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Florian Voßmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen kann – außerdem lerne ich ganz viele unterschiedliche Menschen und deren Sichtweisen kennen, so Florian Voßmann, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meinem Beruf sollte man belastbar sein, viel Empathie mitbringen und einen sehr guten Zugang zu anderen Menschen finden können!“

Blazenka Bozic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel von der Bank mitbekomme, da ich mich regelmäßig mit allen Bereichen und Töchtern abstimmen muss, um hier ihre Prozesse und ihre Kontrollen zu identifizieren und zu bewerten, so Blazenka Bozic, Abteilungsleiterin Operationelles Risiko und IKS bei BAWAG PSK.

Felix Oberdorfer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist beispielsweise selbst eine Heizung zu bauen, erzählt Felix Oberdorfer, Lehrling zum Installations- und Gebäudetechniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „In meinem Lehre muss man gut messen können, genau sein, rechnen muss man auch können und teamfähig sein!“

Mika Prünster
Das Coolste an meiner Ausbildung ist das gemeinsame Lehrlingsprojekt, bei dem im Team ein Motor ausgebaut, zerlegt, bearbeitet und abschließend wieder zusammengebaut wird, erzählt Mika Prünster, Lehrling zum Karosseriebautechniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „In meinem Job muss man pünktlich, genau und zuverlässig sein, damit beim Fahren dann nicht die Karosserie auseinander fällt!“

Michelle Brüger
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt die diese Position mit sich bringt. So bin ich neben der aktiven Mitarbeit auf der Verkaufsfläche auch für organisatorische Tätigkeiten, wie etwa die Personalplanung, zuständig, erzählt Michelle Brüger, Filialleiterin bei Action.

Andrea H.
Besonders gefällt mir, dass ich mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen kann und dies gut für mein Privatleben ist, so Andrea, Ausschreibungstechnikerin bei der Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Wir sind alle Team Player bei uns – das ist besonders wichtig, da man bei den Angeboten der Firmen immer nachprüfen muss, dies geht zusammen einfach leichter von der Hand!“

Julia R.
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen habe, so Julia, Controllerin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Hinter jeder Zahl steckt für mich eine Geschichte und ich schätze es sehr, neue Einblicke durch meine vielfältigen Kollegen*innen zu bekommen!“

Pavol Petnuch
“I like about my job that shipment by shipment is different and this is quite challenging for me, because I have to adapt my thinking.” As Air Freight Supervisor at GW Prag Pavol Petnuch has to find the best option to get a shipment as fast as possible to its final destination while meeting the customer’s needs and wants. Therefore he has to communicate a lot with different people. What is important for his job? “The only requirement is English language and it would help being stress resistant and a detail orientated person.”

Franziska Staubli
“Sei immer offen für Neues, es wird viel kommen was du lernen musst und darfst und dazu gehören auch Fehler“, würde Franziska Staubli, Category Planner Assistant beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion betreut sie die Abteilungen Bekleidung und Schuhe für Damen und Herren. Ziel ist es, die richtige Menge an Produkten am richtigen Ort bereitzustellen und die Filialen der Genossenschaften bei Problemen zu unterstützen. Was ist wichtig für diese Position? “Man sollte offen sein und Gas geben.“

Selina Steinmann
“Das Schönste an meinem Job ist, dass man die ganze Schweiz bewegen kann mit dem, was man macht.“ Selina Steinmann bekleidet die Position der Projektleiterin Digitale Kommunikation bei Migros-Genossenschafts-Bund. In Projekten und bei Kampagnen ist sie für digitale Maßnahmen zuständig – von Webseitenkonzipierung bis hin zum Newsletterversand. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Es ist sicher nicht schlecht, wenn man eine gute Portion Selbstvertrauen hat, um die Konzepte und Ideen zu präsentieren und für diese einzustehen.“

Letizia Coray Peterhans
“Ich habe einen sehr selbstständigen, abwechslungsreichen und spannenden Job, wo man jeden Tag mit Kundenanforderungen oder Problemstellungen zu tun hat.“ Letizia Coray Peterhans, SAP Beraterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, berät interne Auftraggeber und Kunden, indem sie die Geschäftsanforderungen in SAP Spezifikationen übersetzt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Als wichtig erachte ich, dass man einen BWL Hintergrund hat, analytisches und methodisches Vorgehen mitbringt und eine schnelle Auffassungsgabe hat.“

Carmen Bantli
“Das Coolste ist, dass man schlussendlich in eine Filiale gehen und das Produkt in der Hand halten kann.“ Im Laufe ihres Traineeprogramms im Category Management beim Migros-Genossenschafts-Bund besucht Carmen Bantli drei verschiedene Warengruppen im Halbjahrestakt innerhalb des Konzerns und sechs Monate in einem Tochterunternehmen. Dabei stellt sie beispielsweise Berechnungen und Analysen für Aktionen. Ihr wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Dass man Dinge hinterfragen soll und sich traut, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen.“

Christoph Schmid
“Es ist eine sehr abwechslungsreiche und intellektuell anspruchsvolle Arbeit und man lernt nie aus.“ Das begeistert Christoph Schmid besonders an der Tätigkeit als Projektleiter Customer & Market Intelligence beim Migros-Genossenschafts-Bund. Seine Aufgabe ist es, verschiedene Ansprechpartner zu unterstützen. Dafür analysiert er den Markt, tauscht sich aus und versucht, Maßnahmen abzuleiten. Was sollte man mitbringen? “Wichtig ist, dass man Freude daran hat, konzeptionell zu arbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren.“

Daniela Häberli
"Das Coolste ist bestimmt die Abwechslung. Man lernt auch ganz viele Leute kennen.“ Im Rahmen ihres Traineeprogramms im Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund durchläuft Daniela Häberli drei verschiedene Abteilungen innerhalb des Unternehmens. Ihre Aufgabe ist es, die richtige Menge vom richtigen Produkt zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen. Und das so kosteneffizient wie möglich. “Bedingung für das Traineeprogramm ist auf jeden Fall ein Hochschulabschluss.“

Andrea Kammermann
”Das ultimativ Coolste ist, dass ich meinen Tag und meine Arbeit einerseits planen kann, und andererseits, dass ich kreativ sein kann. Das ist ein super Mix!“ In ihrer Funktion als Category Field Planner beim Migros-Genossenschafts-Bund ist Andrea Kammermann die Ansprechperson für Genossenschafter und interne Stellen. Was sollte man für diesen Beruf mitbringen? “Man muss eine gewisse Affinität zum Handel haben, analytisches und konzeptionelles Denken sind nötig und man muss gerne mit Zahlen arbeiten.“

Jonas Hofer
“Hab deine Träume und deine Ziele, halte an diesen fest.“ Jonas Hofer, Category Field Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund, kann sehr viel selber entscheiden und selber verantworten, was für ihn das Coolste an seinem Job an sich ist. Er ist für die Bereiche Automotive und Elektrowerkzeuge zuständig, wo die Beschaffung, Sortimentsauswahl und Vermarktung in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Unabdingbar ist ein gewisses betriebswirtschaftliches Wissen und Verständnis.“

Rhea Baumgartner
“Ich schätze sehr, dass wir mit sehr vielen verschiedenen Leuten zu tun haben. Man kann auch sehr von den Leuten profitieren und das ist super in einem Praktikum.“ Dieser Punkt begeistert Rhea Baumgartner, Praktikantin Marketing-Kommunikation beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrer Position. In ihrem Job ist sie zuständig für die Werbemittelerstellung – in einem guten Mix zwischen offline und online. Was sollte man mitbringen für das Praktikum? “Wirtschaftliche Grundlagen sind nicht schlecht.“

Andrea Huber
“Am Coolsten ist, dass ich mich jeden Tag, wenn ich aufstehe, auf die Arbeit freue.“ Das motiviert Andrea Huber besonders an ihrer Tätigkeit als Vorstandsassistentin & HR bei S Immo AG. Sie leitet zwei Bereiche: Die gesamte Personalagenden und als Assistentin macht sie das Leben der Vorstände so leicht wie möglich. Was würde sie ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Sei mutiger, vertrau dir selbst und liebe dich selbst.“

Gerald Sonnleitner
“Das Coolste ist, wenn ich vor einem Grundstück stehe, das vielleicht ein Schandfleck in einer Region war und wenn man hier eine Vision umsetzen konnte.“ Gerald Sonnleitner, Projektentwickler bei S Immo AG, bespricht, welche Projekte umgesetzt werden sollen, um dann Liegenschaften zu suchen, zu verhandeln, Verträge abzuschließen, Bauvorhaben zu planen und schlussendlich bauen zu lassen. Wichtig für diese Position? “Man muss ein Generalist sein.“

Friedrich Wachernig
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich an einer Stelle sitze, wo ich gemeinsam mit meinen Kollegen die Entscheidungen treffe.“ Friedrich Wachernig, Vorstand bei S Immo AG, ist für das operative Geschäft in Österreich und sechs EU Ländern zuständig. Damit ist das Asset Management mit Bestandsimmobilien gemeint und die Projektentwicklung mit neuen Immobilien. Die drei Ratschläge an sein 14-jähriges Ich? “Eine solide Basisausbildung, engagiert sein und sich hervortun.“

Thomas Horvath
“Fehler gehören einfach dazu. Aufstehen, Staub abklopfen, weitermarschieren”, würde Thomas Horvath sein 14-jähriges Ich motivieren, seinen Weg zu gehen. Das Coolste an seinem Job als Filialleiter bei Thalia sind für ihn die Neuerscheinungen: “Da kommt eine Kiste rein, die macht man auf und es kommt dieser Duft von frisch gedruckten Büchern heraus. Das ist wie um sechs Uhr früh beim Bäcker vorbeizugehen.”

Raphael Kogler
“Man hat riesengroße Teile und muss trotzdem komplett präzise arbeiten”, das ist für Lehrling Raphael Kogler das Faszinierendste an seiner Ausbildung im Maschinenbau bei ANDRITZ. “Wir haben einen gewissen Versetzungsplan, das heißt, wir sind alle zwei Monate in einer neuen Abteilung”, erzählt er von der großen Abwechslung, die er in seiner Lehre erfährt.

Irene Haag
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich den Stapler fahren kann, weil alles was Reifen und ein Lenkradl hat, mit dem spiel ich mich gern“, erzählt Irene Haag, Staplerfahrerin Materialwirtschaft bei Constantia Teich. Ihr Aufgabenbereich besteht darin, Materialien vom Lager zu den Maschinen zu bringen oder von den Maschinen einzulagern. “Wichtige Eigenschaften sind Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, eigenständiges Arbeiten und Kollegialität.“

Jasmin Teubenbacher
“Dass man sich so viele verschiedene Berufssparten wie möglich anschaut und, dass man sich von niemandem Einschränkungen geben lässt,“ würde Jasmin Teubenbacher, R&D CC Aluminium and Foil Laminates bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. “Mein Aufgabenbereich sind die Kaschiermedien. Das sind zwei Folien, die durch ein Verfahren zusammengeklebt werden.“

Sascha Ferz
“Wesentlich für diese Tätigkeit ist Offenheit: Geh auf die Leute zu und hör den Leuten zu.“ Diese Offenheit ist für Sascha Ferz, Assoz. Universitätsprofessor an der Universität Graz nicht nur als Lehrender im Verwaltungsrecht wichtig, sondern auch für das Forschungsfeld Mediation und Konfliktlösung. Das Coolste für ihn ist, selbstgestalterisch tätig zu sein. “Das heißt nicht zurücklehnen und schauen, sondern Themen, aufgreifen und eigene Gedanken einbringen zu dürfen. Diese Freiheit ist die Besonderheit, die uns dieser Job gewährt.“

Diana Wyss
“Ich weiß nicht, ob man bei unserer Arbeit von cool sprechen kann. Jeder Einsatz hat mit der Not eines Menschen zu tun. Das Tolle für mich ist, dass jede Situation neu ist“, beschreibt Diana Wyss, was sie an ihrem Job als dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF / dipl. Rettungssanitäterin bei Solothurner Spitäler immer wieder herausfordert. Welches Vorwissen sollte man mitbringen? “In der Ausbildung bekommt man alles, was man braucht, um ein guter Rettungssanitäter zu werden und es braucht auch keine medizinischen Vorkenntnisse.“

Claudia Spielmann
“Spontan, flexibel und dir selber treu bleiben“, würde Claudia Spielmann ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Als dipl. Fachfrau Operationstechnik HF bei Solothurner Spitäler arbeitet sie im Operationssaal und ist für die Vor- und Nachbereitung, sowie für das Assistieren während chirurgischer Eingriffe verantwortlich. “Eigenschaften, die man braucht sind flexibel sein, spontan sein und Freude haben an dem, was man macht und Freude am Umgang mit Menschen und der Technik.“

Sylvia Heutschi Jenni
“Es muss zwingend ein medizinischer Basis-Beruf erlernt sein, weil die ganzen Berichte bespickt mit lateinischen Wörter, darum braucht es eine medizinische Basisausbildung“, ist für Sylvia Heutschi Jenni eine wesentliche Voraussetzung, um als Medizinische Codiererin arbeiten zu können. Bei Solothurner Spitäler geht es in ihrer Position darum, die Leistungen, die das Spital erbringt, in Form von Codes so gut wie möglich zu dokumentieren. “Das Coole an meinem Job ist, dass man sieht, dass die Arbeit im Spital dargestellt wird.“

Céline Berthould
“Für mich ist das absolut coolste an meinem Job, dass ich Mitarbeiter führen kann und, dass ich mit vielen verschiedenen Menschen mit verschiedenem Hintergrund zu tun habe.“ Als Assistentin Standortleiterin Hauswirtschaft bei Solothurner Spitälern unterstützt Céline Berthould mit ihrem Team die anderen Bereiche, durch Reinigen und Waschen. “Man muss flexibel sein, wenn am Morgen Arbeiter nicht kommen, muss man umplanen, denn die Arbeit muss gemacht werden. Man muss belastbar sein und braucht Organisationstalent.“

Pascal Huber
“Das Coolste an dem Job ist, dass ich um sieben einstemple und nicht weiß, was mich erwartet. Oft auf der pflegerischen Seite, mit Patienten oder Angehörigen, aber auch auf der Personalseite, mit den Mitarbeitern.“ Als Leiter Pflege Notfall bei Solothurner Spitälern ist Pascal Huber für sein Team verantwortlich und muss sich um Patienten kümmern. Sein Rat an sein 14-jähriges Selbst? “Schau dir alles genau an, nutze die Möglichkeiten, die du hast aus.“

Dajana Schneider
“Das Coolste am Job ist, den Leuten zu helfen ihre Ziele zu erreichen, die sie sich selber vornehmen und, dass man sich stetig weiterbilden kann in verschiedene Richtungen.“ Als dipl. Physiotherapeutin FH bei Solothurner Spitälern, arbeitet Dajana Schneider an der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates und des Nervensystems ihrer Patienten. Was ist wesentlich für diese Position? “Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass eine Physiotherapeutin sehr gute kommunikative Fähigkeiten hat und Interesse am Menschen hat.“

Iris Egger-Konrad
“Zum einen ist es sehr abwechslungsreich, man ist sehr viel unterwegs und dadurch bildet man nicht nur sein technisches Grundwissen aus, sondern auch seine sozialen Kompetenzen.“ Im Global Manufacturing bei ANDRITZ beschäftigt sich Iris Egger-Konrad unter anderem mit effizienten Fertigungsprozessen, Betriebswirtschaft und Schnittstellenkoordination. “Generell braucht man ein technisches Grundverständnis, die Begeisterungsfähigkeit und Offenheit, sich täglich mit neuen Problemstellungen auseinanderzusetzen.“

Herbert Willmann
“Mein Bereich ist zuständig für die gesamte Kette. Das Großartige ist, zu sehen, wie etwas von der Idee zum funktionierenden Produkt, zur realen Lösung kommt. Das ist etwas absolut Fantastisches.“ Herbert Willmann, Vice President Engineered Pumps bei ANDRITZ, leitet Abteilungen an mehreren Standorten. Er ist zuständig für die Koordination und ist verantwortlich dafür, dass das gesamte Geschäft erfolgreich funktioniert. “Die Möglichkeit, sich selbst zu motivieren und Prioritäten zu setzen, ist entscheidend in meiner Position.“

Michael Buchbauer
“Nachdem ich den Konzern nach außen vertrete, muss ich zu unterschiedlichen Situationen immer unterschiedliche Lösungen parat haben. Da habe ich sehr viel Entscheidungsfreiheit und das macht mir wirklich sehr viel Spaß“, erzählt Michael Buchbauer, Leiter Group Treasury, Investor Relations und Corporate Communications bei ANDRITZ. In seiner Position trägt er Sorge dafür, dass die finanziellen Risiken minimiert werden. Ein Ratschlag für sein 14-jähriges Ich? “Trau dich.“

Stefan Leder
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und, dass wir sehr wenige Serienteile produzieren.“ Stefan Leder ist als Zerspanungstechniker bei ANDRITZ beschäftigt und arbeitet an computerunterstützten Werkzeugmaschinen. Je nach Projekt wird in größeren oder kleineren Teams gearbeitet und es werden die nötigen Programme erstellt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Der Beruf erfordert auf jeden Fall genaues Arbeiten.“

Martina Klöckl
“Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt und, dass ich gestalten kann.“ Als Managerin in Logistics & Shipping bei ANDRITZ ist es Martina Klöckls Aufgabe, die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen, sodass diese im operativen Bereich optimale Leistungen erbringen können. Wichtige Eigenschaften für diese Position? “Die Person muss Begeisterung für Kommunikation mitbringen und man darf kein Stubenhocker sein.“