendgruppenleiterin und Jugendreporterin für das Österreichische Rote Kreuz. Sie hat bereits bei Henry FM, der Radiosenders des Österreichischen Roten Kreuzes, mitgemacht. Es macht Nathalie am meisten Spaß, Leute mit ihrer eigenen Motivation zu begeistern.

Tobias Walcher
“Hinterfrage die Meinung von anderen stets kritisch und sei zu dir selbst und auch zu anderen ehrlich”, sagt der freiwillige Notfallsanitäter des Österreichischen Roten Kreuzes, Tobias Walcher. Das Coolste an seinem Job findet Tobias, dass Menschen in Notsituationen geholfen werden kann.

Maria Casa
„Am Schönsten an meinem Job ist der Kontakt mit anderen Menschen.“ Maria Casa ist Abteilungsleiterin auf der Linie 13 bei Ölz. Auf ihrer Produktionslinie werden Sandwichtoasts hergestellt und Maria kümmert sich dabei um die gesamte Produktionsplanung. In der Früh kommt sie um 6 Uhr in die Arbeit und sieht sich als erstes in den verschiedenen Bereichen um, später gibt es im Büro diverse Listen auszufüllen. Als fachliche Voraussetzung braucht man laut Maria eine Bäckerlehre mit einer abgeschlossenen Meisterprüfung und zusätzlich sollte man Bereitschaft zur Schichtarbeit und einen guten Umgang mit Kolleginnen und Kollegen mitbringen.

Lydia Hernler
„Das Coolste für mich ist, dass ich immer neue Menschen kennenlerne und immer draußen unter Leuten bin.“ Lydia Hernler ist bei der Rudolf Ölz Meisterbäckerei als Verkaufsförderin in Kärnten angestellt. Als Verkaufsförderin unterstützt sie in der Früh ihre Frischdienstreisenden beim Beladen der Fahrzeuge und fährt selbst bei der Tour mit. Beim Kunden vor Ort fallen weitere Tätigkeiten an, wie zum Beispiel die Kontrolle der Backware oder Absprachen mit dem Kunden, welche Waren heute und am nächsten Tag geliefert werden. Laut Lydia braucht es dazu keinen bestimmten Werdegang, aber man müsste einen guten Umgang mit Leuten haben, gut Auto fahren können und Durchsetzungsvermögen besitzen.

Michael Tschütscher
„Das Coolste ist für mich, dass ich einen sehr tiefen Einblick in unser Unternehmen und in die Prozesse bekomme.“ Michael Tschütscher darf in seiner Funktion als Leiter im Bereich Finanzen bei der Rudolf Ölz Meisterbäckerei zwei Teams anleiten: Controlling und Finanzbuchhaltung. Darüber hinaus ist er für die Erstellung von Quartalsabschlüssen, Investitionsanträgen und Investitionsrechnungen zuständig. Weiters ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben in seinem Job enorm wichtig und er dient auch als Ratgeber, wenn andere Abteilungen Hilfe in Sachen Finanzen benötigen. Wichtig in seinem Job sind Genauigkeit und eine sehr gute Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen.

Nicole Haberl
Nicole Haberl kümmert sich um die Abwicklung der Bausparprämie und die Betreuung von Auslands-Kunden:innen. Die Arbeit in einem sehr großen und erfolgreichen Team begeistert sie. "Mir gefällt die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen", so Nicole Haberl.

Karin Lehner
„Das Coolste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, die Campinggäste zufrieden zu stellen und ihnen ein gutes Urlaubserlebnis zu bieten“, erzählt Karin Lehner. Als Verwaltungsmitarbeiterin bei Esterhazy arbeitet sie dort, wo Andere Urlaub machen. „Das Seebad Breitenbrunn ist ein Naturseebad. Meine Aufgabe ist die An- und Abmeldung der Campinggäste und das Reservieren der Plätze. Ich kümmere mich darum, dass sie alles haben.“

Gerald Fabsits
Das Beste an meinem Job ist, dass man ein Unternehmen in all seinen Facetten kennenlernt, so Gerald Fabsits, Finanzen und Controlling bei Esterhazy. „Ich schätze es sehr, in einer Firma tätig sein zu dürfen, die so unglaublich vielseitig ist – von biologischer Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Denkmalpflege, der Immobilienverwaltung und sogar dem Betrieb eines Weinguts ist bei Esterhazy alles möglich!“