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Bettina Stauffer
“Ich lerne ganz viele tolle Menschen kennen und stehe vollständig hinter dem Produkt, das ich verkaufe.” Bettina Stauffer, Fitnessinstruktorin bei der Genossenschaft Migros Basel, freut sich mit ihren Kunden, wenn sie ein Erfolgserlebnis haben. Sie erstellt individuelle Trainingspläne basierend auf der Gesundheitsgeschichte und den Zielen der Kunden, führt Protokolle, hilft auf der Trainingsfläche, ist für die Reinigung und Wartung zuständig, kontrolliert den Wellness-Bereich und bereitet Proteinshakes vor. “Eine abgeschlossene Lehre oder Praktikum braucht es für meinen Job.”

Franco Pichler
“Heute mache ich Versuche an der Versuchsanlage, morgen mache ich Troubleshooting beim Kunden und übermorgen habe ich ein Online-Meeting mit Kollegen aus der ganzen Welt. Meine Arbeit ist so vielfältig!” Franco Pichlers Arbeitswoche als Product Technology Engineer bei ANDRITZ sieht nie wie die vorhergehende aus. Er sammelt Ideen und entwickelt sie zu Produkten, oder verbessert bestehende Produkte. “Beim Kunden geht es meistens darum, Probleme aufzudecken, Lösungen zu finden und dem Kunden zu helfen.”

Johannes Reiser
“The best parts of my job are travelling around the world and meeting new people as well as getting to know new techniques.” Johannes Reiser works as a Supplier Quality Engineer at ANDRITZ. He tracks performances of suppliers worldwide and therefore prepares and performs assessments, rate the suppliers’ performances, prepare reports and give recommendations how they could improve their performance. “You need a mechanical engineering background, be communicative and you need to love travelling.”

Franz Harrer
“Ich erstelle Konstruktionszeichnungen, denke mir Maschinen aus und konstruiere sie. Das ist für mich das größte Glücksgefühl.” Franz Harrer, Director Mechanical Design bei ANDRITZ, arbeitet in der Abteilung für Papier- und Zellstofftechnik. Seine Aufgabe als Leiter ist es, die Aufgabenverteilung sowie Ressourcenplanung vorzunehmen, länder- und standortübergreifendes problem solving zu betreiben und jederzeit auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. “In meiner Position muss man auf die Interessen anderer Menschen eingehen und ein Team führen können.”

Christina Leitner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass täglich Teamarbeit in extremen Situationen gefordert ist und immer unterschiedliche Charaktere und Kulturen aufeinandertreffen.” Christina Leitner, Commissioning and Start-Up Engineer bei ANDRITZ, ist dafür zuständig, Papier- und Kartonmaschinen betriebstauglich zu machen. Sie führt diverse Test durch und stellt die Maschinen bedarfsgerecht ein, damit das Papier die bestmögliche Qualität hat. “Ich plane, erstelle Schulungsunterlagen, führe Schulungen durch und organisiere die Mannschaft vor Ort.”

Bernhard Ölz
„Eines der ganz coolen Dinge ist natürlich, dass man wahnsinnig viele verschiedene Sachen probieren und Dinge essen darf. Und der nächste Raum zu meinem Büro ist unser Hauptverkostungsraum, wo man mich sehr oft antrifft.“ Bernhard Ölz ist Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Ölz Meisterbäcker. „In so einer Position kommen auch leider Gottes viele unangenehme Aufgaben auf meinen Tisch. Zum Beispiel würde ich die Verhandlungen mit den großen Handelsketten ab und zu hinten anstellen.“

Jürgen Weinhäupl
„Meine Aufgabe ist es, die Frischdienstreisenden zu unterstützen, zum Beispiel auch wenn sie Urlaub haben selbst zu fahren.“ Jürgen Weinhäupl arbeitet als Verkaufsförderer bei Ölz in Tirol. Dabei beginnt sein Tag um 3:00 morgens und beinhaltet zum Beispiel auch Optimierungsmaßnahmen für den Verkauf. „Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Menschen und die Entscheidungsfreiheit. Auf der einen Seite ist man im Geschäft, auf der anderen Seite ist man auch draußen.“

Magdalena Peter
„Das Coolste an der Lehre ist, dass man in jede Abteilung einmal reinschnuppern darf, wie zum Beispiel in der Materialwirtschaft oder der Qualitätssicherung.“ Magdalena Peter ist seit 2015 Lehrling für Lebensmitteltechnik und aktuell im 1. Lehrjahr bei Ölz Meisterbäcker. Zu der Ausbildung kam sie über ein Zeitungsinserat. Nach dem Schnuppern war ihr klar, dass das genau das richtige für sie ist. „Das frühe Aufstehen und die körperliche Arbeit ist am Anfang gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.“

Bernhard Müller
„Wenn alles reibungslos läuft macht es Spaß, weil es funktioniert. Ich persönlich bin auch immer am Springen zwischen Versand und Kommissionierung oder es kommt auch vor, dass ich mit dem LKW mitfahre. Es kann aber auch sehr interessant sein, wenn etwas mal nicht so funktioniert und man sich eine Lösung für das Problem überlegen muss.“ Das ist für Bernhard Müller das Coolste an seinem Job als Versandarbeiter bei Ölz Meisterbäcker. „Meine Hauptaufgabe ist es, die fertigen Waren von den Produktionsanlagen für den Versand bereitzustellen.“

Daniel Kronlechner
„Ich bin dafür verantwortlich, dass alle Teige passen. Dabei reagieren die Produkte wie zum Beispiel Mehl immer anders, da es sich um ein Naturprodukt handelt und ich dann manchmal beispielsweise auch mehr davon hineinmischen muss.“ Daniel Kronlechner arbeitet als Teigmischer bei Ölz Meisterbäcker. „Das Coolste an meinem Job ist natürlich wenn ich mich morgens am Weg in die Firma mache und es schon am Weg frisch und herrlich nach frischen Backwaren duftet. Außerdem macht man aus leblosen Sachen wie zum Beispiel aus Mehl lebendige Produkte.“

Dietrich Mahlknecht
„Wenn ich eine Qualitätsprüfung habe und ich einen Zopf anschneide, ihn probiere und er mir wirklich gut schmeckt. Das ist für mich das Größte. Und es macht mich stolz, wenn diese Produkte auch viele Menschen in Österreich und international verköstigen können.“ Das ist für Dietrich Mahlknecht das Coolste an seinem Job als Abteilungsleiter der Linie 6 bei Ölz Meisterbäcker. „Falls es Schwierigkeiten gibt und meine Leute eigentlich nicht mehr genau wissen was sie tun sollen, dann bin ich immer erreichbar.“

Rene Felsner
„Ich bin das Bindeglied zwischen der Produktion und dem Kunden und kann selbstständig arbeiten.“ Rene Felsner steht in seiner Position als Frischdienstreisender bei Ölz in ständigem Kundenkontakt, was er besonders super findet. Er kümmert sich darum, dass die richtigen Waren ausreichend zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Regal landen. Bei den Kunden übernimmt er dann zusätzlich das Regalmanagement. Seine wichtigsten Ratschläge lauten: „Sei du selbst, versteck dich hinter niemandem. Mach das, was dir Spaß macht und alles was denkbar ist, ist machbar.“

Karl Mödl
„Unser Arbeitstag ist nie gleich. Wir haben immer neue Situationen, die wir nicht einplanen können im vorhinein.“ Karl Mödl, Gebietsverkaufsleiter bei Ölz, steht rund um die Uhr für seine Mitarbeiter, die er unterstützt und informiert, und Kunden zur Verfügung. Er kümmert sich um ihre Anliegen und Probleme und ist ebenfalls Umsatzverantwortlicher. Ein gutes Betriebsklima liegt ihm besonders am Herzen. „Man sollte den Job von der Pieke auf machen, um zu wissen, welche Bedürfnisse unsere Kunden und Mitarbeiter haben.“

Ali Mahlodji
„So wie du bist, bist du gut genug. Und zwar seit dem Tag deiner Geburt.“ Ali Mahlodji ist Co-Founder von whatchado, Europäischer Jugendbotschafter und Autor. Darüber hinaus versucht er so oft wie möglich, Menschen zu inspirieren, damit sie motiviert durchs Leben gehen und etwas aus ihrem Leben machen. Er selbst hat bereits über 40 Jobs ausgeübt, um nun an diesem Punkt zu stehen. „Am Ende des Tages sehe ich in meinem Kopf keinen Job sondern eine Vision meines Lebens.“

Maxim Kral
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man nie dieselbe Fehlermeldung haben und wir so immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird, erzählt Maxim Kral, Lehrling Elektrotechniker Anlagen- u. Betriebstechnik / Automatisierungs- und Prozessleittechnik bei Constantia Teich. „Ich bin einmal im Jahr in der Berufsschule und die dauert zehn Wochen. Der Schwerpunkt in der Berufsschule liegt bei Mathematik und Labor."

Anita .
"Mach mal das, was dich immer interessiert hat." Für Anita ist das die Pflegeassistenz. Warum die Pandemie ihr bei der Entscheidung für ihre Ausbildung geholfen hat, erzählt sie im Interview. Jetzt mehr erfahren und bewerben: https://ausbildung.gesundheitsverbund.at/pflegeausbildung/pflegeassistenz/

Nicole Türner
„Das Coolste an meinem Job war mein Werdegang und zwar war ich selbst Kunde bei eyes + more, habe drei Brillen gekauft und als ich nebenbei erwähnt habe, dass ich doch gleich ein Vorstellungsgespräch bekommen könnte, wenn ich doch schon hier bin, ging alles ruckizucki - es saß dann auch schon jemand neben mir, hat alles aufgenommen und jetzt sitze ich hier und das ist mein erster Job außerhalb der Gastronomie", erzählt Nicole Türner, Kundenberaterin bei eyes + more.

Stefan Patak
„Zum einen bin ich als Co-Founder Teil des Managements, was bedeutet, dass ich bei strategischen Entscheidungen dabei bin. Zum anderen bin ich Chief Happiness Officer, was heißt, dass ich schaue, dass wir uns als Team weiterentwickeln und dass es den Leuten im Unternehmen gut geht.“ Stefan Patak ist Digital EDU Rockstar, Co-Founder & CHO bei whatchado. „Und drittens muss ich als Leiter des Education-Bereichs schauen, dass whatchado gerade im Bildungsbereich entsprechend platziert wird.“

Alexander Enderli
„Als Anlagenführer bin ich für die Produktionslinie zuständig, also von der Produktqualität bis hin zur Produktfreigabe für die Auslieferung.“ Die Freude für das Backen hat Alexander Enderli immer schon im Blut. Als Anlagenführer bei JOWA, einem Unternehmen der Migros-Gruppe, organisiert er den Ablauf im Betrieb bei der Herstellung von Brot- und Backwaren. Hierbei ist er auch verantwortlich für das Team und springt zum Beispiel ein, wenn jemand in der Mittagspause ist. „Ich muss jede Maschine im Betrieb bedienen können.“

Marc Furrer
“Das Schönste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, jeden einzelnen Menschen als Individuum zu sehen. Außerdem bin ich selbst für meine Tages- und Wochenplanung zuständig.” Als Key Account Manager Migrolcard bei der Migrol AG muss Marc Furrer proaktiv auf seine Kunden zugehen. Er akquiriert und betreut anschließend Großkunden. “Zu sechzig Prozent bin ich im Außendienst tätig. Da besuche ich Kunden und versuche, sie von der Migrolcard zu überzeugen. Die restliche Zeit bin ich im Büro.”

Lorence Weiss
“Das Schönste an meinem Job ist, dass ich mich jeden Tag mit meinem Team um Lebensmittel kümmern kann und und man jeden Tag die Zukunft mitgestalten kann.” Lorence Weiss ist Leiter Direktion Food bei Migros-Genossenschafts-Bund und für alle langhaltbaren Lebensmittel verantwortlich. Angefangen von der Produktbeschaffung, über die Sortimentierung bis hin zum Supply Chain Management hat er alles im Blick. “Wichtig ist, dass man eigene Erfahrungen mitbringt und aus Niederlagen gelernt hat.”

Joel Gradolf
“Am coolsten finde ich, zu wissen, was in Produkten enthalten ist und wie bestimmte Sachen per Gesetz geregelt sind.” Joel Gradolf ist Chemielaborant beim Migros-Genossenschafts-Bund und Mitglied des Swiss Quality Testing Services. Seine Testungen betreffen den Lebensmittelbereich: Er führt Nährwertanalysen durch und testet Lebensmittel auf Inhaltsstoffe. “Man muss eine dreijährige Lehre als Chemielaborant abgeschlossen haben, konzentriert arbeiten sowie logisch denken können.”

Ramona Nydegger
“Die Arbeit ist sehr vielseitig - manchmal muss man richtig hart anpacken und manchmal muss man mit filigranen Stücken arbeiten, wo man sehr aufpassen muss.” Ramona Nydegger ist Fachmitarbeiterin Kaffee beim Migros-Genossenschafts-Bund. Sie führt Reparaturen an gekauften Elektrogeräten durch, erstellt Kostenvoranschläge und beantwortet per Telefon und E-Mail Kundenfragen. “Man sollte eine technische Ausbildung haben und Spaß am reparieren von großen und kleinen Geräten.”

Marin Baljak
“Jeden Tag kann etwas anderes passieren. Einmal arbeite ich an einem Projekt, dann wieder gibt es eine Störung, die ich beheben muss, oder Neuentwicklungen, die ich bearbeiten muss.” Marin Baljak ist Netzwerkspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund und arbeitet im Bereich Voice und Video. Seine Hauptverantwortung besteht darin, den Betrieb und die Netze am Laufen zu halten. Im Speziellen kümmert er sich um den Telefonservice und die Videokonferenzen. “Eine technische Grundausbildung ist sehr von Vorteil für diesen Beruf.”

Joël Ziltener
“Es gibt immer einen passenden Weg für dich. Sei mutig und verfolge das, was dich interessiert und was dir Spaß macht.” Joël Ziltener, Junior Projektleiter Strategische Entwicklung Marketing beim Migros-Genossenschafts-Bund, hat jeden Tag mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun. Er hat die Gesamtverantwortung für Projekte, die Entscheidungen und über Koordination und befindet sich oft in Terminen mit verschiedenen Ansprechpersonen. “Wichtige Soft Skills sind Geduld, konzeptionelles Denken und Durchsetzungsvermögen.”

Stefanie Keller
“Man bekommt einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen, auch von den Fachmärkten oder Industrien, und so lernt man immer wieder neue Sachen und Leute kennen.” Stefanie Keller ist Fachspezialistin PIM beim Migros-Genossenschafts-Bund und im Informationsmanagement tätig. Ihr Alltag besteht daraus, Anforderungen von verschiedenen Abteilungen so aufzunehmen und umzuformulieren, dass die IT-Abteilungen damit arbeiten kann. “Nach erfolgreicher Umsetzung führe ich Tests durch und erstelle Handbücher.”

Ramon Fischer
“Natürlich finde ich es toll, wenn Kunden ihre Ziele erreichen, aber am schönsten finde ich es, wenn Kunden durch das Training weniger körperliche Beschwerden haben.” Ramon Fischer, Fitnessinstruktor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, liegt die Gesundheit seiner Kunden besonders am Herzen. Mit Neukunden führt er ein Einführungstraining durch erstellt basierend auf den Zielen und Wünschen seiner Kunden individuelle Trainingspläne. “Man sollte ein Vorbild für die Kunden sein und eine gute Beobachtungsgabe haben.”

Janine Haslimeier
“Man hat jeden Tag andere Leute, andere Erlebnisse und bei Schönwetter ist man draußen. Das ist besonders cool.” Janine Haslimeier, Restaurationsfachfrau - Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, ist zumeist hinter der Bar zu finden. Ihre oberste Priorität ist es, ihre Gäste glücklich zu machen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Um das zu gewährleisten achtet sie darauf, dass ihre Gäste immer zu essen und zu trinken haben. “Wenn man gerne mit Menschen arbeitet, ist das der richtige Beruf für einen.”

Bernd Buchholz
“Ich darf Klamotten in großen Mengen kaufen, die mir selbst gefallen, und komme viel in Europa herum.” Das sind wesentliche Vorteile, die Buyer Bernd Buchholz an seiner Position bei Peek & Cloppenburg hervorhebt. Er kauft Produkte für den Young Fashion Bereich ein und achtet dabei darauf, die junge Generation bestmöglich anzusprechen. Unter diesen Prozess fallen unter anderem Budgetbesprechungen, die Sichtungen von Kollektionen und das Verfolgen von Trends. Heute weiß er: “Jeans in Socken tragen ist nicht cool.”

Elisabeth Mittag
“Das Coolste ist die Internationalität, die Interaktion mit den Abteilungsleitern, meinem Einkäufer und dem Team, mit dem ich gut zusammenarbeiten kann.” Elisabeth Mittag, Merchandise Controllerin bei Peek & Cloppenburg, ist für die Budget- sowie Marken- und Produktplanung für den Bereich Herren Indoor in Österreich und Osteuropa zuständig. Sie sorgt für die Warenbewirtschaftung der Filialen und steht in stetem Austausch mit den Abteilungs- und Bereichsleitern. “Meine Arbeit ist sehr zahlenlastig.”

Martin Kirnstötter
“Wenn man was abgeschlossen hat, dann auch wieder offen für Neues zu sein”, das würde Martin Kirnstötter seinem jüngeren Ich mitgeben. Er arbeitet als Sortimentsmanager in den Bereichen Heimtextilien, Schmuck und Sporttextilien und genießt besonders, “dass ich Produkte von der Zeichnung weg begleiten kann!”

Rene Pfatschbacher
“Hinterfrage auch hin und wieder einmal deine Lehrer”, würde Rene Pfatschbacher seinem jüngeren Ich aus heutiger Sicht raten. Er arbeitet im Vertrieb von Backwaren für Interspar Österreich und ist somit, immer auf Reisen, verantwortlich für Kennzahlen, Produkteinführungen und fungiert als Schnittstelle für alle Abteilungen. “Genieße die noch ungezwungene Zeit!”

Sasa Kozic
“Spontaner sein im Leben”, rät Sasa Kozic, Einzelhandelskaufmann bei Interspar Österreich, seinem 14-jährigen Ich. Er ist für den Fleischverkauf, die Warenpräsentation, Thekendekoration, die Bestellung und die Zufriedenheit seiner Kunden zuständig. “Kindisch sein ist nicht immer der richtige Weg!”

Ludwig Lugmair
“Viele Bereiche meiner Arbeit finden in freier Natur statt.” Das ist ein besonderes Detail an Ludwig Lugmairs Tätigkeit als Einkäufer Baumschule bei bellaflora, welches er täglich bewusst genießt. Er ist zuständig für alles rund um winterharte Pflanzen - angefangen bei der Lieferantenauswahl, über die Sortimentsgestaltung und Kalkulationen bis hin zu Werbemaßnahmen. Ebenfalls besucht er internationale Messen, um die Trends im Auge zu behalten. “Eine gärtnerische Ausbildung ist von Vorteil und man braucht Liebe für den Garten.”

Michal Miezga
“Wir sind inmitten einer grünen Oase, umgeben von blühenden Pflanzen, Kräutern und Bäumen.” Das, und die familiäre Atmosphäre schätzt Michal Miezga, Bereich Saisonpflanzen bei bellaflora, besonders. Er beaufsichtigt das Sortiment der Sommerblumen, Gemüsepflanzen, Kräuter, Palmen und Indoorpflanzen und ist von der Lieferung bis zur Präsentation für alles verantwortlich. Da er möchte, dass jeder Kunde das bekommt, wonach er sucht, berät und betreut er sie mit Passion. “Man muss einfach einen grünen Daumen haben.”

Dagmar Rathgeb
“Ich kann den ganzen Tag selbstständig arbeiten, das ist mir sehr wichtig.” Als Kassierin bei bellaflora ist Dagmar Rathgeb den ganzen Tag auf den Beinen. Neben der Kassiertätigkeit fallen unter anderem das Saubermachen der Filiale und des Kassenbereiches sowie das Gießen der Pflanzen in ihr Tätigkeitsfeld. Dass die Kassa am Ende des Tages stimmt, ist ihre größte Verantwortung. “Man sollte sehr gerne mit Menschen zu tun haben, genau sein im Umgang mit Geld und körperlich fit.”

Julia Lettner
“Eine neue Pflanzenlieferung ist wie Geschenke auspacken”, findet Julia Lettner, zuständig für den Bereich Zimmerpflanzen bei bellaflora. Sie hat stets den Überblick über die Warenbestellungen, Kundenberatungen und die Pflanzen selbst. Sie prüft sie auf Krankheiten oder Schädlinge und ob sie gegossen werden müssen. Wichtig für ihre Position? “Man muss offen und freundlich sein, die botanischen Namen der Pflanzen erlernen und man sollte sich nicht vor Spinnen oder anderen Tieren fürchten.”

Franziska Haas
"Mein Vater war Buslenker und mir macht das Spaß, alles was mit dem Autobus zutun hat, ihn zu lenken. Ganz einfach das Gefühl mit dem Bus zu fahren, das ist ganz toll einfach", erzählt Franziska Haas über ihrem Beruf als Buslenkerin beim ÖBB. "Bevor ich die Türen schließe, schaue ich nochmal, ob alle Gäste im Fahrgastraum stehen und dann starte ich die Fahrt bis zur nächsten Haltestelle," denn Franziska Haas verbindet ihre Tätigkeit nicht nur mit Freude, sondern auch mit großer Verantwortung.

Thomas Fröhlich
Als Kind wollte Thomas „Happy“ Fröhlich Fußballer oder Polizist werden. Mit dem Job des Verschiebers verband ihn höchstens seine Modelleisenbahn. Heute bringt er zusammen mit seinen Kollegen tagtäglich tonnenschwere Züge in Bewegung. Mit den One Day in a Job Videos hat whatchado ein Format geschaffen, das dir auf unterhaltsame Weise noch mehr Einblick hinter die Kulissen von spannenden Berufen verschafft.

Maximilian Figerl
„Das Coolste an meinem Job sind auf jeden Fall positive Rückmeldungen. Also von Mitarbeitern und von Kunden, denn es gibt viele Sachen, die man zu bewältigen und zu lösen hat. Über diese Momente freue ich mich.“ Maximilian Figerl hat Tontechnik studiert und ist nun Marktmanager Stellvertreter bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man kann diesen Job auch mit einer Lehre oder als kompletter Quereinsteiger ausüben. Allerdings sollte man diplomatisch handeln können und kontaktfreudig sein.“