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Maximilian Stern
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr oft draußen unterwegs bin bei unseren Sendeanlagen, die sich meistens auf Hügeln oder auf dem Berg befinden und wenn das Wetter mitspielt, dann hat man auch eine tolle Aussicht.", erzählt Maximilian Stern, Sendetechniker bei Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG.

Martin Zellner
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich als Elektrotechniker arbeite - das wollte ich als Kind schon immer werden. Als Schutztechniker habe ich die Möglichkeit zu Anlangen in der kritischen Infrastruktur zu kommen, wo man normalerweise keinen Zutritt hat.", erzählt Martin Zellner, Schutztechniker bei Sprecher Automation.

Klaus Robeischl
„Das Coolste an meinem Job ist die vielseitige Tätigkeit, man erlernt immer etwas Neues, die Technik entwickelt sich immer weiter, damit entwickelt man sich selbst weiter und man ist draußen auf der Anlage sein eigener Chef. Man kann sich seinen Arbeitstag selbst einteilen, es ist kein Arbeiten nach Schema F und das find ich richtig cool.", so Klaus Robeischl, Elektrotechnische:r Monteur bei Sprecher Automation.

Christoph Pichler
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist auf jeden Fall, jeden Tag aufzustehen und mit so einer Freude und so einem Elan in den Alltag zu gehen, wie ich es davor überhaupt noch nie so gespürt habe. Und zudem ist es einfach richtig lässig, jede Entscheidung, jeden Fußtritt oder jeden Arbeitsgriff, den man tätigt, für einen selbst zu machen. Und in diesem Wissen zu arbeiten, ist einfach das Schönste.", erzählt Christoph Pichler, Optikermeister, Kontaktlinsenspezialist und Gründer von Optik Pichler.

Lukas Erlebach
„Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich eine Anlage geprüft habe, dem Kunden übergebe und dabei sein darf, wenn sie zum ersten Mal in Betrieb geht. Wenn dann alles funktioniert, wie es funktionieren soll und dann schlussendlich jeder happy ist.", so Lukas Erlebach, Inbetriebnahmetechniker bei Sprecher Automation GmbH.

Stefan Schimböck
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man ein Projekt von Anfang bis zum Ende begleitet. Das heißt dass man die Wünsche des Kunden zu Papier bringt, in einem Angebot erfasst und die Anlage begleitet - bis zum Schluss wo die dann auf der Baustelle steht und dann erfolgreich in Betrieb genommen wird.", erzählt Stefan Schimböck, Projektleiter bei Sprecher Automation.

Christoph Milchrahm
Das Coolste an meinem Job sind die Einblicke hinter den Kulissen bei den Kundinnen und Kunden, so Christoph Milchrahm, Projektleiter bei Caverion. „Eine Herausforderung könnte sein, dass es zu längeren Reisezeiten kommt, da unsere Kundinnen und Kunden in Österreich weit verstreut sind – dadurch kommt es zu längeren An- und Abreisen."

Andreas Zitzenbacher
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass ich mein eigenes Produkt in den Markt bringe und auch vorantreibe. Jede Entscheidung, die damit verbunden ist, muss ich selber treffen oder darf sie selber treffen und kann mich damit sehr gut verwirklichen.", erzählt Andreas Zitzenbacher, Gründer von znow-motion e.U.

Jure Kajnih
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit verschiedenen Menschen in Kontakt bin und immer wieder etwas Neues kennenlerne – Kulturen, Reisen, Menschen, sagt Jure Kajnih, Büroleitung bei TUI Austria. „Als Büroleiter sollte man zuverlässig sein, Freude an Kommunikation mitbringen und Empathie – so sind die Kunden und die Mitarbeiter bestens bedient.“

Diana Spahic
Das Coolste an meinem Job ist, dass man jeden Tag aufs Neue Menschen begegnet, die von der Persönlichkeit ganz anders sind, die verschiedene Geschichten mit sich bringen und dass man in diesem Moment einfach ein Anhaltspunkt ist, um ein Problem zu lösen, sagt Diana Spahic, Serviceberaterin bei der Raiffeisenbank. „Die Dankbarkeit der Menschen erfüllt einem mit Freude und macht es spannend und abwechslungsreich.“

Julia Raptis
Das Coolste an meinem Job ist, dass es sehr international ist, dadurch das Finanzmarktaufsichtsrecht sehr durch das Europarecht bestimmt wird und ich einfach mit tollen Menschen arbeiten darf - hochprofessionell aber auch humorvoll, sagt Julia Raptis, Legistik und Aufsichtsentwicklerin bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Es gibt natürlich auch Einschränkungen in meinem Beruf, z. B. sind wir auch fremdbestimmt, das heißt Ministerien und europäische Institutionen setzen uns oft kurze Fristen, dann müssen wir manchmal auch Überstunden machen, um Fristgerecht antworten zu können. Da ist es auch wichtig, dass wir auch ruhigere Zeiten gut nutzen, um uns vorzubereiten. Reisebereitschaft ist sehr wichtig - teilweise auch kurzfristige Dienstreisen, sind dann jedoch sehr sehr spannende Erfahrungen die man macht.“

Bernhard Böhm
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen Überblick bekommt über den österreichischen Finanzmarkt in seiner ganzen Fülle, der doch sehr sehr heterogen unterschiedlich ist, sagt Bernhard Böhm, Prävention von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Für den Beruf des Vorprüfers braucht es ein wirtschaftliches oder juristisches Grundstudium. Die Softskills sind Teamfähigkeit und auch die Fähigkeit und die Leidenschaft sich in neue Bereiche einzuarbeiten.“

Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”

Ursula Wlasists
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Arbeitszeit so einteilen kann, dass ich auch mit meiner Familie ziemlich viel Zeit verbringen kann”, erzählt Ursula Wlasists. Und das, obwohl ihr Arbeitsalltag als Abteilungsleiterin Theke bei BILLA ziemlich ausgefüllt ist. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Kontrolle von Daten und täglichen Inventuren auch die Präsentation der Ware im Geschäft. Ein Tipp für ihr 14-jähriges Ich? „Ich würde eine Schulbildung mit Matura wählen.”

Markus Schmelzer
“Dass man sich ständig weiterentwickelt, sich immer für neue Dinge interessiert und einfach niemals aufgibt.” Dies ist nicht nur der wichtigste Ratschlag in Markus Schmelzers Leben sondern auch gelebte Realität. Als Lehrling bei BILLA hat er Zugang zu unterschiedlichen Seminaren, wie beispielsweise Obst- und Feinkostseminare: “Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich mich immer weiterbilden kann. Und dass ich ständig mit Menschen zusammenarbeiten kann.”

Carina Kalteis
“Dass man nach der Lehre ein gewisses Ziel hat“, würde Carina Kalteis, Lehrling Industriekauffrau bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Im ersten Lehrjahr war sie in der Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft, im zweiten Lehrjahr folgen Einkauf und Ordermanagement und im dritten die Personalabteilung und die Auftragsplanung. Was sollte man mitbringen? Man sollte “mit Zahlen umgehen können, man sollte genau arbeiten und man sollte höflich und freundlich sein.“

Jens Baas
“Gründe ‘ne Rockband! Das hab’ ich mit 14 leider verpasst, das hätte man machen sollen”, weiß Jens Baas rückblickend, der heute den Beruf des Vorsitzenden des Vorstands bei der Techniker ausübt. “Das Coolste an meinem Job ist an einem Thema zu arbeiten, das wirklich wichtig für die Menschen ist.”

Anja Krause
“Wenn ich eine Visitenkarte hätte, würde draufstehen: Anja Krause, Weltbeste Assistentin”, lässt sie uns mit einem Augenzwinkern wissen. Sie unterstützt die Unternehmensanwälte in allen Fragen und anfallenden Aufgaben. “Was braucht man? Ziemlich viel Geduld. Man muss ziemlich flexibel und spontan sein.”

Christoph Havestadt
“Neugierig sein, viel fragen und durchhalten”, sind die 3 Ratschläge, die Christoph Havestadt seinem 14-jährigen Ich erteilen würde. Der Vertriebsleiter bei der Techniker mit Einsatzgebiet Münster/Münsterland weiß und mag auch genau, worauf es ankommt: “Das Coolste ist einfach, dass man sich Wege sucht, Menschen anzusprechen.”

Markus Post
“Dass ich dazu beitragen kann, dass das Unternehmen sicher und gut dasteht”, ist das Coolste an Markus Posts Beruf als Compliance Officer bei Wien Energie. Dabei kümmert er sich unter anderem darum, “die Botschaft anzubringen, dass Regeleinhaltung sinnvoll und notwendig ist, damit meine Kollegen wirklich verstehen, warum wir das machen.”

Martin Witton
“Wenn man die Vorstellung hat als Expat einmal ins Ausland zu gehen oder täglich seine Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden, dann ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank vielleicht nicht die erste Wahl als Arbeitgeber”, gibt Martin Witton zu bedenken. Womit er es tagtäglich zu tun hat? “In meinem Bereich werden die Organisationen der Heilberufler betreut.”

Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”

Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”

Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”

Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.