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Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”

Kristina Wildner
“Es gibt gewisse Jobs wie Marketing oder den Verkauf, den hat man ein bisschen drinnen, oder auch nicht!” weiß Kristina Wildner. Das Coolste an ihrem Job im Marketing und Sales bei den ÖBB? “Es ist wirklich genial, wenn man etwas plant, entwickelt, dann nimmt das Formen an, man designt das Ganze noch und dann sieht man am Ende, wie es beim Kunden ankommt.”

Gerhard Arnhold
“Was mir von der Tätigkeit sehr gut gefällt, ist das Unterrichten, das Wissen weitergeben und mit jungen Menschen zu tun zu haben.” Die Selbstständigkeit, die Gerhard Arnold bei den ÖBB genießt, ist das Beste an seiner Position als Techniker. Sein Tätigkeitsfeld beinhaltet Anlagentechnik und Koordination: “Alle Weichen, Signale, sicherungstechnische Einbauten, Eisenbahnkreuzungen.”

Markus Zagermann
“Wenn ich weiß, dass wir zufriedene Kunden gehabt haben und die sicher an ihr Ziel gebracht haben”, geht Markus Zagermann, Fahrdienstleiter bei den ÖBB mit einem guten Gefühl nach Hause. Größte Einschränkung ist und bleibt für ihn der Schichtdienst: “Wenn die Freundin frei hat, muss ich vielleicht arbeiten oder umgekehrt.”

Georgina Babos
“Dass man die älteren Menschen immer ehren muss, weil von denen kann man sehr viel lernen”, würde Georgina Babos ihrem 14jährigen Ich raten. Die größte Herausforderung an ihrem Job als Vertriebsassistentin ABC Pricing bei den ÖBB war zuerst die Sprachbarriere: “In Österreich gibt es sehr viele Dialekte und am Anfang habe ich nicht alle verstanden.”

Astrid Schweyer
“Ein Riesenratschlag wäre, dass ich Kritik nicht immer böse aufnehmen soll”, denkt Astrid Schweyer, Speditionskauffrau am Zentralverschiebebahnhof bei den ÖBB, an ihr 14-jähriges Ich zurück. Am besten gefällt ihr, wie die Waggons am Zug richtig gereiht werden und abfahren können: “Ich hab nicht nur einen normalen Bürojob, sondern ich sehe auch, was ich mach, also es hat Auswirkungen.”

Tobias Killmann
“Risk is such a dynamic environment, because after the financial crisis a lot of new regulations came. It’s really exciting right now that I am in a field in a bank that’s evolving every day”, describes Tobias Killmann the coolest part of his job in which he has the possibility to work on completely new subjects. As a Risk Controller/Strategic Risk Manager at Erste Bank he also has to deal with the limitations of that dynamic environment: “There are a lot of regulations floating around which sometimes makes it a bit difficult to bring your ideas forward.”

Clemens Prünster
“Im Unternehmen sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleginnen, wo man sehr viel lernen kann und sehr viel für sich mitnehmen kann“, beschreibt Clemens Prünster, Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank, das Coolste an seinem Job. Was wäre sein wichtigster Ratschlag? “Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten ständig sich selbst zu fordern, denn ich hab wirklich festgestellt in der Vergangenheit – man wächst mit Aufgaben.“

Susan Hofleithner
“The coolest part about my job is, that I work with so many people, and it’s really interesting to learn from their experience and to learn from their knowledge.“ Together with different teams Susan Hofleithner, Group Business Data Manager at Erste Bank, is working on a common language to improve the communication within the company and to improve the data quality. “It’s really exciting to work with all these people and see how we can change things for the whole group. And hopefully for the better.“

Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”

Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”

Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.

Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”

Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”

Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”

Christoph Knaus
“In meinem Job geht’s darum, dass ich Leute in allen Lebenslagen kompetent berate, in Versicherungsangelegenheiten, Veranlagungsfragen und finanzielle Situationen bespreche”, beschreibt Christoph Knaus seine Verantwortung als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Dadurch, dass man auch viele Bekannte bzw. Freunde im Kundenkreis hat, ist ein Kundenbesuch oft sehr freundschaftlich.”

Georg Schuster
“Es gibt lustige Momente, es gibt natürlich auch tragischere Momente”, doch wenn Georg Schuster, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, bei einem Schadensfall helfen kann, ist das für ihn das Größte. “Es geht in erster Linie darum, dass, wenn ein Kunde etwas abschließt, dass er risikoversichert ist.”

Gerhard Wientke
“Ich freu’ mich sehr gern mit meinen Mitarbeitern, gerade dann, wenn sie wirklich auch mal ein Lob von einem Kunden erhalten haben.” Die Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern ist für Teamleiter Gerhard Wientke das Coolste an seinem Job bei der Techniker. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Sei flexibel, auch bei der Berufswahl. Man kann auch verwandte Berufe wählen und sollte nicht immer nur an einen Ort gebunden sein.”

Karin Krieger, ehem. Jahn
”Das Auto ist mein rollendes Büro und auch schon fast mein zweites Zuhause.” Karin Krieger ist als Rayonsleiterin für 15 BIPA-Filialen in Niederösterreich, der Steiermark und im Burgenland verantwortlich. Was man für ihren Job braucht? “Man muss wissen was man will und Stress aushalten können. Ruhe bewahren und eines nach dem anderen.”

Karin Schantl
“Ich habe verschiedenste Jobs neben dem Studium gemacht und in unterschiedliche Aufgabengebiete hineingeschnuppert.” Besonders gut hat Karin Schantl dabei der Zweig Logistik & Materialwirtschaft gefallen. Für den VERBUND arbeitet sie jetzt im Geschäftsprozessmanagement. “Im Studium habe ich gelernt, mich in kurzer Zeit selbstständig in komplexe Themengebiete einzuarbeiten.”

Damien Charron
“This is the decade for Risk Managers. It’s all about to get the risk trade-off right.” Damien Charron, born in France, has already worked in Paris and London. Now he lives in Vienna and holds the position of the Head of Credit Risk Control for Erste Bank. “I am mainly going from one meeting to another. The question is: What do you do in all these meetings?”

Margarita Yonova
"The end of my internship was actually just the beginning for me. It was the beginning of a job, which was all I ever wanted out of my professional life.” After her studies Margarita Yonova started as an intern at Erste Group, now she works as HR Consultant for the company. Her advice: “Take the time to learn as much as you can!”

Eva Plunger
“Ganz viel fragen, weil man lernt am Meisten von den Kollegen mit denen man zusammenarbeitet, die kennen sich am Besten im Job aus”, rät Eva Plunger, die das Forschungs- und Förderungsmanagement, sowie Projektleitung bei Verbund innehat. Wesentlich dafür ist, “dass man auch schon auf der Uni sehr viel lernt bezüglich Soft Skills, Zusammenarbeit, Kooperation und wie kommt man ganz klassisch im Projektmanagement von einer Aufgabenstellung zur Lösung.”

Karl Potz
“Man sollte sich einfach viel mehr trauen, man ist dann oft überrascht was alles möglich ist und was alles geht und oft ist einfach nur Angst der limitierende Faktor”, meint Karl Potz, der im Business Development, Projektleitung bei Verbund tätig ist. Das Coolste an seinem Job? “Dass es sehr abwechslungsreich ist und ich sehr viel selbst gestalten kann.”

Angelika Ax
“Nicht auf meinen Mathelehrer zu hören, denn er lag auf jeden Fall falsch: Mathematik braucht man nicht in jedem Beruf!”, würde Angelika Ax dem Gefühl ihres 14-jährigen Ichs Recht geben. Das Coolste an ihrem Job als Fachassistentin im Kundenportal Eingangszone der Bundesagentur für Arbeit? “Der Lernprozess wird nie beendet!”

Mona Müller
“Die Technik entwickelt sich immer weiter, man darf da wirklich nicht verstauben, man muss am Ball bleiben”, berichtet Mona Müller über ihren Beruf als Fachinformatikerin – Fachrichtung Systemintegration bei der Bundesagentur für Arbeit. “Für den Beruf muss man aufgeschlossen und offen sein Menschen gegenüber, weil man auch Kundenkontakt hat. Man sollte gerne lernen und Spaß an der IT haben”, fährt sie fort.

Pierre Kleinfeld
“Dass wir ein sehr schwieriges Kundenklientel haben, da geht es eben wirklich ums Überleben”, spricht Pierre Kleinfeld über die Herausforderungen eines Fachangestellten in der Leistungsabteilung der Bundesagentur für Arbeit. “Ich sorge auch dafür, dass die Leistungen ausgezahlt werden, nachdem ich sie sachlich und rechnerisch geprüft habe”, beschreibt er den letzten Schritt seiner Tätigkeit.

Nancy Hanisch
“Dass man sehr bodenständig ist und wirklich mit beiden Füßen im Leben steht und man muss gerne mit Menschen arbeiten”, das ist die Voraussetzung für Nancy Hanischs Beruf als Vermittlerin im Arbeitgeber-Service bei der Bundesagentur für Arbeit. Die größte Herausforderung dabei? “Für mich war es definitiv die ganze IT.”

Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”

Verena Haidner
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen.” Schon in der Schule hat sich Verena Haidner für Wirtschaft und Zahlen interessiert. Nach ihrem Start als Kundenberaterin kümmert sie sich nun um das strategische Risikomanagement der Erste Bank. Was sie ihrem 14-jährigen Ich rät? “Weiterbildung ist wichtig! In jeder Natur, privat, persönlich und in verschiedenen Wissensgebieten.”

Boris Nazim
“Fang früher mit dem Fallschirmspringen an!” Boris Nazim arbeitet als Risikocontroller bei der Erste Bank. Bevor er im Finanzsektor arbeitete, war er professioneller Radfahrer des Österreichischen Nationalteams. Er absolvierte das FH-Studium “Banken- & Finanzwirtschaft” und weiß: “Mit einem Studium tut man sich wesentlich leichter, in diesem Bereich Fuß zu fassen.”

Bianca Baumgartner
"Es ist schön, wenn die Kunden gern zu mir wiederkommen", sagt Kundenbetreuerin Bianca Baumgartner. Unmittelbar nach der Lehre bei der Erste Bank übernahm sie bereits ihren eigenen Kundenstock. Ihr Ratschlag an sich selbst mit 14 Jahren: "Etwas geduldiger sein! Es ist auch nicht schlimm, wenn der eine oder andere kleine Fehler passiert."

Carina Rauth
“Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, das Leben, insbesondere die Jugend, zu genießen. Diese Zeit nimmt einem keiner mehr”, ist Carina Rauth überzeugt. Als IT-Organisatorin bei der Grazer Wechselseitige Versicherung fungiert sie als Schnittstelle zwischen der Informatik und den Fachabteilungen in Österreich und den Tochtergesellschaften in Ost- und Zentraleuropa. Das Coolste an ihrem Job ist der erfolgreiche Test nach langen Programmierphasen “und wenn wir die Systeme dann in Produktion geben können.”

Karina Knöbl-Riegerbauer
"Cool ist, dass ich mich als Frau wirklich mit Autos auskenne und auch mit den Männern mitreden kann." Für Karina Knöbl-Riegerbauer, Kfz-Techniker-Lehrling bei Magna, war immer schon klar, dass sie Mechanikerin werden will. Wenn man sich bei der Arbeit einmal nicht auskennt, solle man am besten Kollegen fragen, sagt sie.