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Sebastian Hebach
„Besonders gut gefällt mir, dass ich in zwei Abteilungen tätig bin und jetzt noch nicht die klassische Linientätigkeit für mich gefunden habe”, erzählt Sebastian Hebach, Trainee Risikocontrolling / Finanzen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Neben einem ausgeprägten Zahlen- und Textverständnis sollte man über eine gute Ausdrucksweise verfügen, wenn man sich für diese Tätigkeit entscheidet.

Guido Garden
„Das Coolste ist für mich mit den ganzen tollen Kollegen hier zusammenarbeiten zu dürfen, dass ich nicht alleine nur meine Arbeit mache, sondern darauf angewiesen bin mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und das macht mir total viel Spaß”, so Guido Garden, Enterprise Solution Architect bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Ich denke, dass es wichtig ist, dass man die Eigenschaft hat auf Menschen offen zugehen zu können, dass man vermitteln kann, dass man sehr viel Einfühlungsvermögen hat, um Lösungen zu finden, das ist eine Basis der Architektur."

Michael Perschy
„Ich habe eine sehr flexible Zeiteinteilung und kann meine Tätigkeiten selbst organisieren“, meint Michael Perschy über seinen Job als Servicetechniker bei den Wiener Netzen. „Ich bin im Bereich Technologiemanagement tätig und bin im größten Projekt der Unternehmensgeschichte involviert.“

Gerhard Baumann
„Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und mag den direkten Kontakt mit Anderen“, sagt Gerhard Baumann, Gruppenleiter für Netzbauservice und Kollaudierung bei den Wiener Netzen. „Mein Tätigkeitsbereich hängt damit zusammen, dass die Wiener Netze 3.500 Baustellen im Jahr haben. Ich kümmere mich um alle erforderlichen Genehmigungen, Termine und Bescheide.“

Alexander Diedrich
„Am meisten gefällt mir, dass man miterlebt, wie sich ein Bezirk weiterentwickelt, wenn man schon über mehrere Jahre für diesen Bezirk zuständig ist. Man weiß, dass man selbst einen Beitrag dazu geleistet hat“, meint Alexander Diedrich, Netztechniker bei den Wiener Netzen. „Meine Tätigkeit befasst sich im wesentlichen mit der Planung, Errichtung und Instandhaltung des Stromnetzes inklusive aller Transformatorstationen. Man hat die Aufgabe, das bestehende Stromnetz am laufen zu halten, ist aber auch in jedes neue Bauprojekt im Bezirk involviert.“

Nicole Schyra
„Man sollte nie glauben, dass man etwas nicht kann, das ist, glaube ich, das Wichtigste. Und immer cool bleiben. Es gibt nichts, das so schlimm ist, dass man es nicht schafft.“ Nicole Schyra macht ihre Ausbildung als Hörgeräteakustikerin bei Hartlauer. „Ein tolles Erlebnis war mein erster alleiniger Hörtest mit Hörgeräten inklusive Beratung - das habe ich ganz alleine gemacht. Und auch meine erste Ohrabformung, die perfekt war.“

Dennis Hartmann
"Mein Vater hat mir damals immer gesagt sei du selbst, das hab ich auch immer beibehalten. Das habe ich auch während der ganzen Bewerbungsphase gemacht und am Ende hat es mir den Job gebracht" sagt Dennis Hartmann, der seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Süwag Energie AG macht. Das Coolste an seiner Ausbildung ist für Dennis die Vielfältigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben.

Fatih Ulucay
„Das Coolste an meinem Job ist es, dass man nie zu Ende lernen kann. Das Themengebiet in der IT wächst ständig, es kommen immer neue Aufgaben hinzu. Das Aufgabenspektrum wächst immer mehr und mehr, gerade im Zuge der Digitalisierung.“ Fatih Ulucay ist IT Analyst bei der Syna GmbH, eine Tochtergesellschaft der Süwag Energie AG. „Als IT Mitarbeiter setzen wir Kundenwünsche um und versuchen die bestmögliche Beratung zu bieten.“

Christopher Quartz
Das Coolste ist, dass man vom Sachbearbeiter bis zum Vorstand für jeden Mitarbeiter zuständig ist. Christopher Quartz ist Berechtigungsadministrator und sorgt dafür, dass jeder der Mitarbeiter die Berechtigungen im System erhält, die für die jeweiligen Arbeiten gebraucht werden.

Patrick Scheld
Patrick Scheld ist Sachbearbeiter für Ladeinfrastruktur bei der Süwag. Er ist zuständig für den Verkauf von Ladestationen für Elektroautos. Ihm gefällt die Individualität sehr. Er hat die Möglichkeit den Sachbearbeiter auszuüben oder als Vertriebsmanager zum Kunden zu fahren.

Marcel Meunier
Marcel Meunier ist Netzingenieur Nachrichtentechnik bei Süwag. Er kümmert sich darum, dass die Nachrichtentechnik funktioniert, stategisch aufgestellt ist und sich weiterentwickelt. Das inkludiert unter anderem die Kommunikation und die Übertragungstechnik. In dem Job hat er sehr viele Freiheiten in der Art und Weise, wie und woran er arbeitet und auch absolut coole Kollegen.

Pascal Egger
„Glaub' an deine Träume und Ziele. Du kannst erreichen, was du willst, wenn du Herzblut dafür hast“, rät Pascal Egger, Head of Digital in Store bei Magazine zum Globus AG. „Cool an meinem Job ist, dass es etwas komplett Neues ist. Ich darf etwas ganz Neues aufbauen. Wir haben immer wieder mit neuen, spannenden Projekten zu tun.“

Sergio Brito
„Wichtig ist, sein Ziel zu verfolgen, gut zu planen, gut zu überlegen und Schritt für Schritt zu gehen“, meint Sergio Brito, Verkaufsmanager Delicatessa & Gastronomie bei Magazine zum Globus. „Am meisten Spaß macht mir, mit Menschen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie Mitarbeiter*innen sich weiterentwickeln.“

Peter Haubenberger
“Lass dich nicht zu früh in irgendein Schema hineinpressen” ratet Peter Haubenberger, Arzt im SVS-Gesundheitsservice seinem 14-jährigen Ich. Neben seiner Tätigkeit als behandelnder Arzt ist er auch bei der Sozialversicherungsanstalt tätig und arbeitet mit Vertragsärzten zusammen. “Das spannendste an meinem Job ist, dass ich die Medizin aus verschiedenen Perspektiven erleben kann”.

Daniel Karagic
„Das Coolste ist, dass ich Kunden*innen zu jeder Tageszeit bei ihren Anliegen helfen kann. Wenn sie Fragen haben oder sonstige Sachen benötigen, können sie mich erreichen“, erzählt Daniel Karagic, ServiceCenter Agent bei Erste Bank. „Ich arbeite im Service Center für Kunden*innen und Neukunden*innen. Sie melden sich bezüglich Terminvereinbarungen oder einer Finanzierung.“

Yvonne Schrittesser
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich sagen, dass es immer auf sein Bauchgefühl hören und nicht alles zu ernst nehmen soll“, meint Yvonne Schrittesser. An ihrem Job als Leiterin der Requisite im Raimund Theater findet sie am coolsten, „Menschen einen schönen Abend zu bereiten. Man ist ein kleines Rädchen, das da mitwirkt. Wenn ich höre, wie die Leute lachen und ich weiß, ich habe da meinen Beitrag geleistet, das finde ich schon schön.“

Ursula Preinfalk
„Wenn man für die Idee brennt, muss man einfach dranbleiben, auch wenn der Weg manchmal steinig ist.“ Diesen Ratschlag würde Ursula Preinfalk, Maskenbildnerin bei den Vereinigten Bühnen Wien, jungen Menschen mit auf den Weg geben. „Die Ausstattungszeit ist sicher das Spannendste und das, was einen antreibt, immer wieder neue Stücke auszustatten. Das macht Freude und bereichert einen immer noch.“

Alexandra Riener
„Lerne so viele Sprachen wie möglich, es ermöglicht dir wahnsinnig viel. Genieße die Unbeschwertheit, solange es geht und zelebriere das Anderssein“, rät Alexandra Riener, Dramaturgin Musical an den Vereinigten Bühnen Wien, jungen Menschen. „Ein Highlight ist für mich immer wieder, die Produktion dann bei der Premiere zu sehen. Wenn alles zusammengekommen ist und man sieht, welche Arbeit von Allen darinsteckt und nur noch die Schönheit des Ganzen überbleibt.“

Judith Mayerhofer
„Es ist dann immer schön, wenn der Entwurf im 3D da lag und man sich das angesehen hat und jeder sagte: „das ist wunderschön“. Und dann wird es noch schöner als es dann wirklich in diesem 3D-Entwurf war“, so beantwortet Judith Mayerhofer die Frage danach, was das Coolste an ihrem Beruf als Projektleiterin für Gebäudemanagement bei Traktionssysteme Austria GmbH ist. „Ich stelle die Parameter und die Weichen dafür, dass zum Beispiel eine Maschine eingebaut werden kann, indem ich das Fundament mache oder ich baue die Büros um und mache die ganze Gebäudetechnik an sich.“

Eva Unterberger
„Mir gefällt am meisten, dass man Menschen helfen kann", sagt Eva Unterberger. Sie hat ihre Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin bei Hartlauer gemacht. Eine Herausforderung war, viel zu arbeiten und gleichzeitig selbstständig zu lernen. „Man muss selbst anfertigen können und lernt, wie Hörgeräte aufgebaut sind."

Daniel Schweiger
„Bilder in der Dunkelkammer zu entwickeln war eine Herausforderung." Daniel Schweiger hat bei Hartlauer seine Lehre als Foto- und Multimediakaufmann absolviert. Am spannendsten fand er, mehr technische Hintergründe über das Multimedia-Angebot zu erfahren. „Man sollte sehr menschenoffen sein und gut zuhören können."

Swetlana Liebig
"In meinem Business gibt es unterschiedliche Arten von Projekten." Mittlerweile als Senior Managerin in Risk Assurance Services bei PwC Österreich coacht Swetlana Liebig ihr Team und bespricht Vorstellungen mit Mandanten. "Ich denke, dass wir, besonders in der IT-Prüfung, so viele Spezifika haben, die man einfach nicht studieren kann."

Thomas Inführ
"Ich kann ständig neue Probleme lösen, es ist kein Projekt wie das andere." Thomas Inführ, Manager im Tax Technology Bereich bei PwC, darf sich in seinem Job mit Technologien wie Analytics, AI oder auch Robotics beschäftigen. Er kümmert sich in der Tax Technology um die Digitalisierung von Steuerabteilungen. "Das Wichtigste ist, keine Scheu zu haben vor neuartigen Aufgabenstellungen, die auch in so einer großen Firma wie PwC vorher vielleicht noch niemand gemacht hat."

Karolina Laiker
"In meinem Job geht es darum, die Vorsorgespezialistin zu leben und die Kunden zu Fans zu machen." Karolina Laiker steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen und hat als Finanzberaterin im Bereich Bausparen und Baufinanzierung viel Abwechslung: "Ich muss vor allem Spaß am Job haben, um auch den Kunden zu begeistern."

Udo Bernhardt
"Das Coolste ist zu sehen, wie dein Geschäftspartner richtig erfolgreich wird, durch das Handwerkzeug und die Lösungen, die du ihm angeboten hast und weil du ihm mit Kreativität und Leichtigkeit geholfen hast!", erzählt Udo Bernhardt über seinen Job als Gebietsleiter Makler für den Kooperationsvertrieb bei Wüstenrot. "Wir verwirklichen Wünsche und bieten Lösungen." Wichtig sind die Fähigkeit auf Menschen zuzugehen und Verantwortung zu übernehmen, um in diesem Job erfolgreich zu sein.

Michael Fell
„Übung macht den Meister, ist auch ein Motto von mir. Ich habe von klein auf gerne verkauft und habe auch gerne mit Leuten gesprochen. Also man sollte schon gerne kommunizieren und mit Menschen gemeinsam arbeiten.“ Das empfiehlt Michael Fell, Verkaufsleiter bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. „Das taugt mir irrsinnig, wenn ich ein Feedback von meinen Mitarbeitern bekomme, wo sie sagen, mir ist wieder was Neues gelungen oder ich bin gerade wo dran. Das ist schon was Tolles.“

Marilen Schopf
Ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, dies schätze ich sehr, so Marilen Schopf. Sie kümmert sich im Finance-Bereich um die Budgetierung der Produktionskosten und erstellt Prognosen für das Management. Besonders wichtig ist eine gute Kommunikationsfähigkeit, erzählt sie aus eigener Erfahrung in ihrer täglichen Arbeit.

Martin Skrenek
"Die Aufgabe des UX Teams ist es, bestehende Bank-IT-Lösungen zu optimieren oder Neues so zu gestalten, dass der Benutzer im Mittelpunkt steht." Die Planung von Ressourcen, Analyse, Design und die Auseinandersetzung mit der Nutzerfreundlichkeit stehen auf der Tagesordnung von Andreas Skrenek in seinem Job als User Experience Architect bei s IT Solutions. "Es ist einfach spannend, Dinge für die Kunden*innen zu optimieren!"

Celine Bichler
An meinem Beruf liebe ich die Abwechslung – ich wechsle häufig zwischen Musical und Oper und gewinne daher immer neue Einblicke, so Celine Bichler, die bei den Vereinigten Bühnen Wiens eine Lehre zur Maskenbildnerin absolviert. „Je nach Vorstellung arbeite ich auch direkt am Darsteller – wir gestalten das Make-up, machen die Haare und sind damit sehr kreativ und künstlerisch tätig!“

Nicole Panagl
„Ich freue mich jeden Tag auf das Arbeiten mit neuen Menschen und erlebe jeden Tag etwas neues.“ Das sagt Nicole Panagl von den Vereinigten Bühnen Wien. „Meine Aufgabe ist es, ein Musical von Anfang bis zum Ende zu betreuen und das künstlerische mit dem technischen zu verbinden.“

Clemens Steitz
„Spaß macht mir die Herausforderung, beim Aufbau binnen kürzester Zeit aus den Requisiten eine ganze Stadt auf der Bühne aufzubauen.“ Das findet Clemens Steitz von den Vereinigten Bühnen Wien am Coolsten an seinem Job. Freude, etwas Neues auszuprobieren und Organisationstalent nennt er als Fähigkeiten, die man für seinen Job mitbringen sollte.

Marcel Riedmann
Das Schönste an meinem Job ist, dass ich immer mit Menschen zu tun habe, so Marcel Riedmann, Sales Manager bei whatchado. „Wenn ich nach vielen Gesprächen dann schließlich die Unterschrift von zufriedenen Kunden*innen auf dem Vertrag habe, so ist das wirklich ein tolles Gefühl!“

Tamara Elisabeth Meiböck
Mein Team ist für mich zu einem großen Freundeskreis geworden, neben dem Reisen ist dies besonders schön an meinem Job, so Tamara Elisabeth Meiböck, Senior Associate bei PwC. „Im Consulting von Finanzdienstleistern bin ich im Bereich Versicherungen dafür zuständig, dass hier alle regulatorischen Vorgaben eingehalten werden und ich unseren Kunden auf Grundlage aktueller Trends bestmöglich beraten kann.“

Peter Behn
„Lerne! Als 14-Jähriger lernst du es besser als als 40-Jähriger“, sagt Peter Behn, Workforce-Manager bei der Techniker Krankenkasse. Er ist für die Kalkulation von Mails und Anrufen und den reibungslosen Ablauf des Services verantwortlich. Teambuilding ist für ihn unerlässlich. „Für mich ist sehr schön und wichtig, dass ich sehe, ob das, was ich tue, auch Erfolg zeigt. Spätestens am nächsten Mittag weiß ich, ob meine Strategie richtig war.“

Frank Griffel
„Mach' dir keine Sorgen um einen guten Job, sondern sorge dafür, dass du einen guten Job verdient hast. Dann kommt er nämlich zu dir“, meint Frank Griffel, Fachbereichsleiter Innovations. Als Teil der IT kümmert er sich um Projekte und Frameworks in der Softwareentwicklung. „Man muss mit Menschen umgehen können und soziale Systeme verstehen.“

Rainer Kleinferchner
„Man sollte sich nicht von anderen Menschen vorschreiben lassen, in welche Richtung man sich entwickelt“ Rainer Kleinferchner ist Buchhändler bei Thalia und für die Krimi-, Horror- und Fantasybücher verantwortlich. „Es ist immer wieder schön, wenn Kunden*innen nach einer Empfehlung begeistert zurückkommen.“