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Sandra Buschmann
„In meinem Job geht es darum, dass wir viele Einzel- und Sonderaufträge mit strategischem Bezug vom Vorstand erhalten, die ich dann mit meinem Bereichsleiter aufteile und bearbeite. Gerade bin ich auch in die Konzeption unserer neuen Unternehmensstrategie involviert.", so Sandra Buschmann, Senior Referentin Unternehmensentwicklung bei der apoBank.

Patrick Wroblewski
„Durch Web- und Mobile-Anwendungen schaffen wir Lösungen, die den Kunden neue Möglichkeiten des Self-Services bietet. Meine tägliche Aufgabe ist es fachliche Anforderungen entgegen zunehmen und in Zusammenarbeit mit Design, Entwicklung und Fachbereich in umsetzbare Konzepte umzuwandeln.", erzählt Patrick Wroblewski, IT Business Analyst von der apoBank.

Viktoria Horvath
"Sei immer du selbst und verstelle dich nicht für andere - außerdem solltest du nie aufgeben", so Viktoria Horvath. „Ich empfinde es immer wieder als unbeschreiblich gutes Gefühl, wie schnell Patienten ihr Herz für uns öffnen". Ich führe Rettungs- und Krankentransporte mit meinen Kollegen durch und kümmere mich auch darum, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität von A nach B gelangen.

Jasmin Forstner
Ich war im Auslandseinsatz in Bangladesh eingesetzt, dies war ein Highlight für mich. Die Leute haben uns mit offenen Armen empfangen. „Es war für mich super spannend zu sehen, wie das Rote Kreuz und der Rote Halbmond zusammenarbeiten.“ Ich konnte sogar etwas von der Sprache lernen.

Evelin Steinhauser
„Bewegung ist wichtig und soll Spaß machen.“ Evelin Steinhauser ist beim Österreichischen Roten Kreuz als freiwillige Übungsleiterin im Bereich Bewegungskurse tätig. Sie versucht den Senioren eine schöne Stunde zu bereiten, dabei geht es um Spiel, Spaß und Lachen. Mit verschiedenen Methoden passt sich Evelin den Bedürfnissen der Teilnehmenden an und am Ende jeder Stunde gibt es einen Sitztanz. In ihrer Tätigkeit müsste man Spaß an der Bewegung haben und gerne mit Senioren arbeiten.

Carina Jauschnik
"Bleib dir selbst treu, verfolge deine Ziele mach Sachen, die dich glücklich machen", würde Carina Jauschnik ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie ist freiwillige Suchhundeführerin und gemeinsam mit ihrem Hund Akiro sucht sie bei Einsätzen nach vermissten Personen. Um dieser Tätigkeit nachzugehen, sollte man viel Zeit und Leidenschaft mitbringen.

Mia Oktaviani
Es ist wichtig offen zu sein, viel von der Welt zu sehen und viel zu lernen. Mia Oktaviani ist Freiwillige bei der Team Österreich Tafel. Um dort zu arbeiten, sollte man offen, hilfsbereit und freundlich sein, weil man viel Kontakt mit Leuten aus anderen Kulturen hat.

Roland Fallenbüchl
„Geh raus, hab Spaß und genieße das Leben.“ Das würde Roland Fallenbüchl seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist Lebensretter beim Team Österreich. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem vor Ort erste Hilfe zu leisten bis die Rettung eintrifft. In dieser Zeit beginnt er beispielsweise mit der Herz- und Lungenwiederbelebung oder stabilisiert die Patienten. Laut Roland kann man einfach Lebensretter beim Team Österreich werden, man muss dazu einen 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren und meldet sich dann beim Team Österreich online an. Zusätzlich braucht man ein Smartphone, damit man richtig und genau geortet werden kann.

Isabell Rothhaupt
“Vertrete das Wissen, das du dir angeeignet hast und lasse dich nicht einschüchtern” sagt Isabell Rothhaupt, die freiwillige Rettungssanitäterin beim Österreichischen Roten Kreuz ist. Zu dieser Tätigkeit kam Isabell, als sie nach einem tragischen Vorfall in der Familie hilflos dabei stand, aber von der professionellen Hilfe der Sanitäter fasziniert war.

Daniela Kapelari-Langebner
„Glaub an dich selbst, dann ist ganz viel möglich, viel mehr als du dir jetzt vorstellen kannst!“ Das wäre einer der Tipps, den Daniela Kapelari-Langebner ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Sie ist Geschäftsführerin bei Ölz und leitet die Bereiche Marketing, Vertrieb und Human Resources. Ihr Arbeitstag ist durchgeplant und sie befindet sich oft in Meetings zu diversen Themen. In ihrem Job sollte man unter anderem gerne mit Menschen arbeiten und das Thema Führung müsste einem liegen. Das Coolste für Daniela Kapelari-Langebner ist, dass sie wirklich gestalten kann und darüber hinaus freut sie sich jeden Morgen auf den guten Duft nach frischen Backwaren.

Michael Gruber
"Am coolsten ist, vorausschauend zu denken und die Problemstellen der Maschine herauszufinden", sagt Michael Gruber, Prozesstechniker bei Welser Profile. Er arbeitet bei der Automatisierung und Profiliermaschine, wo bei den Beschlägen hauptsächlich Küchenschienen angefertigt werden. "Man muss zielstrebig sein und wissen, was man will."

Daniel Schwarzschachner
"Das Coolste ist, wenn man einem Kollegen etwas erklären kann!" Daniel Schwarzschachner ist im ersten Lehrjahr seiner vierjährigen Ausbildung zum Maschinenbautechniker und Elektrobetriebstechniker. In der Grundausbildung lernt er die allgemeinen Aufagben in der Metalltechnik, wie Sägen, Schneiden und Bohren. "In der Berufsschule hatte ich bis jetzt Fachkunde für Metall, angewandte Mathematik und Wirtschaftslehre."

Patrick Buchhofer
"Am Anfang wechselt man viel herum, damit man alles einmal sieht. Die Ausbildung dauert drei Jahre" Patrick Buchhofer ist Profiliertechniker und Quereinsteiger bei Welser Profile. Seine Aufgaben sind die Überwachung der Produktion die Qualitätseinhaltung und Feinadjustierung. Welche Qualitäten sollte man als Profiliertechniker mitbringen? "Man sollte relativ fit sein, teamfähig, verantwortungs- und qualitätsbewust."

Marcel Duss
„Das Erste, was am Morgen passiert, ist eigentlich ein Meeting, wo wir uns im Kreis aufstellen und erzählen, was wir heute vorhaben. Ich bereite auf dem Whiteboard oder Flipchart auf, was die Anderen gesagt haben“, erzählt Marcel Duss, Businessanalyst bei CONCORDIA. „Am Anfang eines Projektes ist man kreativ und kann sagen, was man sich wünscht. Es wird selektiert, was wichtig und Teil des Projektes ist.“

Patrick Schenker
„Ich bin zum Beispiel bei der Oper im Steinbruch im Sommer Ansprechperson für die Kunden vor Ort, aber auch Troubleshooter backstage“, erzählt Patrick Schenker, Sales und Marketing Verantwortlicher für Großkunden bei Esterhazy. „Ich bin bei uns in erster Linie für die Kultur zuständig. Mein Aufgabenbereich ist es, Neukunden zu gewinnen und bestehenden Kunden zu betreuen.“

Marlene Michalitsch
Marlene Michalitsch ist zuständig für Web und Social Media Management bei Esterhazy Betriebe GmbH. Es geht darum Storytelling zu betreiben, Produkte und Veranstaltungen zu bewerben, diese filmisch zu begleiten und möglichst spannend aufzubereiten. Wichtig hierfür ist, dass man flexibel ist und spontan auf Tagesabläufe reagieren kann.

Aneta Szieber
Zu den Highlights im Job gehört das Catering bei Festivals, weil man da die Möglichkeit hat interessante Weltstars kennenzulernen und es ist toll wenn zum Beispiel Deep Purple zufrieden nach Hause gehen. Aneta Szieber ist Assistentin der Restaurantleitung im Restaurant Henrici bei Esterhazy Betriebe GmbH. Sie unterstützt die Restaurantleitung in administrativen und organisatorischen Tätigkeiten und ist auch bei den verschiedensten Events vor Ort.

Matthias Gangl
„Machine Learning, Block Chain, Artificial Intelligence sind Themen, mit denen wir uns beim Kunden intensiv beschäftigen und implementieren“, sagt Matthias Gangl, Intelligent Procurement Advisor bei SAP Österreich. Für ihn gilt der Leitspruch: „Luck is, where preparation meets opportunity“

Christopher M.
„Was ich aus meinem Studium hier in die Gemeinde einbringe, ist deutlich mehr, als ich mir vorstellen konnte. Man bekommt von der pädagogischen Seite einfach wahnsinnig gute Möglichkeiten an die Hand gereicht.“ Christopher M. studiert evangelische Religionspädagogik und nebenbei arbeitet er als Jugendmitarbeiter bei der Diakonie. „Das Schöne hier ist für mich natürlich, dass ich alles, was ich am Vormittag in der Uni höre, am Nachmittag eigentlich gleich einsetzen und ausprobieren kann.

Jessica A.
„Man muss über gewisse Zeit eine Vertrauensbasis aufbauen“, erzählt Jessica. Sie macht eine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. „Die Bewohner können noch selbstständig Dinge tun, wir sind dazu da, die Lücken zu schließen. Das Wichtigste in der Pflege ist, dass wir alles dokumentieren.“

Kai C.
„Das Arbeitsfeld ist schwer zu beschreiben, da es mehrere Facetten und Arbeitsplätze gibt, die man auch außerhalb der Kirche bekleiden kann.“ Kai macht eine Ausbildung zum Diakon. „Es gibt drei Stationen, die man in der Ausbildung durchlaufen muss – das Vorstudium, die Fachausbildung und das Hauptstudium.“

Angela G.
„Menschlichkeit und Zusammenarbeit spielen eine große Rolle, der Beruf ist mehr als nur Pflege.“ Angela ist über ihre ehrenamtliche Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen zur Ausbildung als Familienpflegerin gekommen. „Ich bin hier gewachsen und weiß, was ich kann.“

Marcus I.
„Ich habe ein Praktikum gemacht und gleich festgestellt, dass ich das gut kann und mir das liegt“, erzählt Marcus, der eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolviert. „Es ist auch eine körperlich anstrengender Job und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen ist unumgänglich.“

Priska K.
„Mir gefällt es, von Anfang an dabei zu sein. Das ist einfach toll“, meint Priska über ihre Ausbildung zur Hebamme. „Man muss mit Menschen umgehen können und darf nicht scheu sein. Die meisten denken, man muss zum Gynäkologen gehen, wenn man schwanger ist, aber man kann sich auch einer Hebamme anvertrauen.“

Svenja P.
„Die Logopädie ist sehr vielfältig, es sind wirklich alle Altersklassen dabei – von Kleinkindern, die Schluckprobleme haben, bis hin zu Menschen im hohen Erwachsenenalter“, meint Svenja über ihre Ausbildung. „Durch die Lehrlogopäden*innen hat man eine super Unterstützung, man plant auch die weiteren Therapiestunden gemeinsam.“

Evi U.
„Das Gute an dem dualen Studium Pflege ist, dass es so unterschiedlich ist. Einmal arbeitet man in der Praxis direkt mit den Menschen zusammen und dann ist man wieder in der Hochschule und lernt die theoretischen Sachen.” Am meisten Spaß macht Evi der Kontakt zu den Patienten und die medizinisch-pflegerische Versorgung dieser.

Tomas Lutz
“The best part about my job is working together with different kinds of people, different backgrounds, and languages”, says Tomas Lutz, Key Account Manager in the Corporate Sales team at Gebrüder Weiss. “We are providing global transport and logistic solutions. My role is to develop international customers on a global scale, providing solutions together with a team of the operational departments.”

Peter Dovjak
„Meine Aufgabe ist es, ältere Patienten*innen, die geriatrisch krank sind, stationär und teilweise ambulant zu versorgen“, erzählt Peter Dovjak, Primar der Akutgeriatrie und stellvertretender Ärztlicher Direktor im Salzkammergut Klinikum der OÖG, der größten Krankenhausträgerin Oberösterreichs. „Als Internist mache ich Herz-Kreislauf-Untersuchungen, Endoskopie und Ultraschalluntersuchungen. Wir kümmern und hier aber zusätzlich auch um die Funktionalität.“

Daniel Schuster
„Es ist toll zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit zum Bau eines Generators beitrage“, meint Daniel Schuster. Er absolviert bei ANDRITZ eine Lehre zum Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Elektromaschinentechnik. „Am Anfang der Lehre gibt es mechanische und elektrische Grundkenntnisse. Danach arbeitet man in verschiedenen Abteilungen und lernt die ganze Firma kennen.“

Jan-Patrick Seidel
„Man lernt handwerklich extrem viel und kann das auch zu Hause anwenden. Die Grundfertigkeit, mit verschiedenen Materialien umgehen zu können, ist wichtig“, erzählt Jan-Patrick Seidel, der eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker im dritten Lehrjahr bei den Stadtwerken München absolviert. „Im ersten Ausbildungsjahr lernt man die Grundlagen und im zweiten Jahr kommen verschiedene Verfahren dazu.“

Laura Anne Schmerse
„Mein persönliches Highlight bisher war, als ich ein halbes Jahr für zwei Kunden gekämpft habe und wir dann endlich eine Lösung gefunden haben!“, erzählt Laura Anne Schmerse, Privatkundenbetreuerin bei den Stadtwerken München „Ich kümmere mich um telefonische und schriftliche Anfragen zu unseren Produkten und erteile Auskünfte über alles, was mit Strom, Gas und Wasser zu tun hat.“

Ruth Unterfrauner
„Es gibt mehrere coole Facetten in meinem Job, ich habe mit allen Leuten im Unternehmen zu tun. Das ist eine Herausforderung, die ich so noch nicht kannte, aber sehr schätze“, meint Ruth Unterfrauner, Leiterin des Kompetenzzentrums für digitale Projekte bei Esterhazy. „Esterhazy ist ein Unternehmen mit sehr vielen verschiedenen Bereichen. Meine Rolle dabei ist, neue Software zu implementieren, die Prozesse dazu zu programmieren und vor allem die Mitarbeiter*innen auf ihrem Weg in der Zusammenarbeit mit der neuen Software zu unterstützen.“

Jasmine Koch
„Das Coolste ist, dass ich jeden Tag mit gefühlt tausend Menschen zu tun hab und von jedem*r Einzelnen kann ich etwas lernen!“, erzählt Jasmine Koch. Sie ist im dritten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Buch- und Medienwirtschafterin. Neben der Arbeit in der Filiale ist sie zehn Wochen pro Lehrjahr in der Berufsschule. „Literatur baut Brücken – und ich bin maßgeblich daran beteiligt.“

Güney Kazgan
Das Coolste an meinem Job sind die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten und unsere Seminare, erzählt Güney Kazgan, Mitarbeiter Feinkost & INTERSPAR-Talentepool. „Ich habe meine Lehre mit Auszeichnung abgeschlossen und wurde für unseren Talentepool empfohlen – dieser dient dazu, Lehrlinge zu Führungskräften werden zu lassen – das freut mich sehr!“

Svitlana Bihorac
Das Coolste an meinem Job ist, dass es jeden Tag eine neue Herausforderung für mich gibt – sei es neue Kunden und Kundinnen, neue Erfahrungen und neue Aufgaben machen meinen Tag vielfältig und sehr interessant, erzählt Svitlana Bihorac, Bereichsleiterin Non-Food bei INTERSPAR Österreich. „Lernbereitschaft, Freundlichkeit und Verantwortungsbereitschaft sind die wichtigsten Eigenschaften für meinen Beruf!“