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Christian Kempinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass sich ein ganz wesentlicher Teil davon um das Thema Mitarbeiterführung und deren Weiterentwicklung dreht, erzählt Christian Kempinger, Rayonsleiter bei BIPA. „Wer sich für den Job des Rayonsleiter interessiert sollte natürlich auch gewisse Grundvoraussetzungen mitbringen - förderlich ist eine sehr hohe Kommunikationsstärke und auch ein sehr hoch ausgeprägtes wirtschaftliches Verständnis."

Raphael K.
Rapahel ist Junior Trainee bei Peek & Cloppenburg und berichtet in diesem Video mehr darüber. Das Besondere an dem Junior Traineeprogramm ist, dass man bereits während des Studiums Praxiserfahrungen sammeln und Praktika im Verkauf und Einkauf machen kann. Zu Raphaels typischen Tätigkeiten gehören unter anderem die Warenpräsentation und die Betreuung der Kund:innen im Verkauf. Besonders Spaß macht ihm dabei der Aufbau der Neuware. Nach dem Abschluss startet man als Abteilungsleitung im Verkauf und kann sich danach zum/zur General Sales Manager:in weiterentwickeln, welche ein Verkaufshaus leiten. Oder man startet im Einkauf als Merchandise Controller:in und entwickelt sich im Einkauf weiter. Und jetzt kommst du: Bewirb dich für das Junior Traineeprogramm bei P&C und starte mit uns durch!

Laura Reiter
Das Coolste an meinem Job ist das junge und dynamische Team bei BIPA. Das tägliche gemeinsame Arbeiten mit den Kolleg*innen aus unterschiedlichsten Abteilungen macht sehr viel Spaß, erzählt Laura Reiter, Category Managerin bei BIPA. „Eine mögliche Einschränkung ist, dass man Verantwortung für knapp 600 Filialen zu tragen hat und man sollte auf jeden Fall stressresistent sein und mit Druck umgehen können."

Laura Stemeseder
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr gerne im Team arbeite, der Umgang mit den Kunden – wir haben sehr viele Produkte und man lernt auch sehr viel Neues über die Produkte, so Laura Stemeseder, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau mit Schwerpunkt Parfümerie bei BIPA. „In meiner Ausbildung sollte man Kundenorientierung, Teamfähigkeit und körperliche Belastbarkeit mitbringen.“

Johanna Rizzi
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Unser Beratungsfeld ist sehr breit und man ist regelmäßig mit anderen Klienten in Kontakt und dadurch lernt man auch neuartige steuerliche Situationen und Fragestellungen kennen, erzählt Johanna Rizzi, Tax Managerin bei Deloitte. „In meinem Beruf benötigt man ein betriebswirtschaftliches oder juristisches Studium, von Vorteil ist, wenn man kommunikationsstark und kontaktfreudig ist.“

Julio Schackerl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich jeden Tag frei bewegen kann, dass man immer etwas Neues macht und lernt und dass es die Möglichkeit "Lehre mit Matura" gibt, so Julio Schackerl, Lehrling Metalltechnik bei der Constantia Teich GmbH.

Kiara Schmalek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir jede sechs Monate in eine neue Abteilung wechseln, viel Neues erleben und später in jeder Abteilung eingesetzt werden können, so Kiara Schmalek, Lehrling zur Industriekauffrau bei Constantia Teich GmbH. „Man sollte gute Englischkenntnisse haben, geduldig sein, verantwortungsvoll und selbstständig sein."

Sophie Hollnsteiner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich kreativ ausleben kann und vor allem dass man auch die Entwicklung und Verbesserung von Produkten miterlebt und so auch seine eigenen Gedanken und Ideen mit einbringen kann, erzählt Sophie Hollnsteiner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich. „Einschränkungen könnten für manche Personen die Gerüche sein. Wir arbeiten im Labor mit viel Lösungsmittel und die Dämpfe die aufsteigen können Kopfschmerzen verursachen und müde und schläfrig machen."

Dora Sturm
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ruhig und konzentriert arbeiten kann, niemand stört mich während meiner Tätigkeit, ich gehe quasi für andere Personen einkaufen und ich kann es in Ruhe erledigen. Ich gehe hier meine Listen durch und sehe dann auch neue Ware. Ich werde auf diese Ware aufmerksam und brauche dadurch auch keine Werbeprospekte mehr lesen, sondern probiere es dann einfach aus, erzählt Dora Sturm, Kommissioniererin bei Billa. „Für meinen Job braucht man keine spezielle Ausbildung, man sollte einen Pflichtschulabschluss mitbringen, das bedeutet man braucht fundierte Deutschkenntnisse, um die Warenbezeichnungen zu verstehen um hier keine Fehler zu machen. Das selbe gilt für den Mathematik-Bereich, bezüglich Stückzahlen und Berechnungen sollte man keine Probleme haben. Vorerfahrungen im Lebensmittelbereich sind von Vorteil, man versteht dann die Abläufe besser und man weiß einfach schon was zu tun ist.“

Meliha Jovanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe. Ganz egal, ob das Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte sind und dass ich mir meinen Alltag selbständig einteilen kann und es immer abwechslungsreich ist, so Meliha Jovanovic, Abteilungsleiterin Theke bei Billa. „Ich habe eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Fachrichtung Fleischhandel gemacht und war bereits fünf Jahre vorher tätig als Bereichsleiterin. Nichts desto trotz habe ich eine Ausbildung bei der Firma BILLA PLUS, die sehr umfassend war mit vielen Seminaren und E-Learnings, aber auch als Quereinsteiger kann man bei uns in der Firma weiterkommen. Die wichtigsten Eigenschaften als Bereichsleiterin sind Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und natürlich viel Spaß an der Arbeit.“

Elisabeth Melchhammer
Das Schönste an meinem Job ist die Vielfalt, die Aufgaben und die Abwechslung - kein Tag ist wie der andere. Schön ist auch die Dankbarkeit der Patienten zu spüren und im besten Fall auch ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sagt Elisabeth Melchhammer, Mitarbeiterin Stationsservice bei Sodexo Service Solutions Austria. „Ich habe die Ausbildung zur Hotel- und Gastgewerbeassistentin gemacht – das kommt mir in meinem Beruf sehr zugute. Von Vorteil ist es auch, wenn man sich in den Patienten hinein fühlen kann und eigenverantwortlich handelt. Mit Zeitdruck sollte man gut klar kommen und zum Schluss würde ich noch sagen, dass Teamfähigkeit ein Wort ist, das uns Tag für Tag begleitet.“

Almir Grabcanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen meistern darf und dadurch pausenlos etwas Neues dazu lerne und mich weiterentwickeln kann, erzählt Almir Grabcanovic, Supervisor Security Österreich bei Sodexo Service Solutions Austria. „Die wichtigsten Voraussetzungen für meinen Beruf ist auf jeden Fall Erfahrung im Bereich Mitarbeiterführung zu haben, Umgang mit Menschen ist sehr wichtig und man muss flexibel und lösungsorientiert sein."

Markus Betz
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen ständigen Lernprozess durchlaufen muss und auch gezwungen ist, etwas dazu zu lernen, weil man immer am Ball bleiben muss, um zu erfahren was sich in der Lebensmittelbranche und in der Wissenschaft tut. Ein ganz besonderes Highlight ist, wenn man dann im Supermarkt das eigene Produkt im Regal sieht, erzählt Markus Betz, Produktentwickler bei UTM.

Valentina L.
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, dass ich immer neue Kinder kennenlernen darf und dass ich mir meine Dienste zum größten Teil frei einteilen kann.", so Valentina L., Freizeitpädagogin – Kinderbetreuung und Events bei den Wiener Kinderfreunden.

Georg Suppin
Das Coolste an meinem Job ist, dass man das ganze Unternehmen kennenlernt. Das heißt man kann vom Einkauf bis zum Vertrieb alles kennenlernen und sich aber auch einbringen und somit einen Mehrwert für's Unternehmen schaffen, erzählt Georg Suppin, Bereichsleiter Controlling Handel International bei der REWE Group Österreich.

Lisa Wanger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich letztes Jahr als Praktikantin begonnen habe und dieses Jahr als Werkstudentin übernommen wurde. Ich bin seit Beginn bereits an Projekten beteiligt und kann daher sehr selbstständig arbeiten und meine Ideen einbringen, so Lisa Wanger, Werkstudentin in der Immobilienverwaltung bei der BUWOG. „Es ist sehr wichtig, dass man sehr kommunikativ ist, teamfähig ist und sich selbstständig weiterbilden möchte.“

Isaac Schiestl
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Kein Einkauf gleicht dem Nächsten, man ist im ständigen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, erzählt Isaac Schiestl, Trainee im Development bei BUWOG. „Softskills wie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sollte man unbedingt mitbringen.“

Sebastian Stark
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit supersmarten Leuten an wirklich spannenden Problemstellungen arbeiten darf. Auch die Flexibilität ist bei Foodora super gegeben - das heißt sowohl im Aufgabenbereich, als auch bei den Aufgabenstellungen kann man sehr viel ausprobieren.", so Sebastian Stark, Specialist Business Development bei Foodora.

Marijanca Francoise
„Ich schätze an meinem Team, dass sie sehr zuverlässig sind, ich kann immer auf sie zählen - auch wenn ich nicht da bin, laufen sie selbstständig, sie sind total strukturiert, was ich von mir nicht immer so behaupten kann.", so Marijanca Francoise, Store Managerin bei eyes + more.

Marek Bognár
“The coolest part of my job is, that I am facing various tasks and challenges every day. It’s not a routine type of work.” Marek Bognàr is Head of Road Transportation at GW Slowakia, which means that he leads different teams and departments in regard of national and international transportation. Other tasks that he manages are the controlling of internal figures and targets and cope with daily operational issues. Does his job require a lot of travelling? “I’m travelling a lot in order to meet customers or partners. It’s necessary to do a face-to-face meeting.”

Michelle Kuster
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit bekommen habe, in den HR-Bereich hineinzuschauen.“ Das begeistert Michelle Kuster besonders an ihrem Traineeprogramm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihre erste Station war in der Personalentwicklung des Genossenschafts-Bundes, anschließend im Employer Branding bei Globus und in dritten Station wieder in die HRM Abteilung der Migros-Gruppe. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss natürlich eine offene, flexible Person sein.“

Jonatan Sieber
“Bezüglich der Job-Wahl würde ich mich nicht zu sehr verkrampfen, sondern schauen, was einem Spaß macht“, wäre einer der Ratschläge, den Jonatan Sieber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Trainee IT beim Migros-Genossenschafts-Bund bekleidet er eine Schnittstellenfunktion zwischen den Betrieben und der zentralen IT-Stelle. Ziel des Traineeship ist es, für eine weitere Anstellung innerhalb des Konzerns ausgebildet zu werden. Was gefällt ihm daran besonders? “Dass viel in einen investiert wird.“

Caroline Lingg
”Das Coolste ist, dass ich in dem Bereich, der mir zugeteilt wurde, komplett selbstständig arbeiten kann.“ Caroline Lingg ist Warenbewirtschafterin beim Migros-Genossenschafts-Bund und dafür zuständig, dass die 600 Filialen in der Schweiz die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge erhalten, damit die Regale niemals leer sind. Kann jeder diesen Beruf ausüben? “Eine kaufmännische Grundausbildung ist das Grundgerüst.“

Christa Schwendimann
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man viel unterwegs ist und ein super Team hat“, ist Christa Schwendimann, Visual Merchandiser beim Migros-Genossenschafts-Bund, überzeugt. Sie ist zuständig für das Erstellen der Layouts, um die Artikel kundengerecht im Regal zu platzieren. Dazu besucht sie unterschiedliche Shops, um die Qualität vor Ort sicherzustellen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es ist wichtig, dass man einen kaufmännischen Hintergrund hat und die Landessprachen kann, weil man in der ganzen Schweiz tätig ist.“

Roger Reschek
“Ich sollte mehr probieren und weniger an die Nützlichkeit von Dingen denken“, würde Roger Reschek seinem 14-jährigen Ich raten. Seine Aufgabe ist es, komplexe oder bereichsübergreifende Projekte zu leiten. Im Laufe des Traineeprogramms bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz durchläuft er vier Stationen, je zwei im Controlling und im Projektmanagement. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Wichtig ist, dass man analysieren kann, Lösungen finden kann, und, dass man mit einem gewissen Auftreten kommunizieren kann.“

Corinne Petit
“Von dem, was man will, soll man träumen. Wenn man es wirklich will, können die Träume auch Wirklichkeit werden“, würde Corinne Petit, Technische Projektleiterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Ihre Aufgabe ist es, zwischen Abteilungen und externen Projektmitarbeitern – von Entwicklern bis hin zu Marketingexperten – zu vermitteln. “Eigenschaften, die man mitbringen sollte, sind auf jeden Fall das Durchsetzungsvermögen, Durchhaltewille, man muss den Überblick haben und sehr genau arbeiten.“

Manuel Canins
“Das Coolste an meiner Ausbildung war eigentlich das Bädercenter, das ist ein Schauraum für Kunden, wo sie sich beraten lassen können.“ Als Lehrling zum Großhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr durchläuft Manuel Canins verschiedene Abteilungen innerhalb der ÖAG, wo er sein Know-How gegenüber Kunden auf die Probe stellen kann. Aktuell beschäftigt er sich mit der organisatorischen Verwaltung im Unternehmen. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Der wichtigste Ratschlag war eigentlich, dass man immer das macht, was einem Freude macht, weil dann macht man es am besten.“

Sarah Stadler
“Das Coolste an der Lehre ist definitiv die Vielfalt der Produkte, die wir haben und das Probieren der neuen Sachen,“ erzählt Sarah Stadler, was sie an ihrer Lehre zur Milchtechnologin bei NÖM AG besonders begeistert. Im Laufe ihrer Ausbildung durchläuft sie von der Produktion bis hin zur Fachausbildung unterschiedliche Abteilungen und kommt mit vielen Produkten und Prozessen in Kontakt. Was sollte man ihrer Meinung nach mitbringen für diese Lehre? “Man braucht die Eigenschaften Teamfähigkeit und technisches Verständnis.“

Armin Gölles
“Ziemlich wichtig ist, dass man ein technisches Interesse hat, und, dass man sich auch mit der Technik zu Hause beschäftigt. Teamfähig sollte man auch sein.“ Besonders gut gefallen hat Armin Gölles bei seiner Lehre als Elektroniker bei Austrian Airlines AG, dass er bereits zu Beginn mechanische Grundlagen erklärt bekommen hat und mit den Maschinen vertraut gemacht wurde. Im zweiten Lehrjahr wird man dann “speziell auf die verschiedenen Werkstätten eingeteilt.“

Roman König
“Mit Menschen zu arbeiten, die verschiedene Kulturen haben und verschiedene Charaktere“, ist für Roman König, Head of Product Management Confectionary & Processed Food bei Constantia Teich, das Coolste an seinem Job. Er ist zuständig für Süßwarenverpackungen und betreut Großkunden, koordiniert die Kommunikation zwischen den Kunden und den Produktmanagern. “Was ist wichtig für den Job: Engagement, Ehrgeiz, Spaß und einfach zu versuchen, sich weiterzuentwickeln.“

Günter Karner
“Man braucht nicht wirklich meine Ausbildung. Sie hilft, aber ich denke, wenn man an diesem Job interessiert und motiviert ist, kommt man hier auch ohne diese Ausbildung weiter,“ ist Günter Karner, Anlagenmanagement Elektrobetriebstechniker bei Constantia Teich, überzeugt. Sein Job besteht darin, die Produktionsanlagen so gut wie möglich in Betrieb zu halten. Besonders gefällt ihm daran, “einen Fehler zu finden und zu sehen, dass die Anlage dann wieder läuft. So ein bisschen Detektivarbeit.“

Patrick Fahrafellner
“Technisches Know-How wäre nicht schlecht und ein handwerkliches Geschick,“ würde Patrick Fahrafellner, Tiefdrucker bei Constantia Teich, als nützliche Voraussetzungen für seine Arbeit empfehlen. Besonders cool an seinem Job ist “das Bedienen einer sehr großen Tiefdruckmaschine. Das Programmieren, das Farbmischen ist schon ziemlich cool. Und natürlich ein Erfolgserlebnis, wenn man das immer so hinkriegt, wie es sein sollte.“

Martin Kerschner
“Walzen kann man so erklären, wie man einen Teig ausrollt, wo der Teig immer dünner wird“, beschreibt Martin Kerschner, Walzer & Ersatz-Vorarbeiter bei Constantia Teich, seinen Job. Er ist für die Qualitätssicherung und Bedienung der Maschinen zuständig. Was sollte man für diese Tätigkeit mitbringen? “Man braucht technisches Verständnis und selbstständiges Arbeiten.“

Bettina Nunner-Krautgasser
“Erster Ratschlag, geh möglichst früh längere Zeit ins Ausland. Zweiter Ratschlag, lerne möglichst viele Sprachen. Dritter Ratschlag, bilde dir Netzwerke.“ Bettina Nunner-Krautgasser ist als Universitätsprofessorin an der Universität Graz zuständig für Lehre und Forschung im Bereich der Rechtswissenschaften und den Austausch mit Praktikern. Besonders gefällt ihr an ihrem Job, “wenn man ein Problem wirklich tief ergründen kann. Was man in der Praxis oft nicht kann. Das kann man an der Uni besonders gut.“