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Michael Tschütscher
„Das Coolste ist für mich, dass ich einen sehr tiefen Einblick in unser Unternehmen und in die Prozesse bekomme.“ Michael Tschütscher darf in seiner Funktion als Leiter im Bereich Finanzen bei der Rudolf Ölz Meisterbäckerei zwei Teams anleiten: Controlling und Finanzbuchhaltung. Darüber hinaus ist er für die Erstellung von Quartalsabschlüssen, Investitionsanträgen und Investitionsrechnungen zuständig. Weiters ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben in seinem Job enorm wichtig und er dient auch als Ratgeber, wenn andere Abteilungen Hilfe in Sachen Finanzen benötigen. Wichtig in seinem Job sind Genauigkeit und eine sehr gute Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen.

Nicole Haberl
Nicole Haberl kümmert sich um die Abwicklung der Bausparprämie und die Betreuung von Auslands-Kunden:innen. Die Arbeit in einem sehr großen und erfolgreichen Team begeistert sie. "Mir gefällt die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen", so Nicole Haberl.

Karin Lehner
„Das Coolste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, die Campinggäste zufrieden zu stellen und ihnen ein gutes Urlaubserlebnis zu bieten“, erzählt Karin Lehner. Als Verwaltungsmitarbeiterin bei Esterhazy arbeitet sie dort, wo Andere Urlaub machen. „Das Seebad Breitenbrunn ist ein Naturseebad. Meine Aufgabe ist die An- und Abmeldung der Campinggäste und das Reservieren der Plätze. Ich kümmere mich darum, dass sie alles haben.“

Gerald Fabsits
Das Beste an meinem Job ist, dass man ein Unternehmen in all seinen Facetten kennenlernt, so Gerald Fabsits, Finanzen und Controlling bei Esterhazy. „Ich schätze es sehr, in einer Firma tätig sein zu dürfen, die so unglaublich vielseitig ist – von biologischer Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Denkmalpflege, der Immobilienverwaltung und sogar dem Betrieb eines Weinguts ist bei Esterhazy alles möglich!“

Christoph Kränkl
Christoph Kränkl, Geschäftsführer bei SAP Österreich sieht sich in gewisser Weise als Filmregisseur: „Es geht darum, dass alle Leute dieselbe Story im Kopf haben, wenn wir hier für unsere Kunden in Österreich arbeiten“ Seinem 14jährigen Ich rät er: „Lerne alles, was dir angeboten wird, versuche alles in deinen Kopf aufzunehmen.“

Dannica E.
„Mein Job ermöglicht mir, die Arbeit mit Menschen und meine Kreativität miteinander zu verbinden.“ Dannica macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin. „In der Ausbildung arbeitet man fächerübergreifend. Wir erlernen Krankheitsbilder oder stellen Situationen in der Gruppe nach, außerdem absolvieren wir Praktika.“

Katharina H.
„Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man Praxiseinsätze auf verschiedensten Stationen hat, damit man rundum alles kennenlernen kann“, erzählt Katharina über ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. „Der Umgang mit Kindern und Eltern macht mir Spaß. Ich habe auch ein Praktikum gemacht, um zu sehen, ob das etwas für mich ist.“

Lara M.
„Am meisten Spaß macht mir die Freizeitgestaltung mit den Menschen, das ist anders als die pflegerischen Aspekte, mit denen man zu tun hat“, meint Lara. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. „Im Praktikum beschäftigen wir uns derzeit mit Teamkonflikten. Medizinisches, Psychologie und Pädagogik sind wichtige Bestandteile meiner Ausbildung.“

Gerhard N.
„Wenn du diesen Job machen willst, dann solltest du vorher einmal in den sozialen Bereich hineinschnuppern, also Praktika machen. Du solltest dir Gedanken machen, was da alles auf dich zukommt und sieh dir auch ein paar andere Berufe an”, empfiehlt Gerhard, der gerade seine Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher macht. Neben Pädagogik und Psychiatrie, werden während dem Studium außerdem Methodik oder Ethik behandelt.

Sandra O.
„Natürlich sollte man kommunikativ sein, man muss Telefonanrufe annehmen oder Kunden auch persönlich beraten. Angst vor Menschen sollte man da nicht haben.” erzählt Sandra, die eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen macht. Kaufleute im Gesundheitswesen können unter anderen bei der Krankenkasse arbeiten, in Abrechnungsfirmen, Altenheimen oder auch bei ambulanten Pflegediensten.

Dimitri Q.
„Mich hat es immer schon interessiert, wie der Körper funktioniert.” verrät Dimitri, der im 6. Semester der Physiotherapie-Ausbildung ist. Im Rahmen dieser Ausbildung lernt man den Aufbau des Körpers, wie die Nerven verlaufen und wie sie heißen, wie die Arterien verlaufen und alles über die Bänder und Knochen. „Dieser Umstand einen Menschen, der dir begegnet, kennen zu lernen und ihm helfen zu können, das ist wirklich sehr schön.“

Anne S.
„Die Ziele des Studiums sind definitiv, mehr über die Entwicklung der Kinder zu erfahren.” Anne studiert Bildung und Erziehung in der Kindheit an der evangelischen Hochschule in Dresden. Auch rechtliche Grundlagen und die Wissenschaft des Lehrens (Didaktik) werden während des Studiums behandelt. Als Kindheitspädagoge*in kann man dann sowohl als Fachkraft arbeiten als auch eine eigene Kindertagesstätte leiten.

Conrad V.
„Ich habe mich für das Studium der sozialen Arbeit entschieden, weil ich es immer schon spannend gefunden habe, andere Menschen kennen zu lernen, ihren Geschichten zu lauschen und zu erfahren, wie sie denken und fühlen.” erzählt Conrad, Student im 3. Semester. Sozialarbeiter sind beispielsweise in der Jugendarbeit beschäftigt – oder unterstützen Obdachlose oder suchtkranke Menschen.

Robin Y.
„Schön ist es, wenn man von den Kindern oder anderen Leuten zu hören bekommt: Toll, dass du mir geholfen hast, cool, dass du da bist.”, verrät Robin, der an der Fachhochschule Soziale Arbeit und Diakonie studiert. Das Studium ist eine super Vorbereitung, da man später als Sozialarbeiter bzw. Diakonie-Arbeiter viel in Gemeinden und an sozialen Projekten arbeitet.

Amanda Meili
„Selbstbewusster Sachen anzugehen“, würde Amanda Meili ihrem 14-jährigem Ich raten. Sie ist Mitarbeiterin im Verkauf bei Interio in Zürich. Besonders Spaß macht es ihr, wenn sie intensive Verkaufsgespräche mit Kunden führen kann und dieser dann auch wirklich bei Interio einkauft. Amanda ist in der Schlafzimmerabteilung tätig und verkauft dort beispielsweise Matratzen, Betten und Schränke. Quereinsteiger gibt es bei ihr in der Abteilung viele. „Wichtig ist, dass man Freude am Umgang mit Menschen hat und motiviert ist, neue Dinge zu lernen.“

Johannes Scheck
"Mein Job bei SOS-Kinderdorf ist sehr vielfältig. Ich bin zum einen Sozialpädagoge und zum anderen Fundraiser," erläutert Johannes Scheck, Sozialpädagoge bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Am Coolsten finde ich eigentlich, dass man sich für SOS-Kinderdorf nach außen hin einsetzen kann, den Menschen die Botschaft von SOS-Kinderdorf mitgeben kann. Das finde ich einfach irrsinnig bereichernd."

Birgit Erber
"Ich mag die Leute, ich mag die Menschen und ich weiß nie was in der Früh passiert. Und das ist spannend. Vom Anfang bis zum Schluss. Den Menschen etwas Gutes zu tun und einfach zu sagen: "Du kannst das Beste aus dir rausholen", das ist einfach schön", berichtet Birgit Erber, Visagistin bei BIPA. Ich bin in verschiedenen Filialen tätig, unter anderem aber auch auf Messen. Man ist da sehr individuell einsetzbar."

Vera Fahrnberger
"Dass man mit vielen verschiedenen Leuten aus verschiedenen Bereichen zu tun hat" findet Vera Fahrnberger in ihrem Job für Oesterreichs Energie im Bereich Handel & Vertrieb, Volkswirtschaft & Marktdaten, am Spannendsten. Mitzubringen für den Job wäre Interesse, Neugierde, "vor allem Kenntnis der politischen Entscheidungsprozesse, national wie international."

Kilian Kurzmann
„Für mich ist das Coolste, wenn man mit Kollegen*innen wochenlang an einer Anlage arbeitet, sie dann endlich fertig ist und man eigentlich erst am Ende sieht, was man wirklich geleistet hat“, meint Kilian Kurzmann, der eine Ausbildung als Kälteanlagentechniker bei Caverion absolviert. „Am Anfang der Woche sagt mir mein Lehrlingsbeauftragter, wo ich diese Woche unterwegs bin. Mit den jeweiligen Kollegen fahre ich dann zum Betrieb, wo wir die Kühlung aufbauen oder reparieren müssen.“

Amer Ammouri
„Programme zu schreiben ist anfangs eine Herausforderung“, erzählt Amer Ammouri, Zerspanungstechniker im zweiten Lehrjahr bei ANDRITZ. „Die Herausforderung der Toleranzen macht mir am meisten Spaß. Ich mag es, komplexe und geometrisch schwere Formen zu bekommen und diese richtig herzustellen.“

Kevin Fiebrich
„Es gibt immer Abwechslung, ständig das gleiche zu machen wäre einfach nichts für mich“, erzählt Kevin Fiebrich, der eine Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker bei ANDRITZ macht. „Die Ausbildung besteht aus vier Lehrjahren. Im ersten Lehrjahr zeigt mir ein Geselle alle Basics. Dann lernt man alle Bereiche kennen.“

Ute Kristin Weißenborn
„Man sollte grundsätzlich Spaß an dem haben, was man tut“, sagt Ute Kristin Weißenborn, Assessorin des Markscheidefachs bei der RAG Aktiengesellschaft. „Wir haben in unserem Fach viel mit alten Plänen zu tun, man sollte zum Beispiel auch Sütterlin-Schrift lesen können sollte. Man arbeitet viel mit Geschichte, das sollte einem schon liegen.“

Karsten Zimmermann
„Habe Spaß und geh' mit offenen Augen durch die Welt“, rät Karsten Zimmermann, stellvertretender Leiter Geschäftssegment Ingenieurvermessung & Geomonitoring. „Das Coolste an meinem Job sind die vielen spannenden Kontakte und Projekte, die wir weltweit haben.“

Ferdinand Loers
„Das Coolste ist, wenn man im Außendienst oder Praktikum ist und mit voller Montur in den Förderkorb einsteigt und in die Tiefe rauscht!“ Ferdinand Loers studiert Markscheidewesen und Angewandete Geodäsie an der TU Bergakademie Freiberg und schätzt das Gefühl von Abenteuer. „Eine Herausforderung ist, dass man sehr viel programmieren muss, das liegt nicht Jedem*r.“

Mathias Dominguez Porres
“Am meisten macht mir Spaß, dass ich die Möglichkeit habe, Sachen weiter zu entwickeln, Sachen zu verändern und Sachen umzusetzen” erzählt Mathias Dominguez Porres, Leiter Konzernrechnungswesen bei den Wiener Stadtwerken. Seinem 14-jährigen Ich würde er raten mehr zu riskieren, denn man lernt nur so richtig aus Fehlern.

Erich Wieser
"Viel Anschauen und Ausprobieren" würde Erich Wieser seinem jüngeren Ich raten. Er ist Prozesstechniker bei Welser Profile. Im Bereich Haus- und Industrietechnik ist er für die Küchenschienen und Qualität der Produkte verantwortlich. "Man muss sich viel bewegen und sollte genau sein."

Christina Kerschbaumer
"Die Ausbildung hat mir gleich imponiert, man lernt nie aus und findet immer wieder neue Stationen!" Christina Kerschbaumer ist Werkzeugbautechnikerin und technische Zeichnerin im dritten Ausbildungsjahr bei Welser Profile. Nach der Grundausbildung und dem Kennenlernen der Werkstücke rotiert man in verschiedenen Fachbereichen. "Man braucht technisches Denken und Vorstellungsvermögen."

Daniel Halbartschlager
"Man wird immer wieder mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen konfrontiert, weil die Firma mit vielen verschiedenen Kunden aus allen möglichen Bereichen zu tun hat", erzählt Daniel Halbartschlager, Werkzeugkonstrukteur bei Welser Profile. Er arbeitet viel am Computer und mit dem Simulationsprogramm. "Teamgeist und eigenständiges und kreatives Denken ist sicher nicht schlecht!"

Jasmin Riener
Nach einer Vorstellung von Lehrberufen an ihrer Schule war für Jasmin Riener klar: "Das möchte ich probieren!" Sie ist Profiliertechnikerin bei Welser Profile und schätzt die Beständigkeit und die Herausforderungen gleichermaßen. "Man kann alles lernen und sollte auch Führungsqualitäten haben."

Michael Blättler
„Mir gefällt die Drehscheiben-Funktion. Es läuft alles über mich, ich entscheide und schaue, dass es funktioniert. Ich bin aber auch der, der begeistert, mitreißt und neue Ideen hat“, erzählt Michael Blättler, der als Agenturleiter bei Concordia tätig ist. „Man hat oft viele neue Richtlinien und Anregungen, da muss man permanent up to date sein und die Mitarbeiter*innen dementsprechend informieren.“

Almir Grabcanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen meistern darf und dadurch pausenlos etwas Neues dazu lerne und mich weiterentwickeln kann, erzählt Almir Grabcanovic, Supervisor Security Österreich bei Sodexo Service Solutions Austria. „Die wichtigsten Voraussetzungen für meinen Beruf ist auf jeden Fall Erfahrung im Bereich Mitarbeiterführung zu haben, Umgang mit Menschen ist sehr wichtig und man muss flexibel und lösungsorientiert sein."

Markus Betz
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen ständigen Lernprozess durchlaufen muss und auch gezwungen ist, etwas dazu zu lernen, weil man immer am Ball bleiben muss, um zu erfahren was sich in der Lebensmittelbranche und in der Wissenschaft tut. Ein ganz besonderes Highlight ist, wenn man dann im Supermarkt das eigene Produkt im Regal sieht, erzählt Markus Betz, Produktentwickler bei UTM.

Valentina L.
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, dass ich immer neue Kinder kennenlernen darf und dass ich mir meine Dienste zum größten Teil frei einteilen kann.", so Valentina L., Freizeitpädagogin – Kinderbetreuung und Events bei den Wiener Kinderfreunden.

Georg Suppin
Das Coolste an meinem Job ist, dass man das ganze Unternehmen kennenlernt. Das heißt man kann vom Einkauf bis zum Vertrieb alles kennenlernen und sich aber auch einbringen und somit einen Mehrwert für's Unternehmen schaffen, erzählt Georg Suppin, Bereichsleiter Controlling Handel International bei der REWE Group Österreich.

Lisa Wanger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich letztes Jahr als Praktikantin begonnen habe und dieses Jahr als Werkstudentin übernommen wurde. Ich bin seit Beginn bereits an Projekten beteiligt und kann daher sehr selbstständig arbeiten und meine Ideen einbringen, so Lisa Wanger, Werkstudentin in der Immobilienverwaltung bei der BUWOG. „Es ist sehr wichtig, dass man sehr kommunikativ ist, teamfähig ist und sich selbstständig weiterbilden möchte.“

Isaac Schiestl
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Kein Einkauf gleicht dem Nächsten, man ist im ständigen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, erzählt Isaac Schiestl, Trainee im Development bei BUWOG. „Softskills wie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sollte man unbedingt mitbringen.“

Julio Schackerl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich jeden Tag frei bewegen kann, dass man immer etwas Neues macht und lernt und dass es die Möglichkeit "Lehre mit Matura" gibt, so Julio Schackerl, Lehrling Metalltechnik bei der Constantia Teich GmbH.

Kiara Schmalek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir jede sechs Monate in eine neue Abteilung wechseln, viel Neues erleben und später in jeder Abteilung eingesetzt werden können, so Kiara Schmalek, Lehrling zur Industriekauffrau bei Constantia Teich GmbH. „Man sollte gute Englischkenntnisse haben, geduldig sein, verantwortungsvoll und selbstständig sein."

Sophie Hollnsteiner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich kreativ ausleben kann und vor allem dass man auch die Entwicklung und Verbesserung von Produkten miterlebt und so auch seine eigenen Gedanken und Ideen mit einbringen kann, erzählt Sophie Hollnsteiner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich. „Einschränkungen könnten für manche Personen die Gerüche sein. Wir arbeiten im Labor mit viel Lösungsmittel und die Dämpfe die aufsteigen können Kopfschmerzen verursachen und müde und schläfrig machen."