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Inka Pieh
“Ich würd' mir selber raten, nicht immer den Weg im Leben zu gehen, der am einfachsten scheint, sondern einen zu wählen, wo doch ein paar Steine sind, weil ich glaub', dass der einen schlussendlich weiterbringt”, würde Inka Pieh ihrem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an ihrem Job als Journalistin in der Nachrichtenredaktion von Hitradio Ö3? “Die Herausforderung, dass sich die Erde jeden Tag weiterdreht und jeden Tag neue Nachrichten da sind.”

Silvia Filgitzhofer
“Ich habe schon als Sechsjährige Fahrscheine gezwickt, weil mein Vater damals Schaffner war.” Nach ihrer Lehre zur Friseurin hat sich Silvia Filgitzhofer dann doch für die Wiener Linien entschieden und ist dort nun als Kontrollorgan tätig. “Wir sind Zweier- oder Dreier-Teams. Man ist mit seinem Partner eingespielt und kann sich auf seinen Partner verlassen.”

Michael Sattler
“Lerne dich auf andere schnell einzustellen”, würde Michael Sattler, Head of Business Development bei OMV, seinem 14-jährigen Ich als Tipp mitgeben. Die Vielfalt der Tätigkeiten bereitet ihm hier die größte Freude: “Meine Mitarbeiter und ich machen auch Marketing für den Commercial-Bereich.”

Linda Kirchberger
“Jeder Datensatz bringt andere Herausforderungen mit sich oder andere Charakteristiken”, beschreibt Linda Kirchberger das Spannende an ihrem Job als Department Manager Reservoir Geophysics bei OMV. “Diese Daten sind von Neuseeland, vom Jemen, von Rumänien, von Österreich – also immer ganz unterschiedliche Daten!”

Nadine Vizvary
"Ich war schon immer an Technik interessiert", erzählt Nadine Vizvary. Sie macht eine Doppellehre bei VERBUND zur Elektro- und Metalltechnikerin. Ein Grund, warum ihr die Ausbildung gefällt: "Man kann sich selbst sehr gut einbringen."

Hannes Badura
“Über den Tellerrand schauen, Interesse an anderen Dingen haben und zielstrebig sein - so erreicht man sein Ziel am besten.” Nach diesem Credo arbeitet Hannes Badura als Projektleiter für Wasserkraftanlagen bei VERBUND. Der BOKU- und TU Graz-Absolvent sieht seine tägliche Herausforderung darin, “verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen.”

Christoph Hofer
Die Grundausbildung ist für Christoph Hofer, time4friends Koordinator beim Österreichischen Roten Kreuz, das Coolste an seinem Job, “weil man da die Jugendlichen sieht, wieviel Spaß die haben und welchen Zusammenhalt sie entwickeln.” Der Umgang mit den Jugendlichen verlangt ihm aber auch Geduld ab und stellt ihn vor Herausforderungen, “dann sollte man geduldig sein, wissen, wie man Jugendlichen ihre Grenzen zeigt und sie respektiert.”

Peter Ambrozy
“Immer das zu sein, was man ist und nicht etwas sein zu wollen, was man nie erreichen kann”, rät Peter Ambrozy, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Kärnten seinem 14-jährigen Ich. Das Coolste an seinem Beruf ist, “dass man mit seinem Handeln nicht nur einen Beitrag zum Gelingen, sondern auch zum Misslingen leisten kann. Diese Verantwortung in sich zu spüren, Teil dieser weltumspannenden Organisation zu sein und gleichzeitig auch die Kraft zu haben, mit dieser Organisation vieles zu bewegen.”

Manuel Walter
“Jeder Patient, dem man helfen kann und der dir dann dankbar ist - das ist natürlich ein gutes Gefühl für einen selbst”, berichtet Manuel Walter über die Erfolgserlebnisse in seiner Arbeit als Rettungssanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz. Dass es auch persönliche Herausforderungen gibt, die einen belasten, gehört nämlich auch dazu: “Gerade wenn’s dann um das Thema Tod geht, das muss man auch verkraften können.”

Gerald Guggenberger
“Man sieht glückliche Szenen, man sieht auch Tragödien. Man muss es selbst ein bisschen verarbeiten können.” Gerald Guggenberger kam bereits mit 13 Jahren zum Jugendrotkreuz und ist heute Notfallsanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz. Die Herausforderung ist oft die Vereinbarung mit dem Privatleben: “Ich hab’ das Glück oder auch das Pech, dass meine bessere Hälfte im Krankenhaus arbeitet. Man hat dann oft gegengleich Dienst, das ist eher eine große Einschränkung.”

Werner Luttenberger
“Aktiv auf andere Kulturen zuzugehen, nicht nur im Ausland, sondern auch in Österreich”, wäre einer der Ratschläge, die Werner Luttenberger seinem jüngeren Ich mitgeben würde. Was der gelernte Informatiker in seinem Job als Water & Sanitation Delegierter beim Österreichischen Roten Kreuz macht? “Bei meinem letzten Einsatz auf den Philippinen haben wir gemeinsam mit der Bevölkerung in einem bestimmten Gebiet für jede einzelne Familie eine Toilette gebaut.”

Peter Müller
“Teilweise sind auch die Denkweisen vielleicht eingefahren. Da ist es sicher eine Herausforderung sich zu behaupten, was einen persönlich auch sehr weiterbringt.” Der Jugenddelegierte Peter Müller vertritt innerhalb der Präsidentenkonferenz des Österreichischen Roten Kreuzes die Interessen der neuen Generation. “Meine Aufgabe ist es eigentlich, für den jugendlichen Schwung zu sorgen in der Konferenz.”

Monika Hindler
“Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern vergleiche dich mit dir selbst und zwar wie du früher oder bisher warst und messe auch deinen Erfolg daran”, rät Monika Hindler. Was für ihren Job als Head of Strategy Development bei der OMV essentiell ist: “Ganz wichtig ist kritisch zu hinterfragen, das heißt immer wieder nachzudenken: Stimmt das? Gibt’s andere Lösungen, hat sich die Welt geändert?”

Gerald Schöpfer
“Es ist wunderschön, österreichweit mit Menschen zu tun zu haben, die die gleichen Ziele verfolgen, die von der Ehrenamtlichkeit beseelt sind, die gerne und freiwillig für andere Menschen da sind”, beschreibt Gerald Schöpfer das gelebte Motto der Liebe zum Menschen. Der Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes kennt jedoch auch Einschränkungen: “Verhandlungen, etwa mit den Sozialversicherungen, haben keinen großen Unterhaltungswert.”

Johannes Kirnbauer
“Das Schönste an meiner Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit ist meine Begeisterung an andere weitergeben zu können”, erklärt Johannes Kirnbauer über seinen Job als Pressereferent beim Österreichischen Roten Kreuz. “Die größte Einschränkung ist die Abhängigkeit von unseren Mitarbeitern”, klagt er, da sich die Personalfindung in seiner Umgebung oft als schwierig erweist.

Martin Oedendorfer
“Man kann 100 mal Recht haben, aber das heißt noch lange nicht, dass man Recht bekommt.” Martin Oedendorfer, der Compliance Officer der Wiener Linien, weiß, dass man dafür “Beweise braucht”. Das hat er in seiner langen Laufbahn als Jurist gelernt. Das Coolste an seinem Job: “Nahe am Menschen dran zu sein, der persönliche Kontakt ist mir sehr wichtig.”

Claudia Polaschek
“Es hat mir nichts so richtig Spaß gemacht, bis ich hierher gekommen bin”, sagt Claudia Polaschek, die erste U-Bahn-Fahrerin Wiens. Heute ist sie als Obermeisterin für die Linien U2, U3 und U6 zuständig, kümmert sich um das Personal und plant Events. Was man für ihren Job braucht? “Man darf nicht g’schreckt sein, braucht Durchhaltevermögen und ein bisserl technisches Verständnis.”

Thomas Horvath
“Fehler gehören einfach dazu. Aufstehen, Staub abklopfen, weitermarschieren”, würde Thomas Horvath sein 14-jähriges Ich motivieren, seinen Weg zu gehen. Das Coolste an seinem Job als Filialleiter bei Thalia sind für ihn die Neuerscheinungen: “Da kommt eine Kiste rein, die macht man auf und es kommt dieser Duft von frisch gedruckten Büchern heraus. Das ist wie um sechs Uhr früh beim Bäcker vorbeizugehen.”

Raphael Kogler
“Man hat riesengroße Teile und muss trotzdem komplett präzise arbeiten”, das ist für Lehrling Raphael Kogler das Faszinierendste an seiner Ausbildung im Maschinenbau bei ANDRITZ. “Wir haben einen gewissen Versetzungsplan, das heißt, wir sind alle zwei Monate in einer neuen Abteilung”, erzählt er von der großen Abwechslung, die er in seiner Lehre erfährt.

Irene Haag
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich den Stapler fahren kann, weil alles was Reifen und ein Lenkradl hat, mit dem spiel ich mich gern“, erzählt Irene Haag, Staplerfahrerin Materialwirtschaft bei Constantia Teich. Ihr Aufgabenbereich besteht darin, Materialien vom Lager zu den Maschinen zu bringen oder von den Maschinen einzulagern. “Wichtige Eigenschaften sind Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, eigenständiges Arbeiten und Kollegialität.“

Jasmin Teubenbacher
“Dass man sich so viele verschiedene Berufssparten wie möglich anschaut und, dass man sich von niemandem Einschränkungen geben lässt,“ würde Jasmin Teubenbacher, R&D CC Aluminium and Foil Laminates bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. “Mein Aufgabenbereich sind die Kaschiermedien. Das sind zwei Folien, die durch ein Verfahren zusammengeklebt werden.“

Sascha Ferz
“Wesentlich für diese Tätigkeit ist Offenheit: Geh auf die Leute zu und hör den Leuten zu.“ Diese Offenheit ist für Sascha Ferz, Assoz. Universitätsprofessor an der Universität Graz nicht nur als Lehrender im Verwaltungsrecht wichtig, sondern auch für das Forschungsfeld Mediation und Konfliktlösung. Das Coolste für ihn ist, selbstgestalterisch tätig zu sein. “Das heißt nicht zurücklehnen und schauen, sondern Themen, aufgreifen und eigene Gedanken einbringen zu dürfen. Diese Freiheit ist die Besonderheit, die uns dieser Job gewährt.“

Guadalupe Landa Rosas
“You can do anything you want, if you really want to do it, if your heart desires it, you’re going to achieve it”, Guadalupe Landa Rosas would tell her 14-year-old self. “I think the coolest part about risk management comes with the responsibility and with its importance, which was very underestimated in the past”, she tells about her job as Asset Based Risk Manager at Raiffeisen.

Michael Kuen
“Das Coolste an dem Job ist, dass dauernd was los ist”, verrät Michael Kuen über seinen Beruf als Head of Department Fixed Income bei Raiffeisen. Dabei beschäftigt er sich mit dem Kapitalmarktgeschäft, insbesondere dem Handel von Wertpapieren und zinsderivaten Produkten: “Es geht am Ende des Tages darum, Geld zu verdienen für die Bank.”

Ulyana Kovtun
“Sich nicht von anderen zu sehr beeinflussen lassen, also nicht Mainstream sein und sich eine eigene Meinung bilden”, würde Ulyana Kovtun ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie ist Schulsprecherin des Österreichischen Roten Kreuzes bei der Schottenbastei. Dabei ist es ihre Hauptaufgabe, “Leute aus meiner Schule für das Rote Kreuz interessiert zu machen.”

Christoph Lengauer
“Was ich gelernt habe, ist, dass man sich nicht für einen gewissen Beruf entwickeln muss, sondern dass es eigentlich darum geht, Fähigkeiten aufzubauen”, verrät Christoph Lengauer. “Dass ich mit allen Abteilungen zusammenarbeiten darf”, das ist das Coolste an seinem Job als Budget & Reporting Manager bei Canon.

Barbara Busch
“Dass man andere Kulturen sieht, andere Zugangsweisen und auch nicht an touristische Orte fährt, sondern eben in die Teile der Länder, die man sonst nicht so sieht.” Das ist einer der coolsten Aspekte an Barbara Buschs Position beim Österreichischen Roten Kreuz. Als Leiterin für das Team Afrika ist sie für die Projekte der internationalen Zusammenarbeit zuständig. Ginge es auch ohne ihren Werdegang? “Es gibt keinen Standardwerdegang für diesen Job.”

Sabrina Kaineder
“Einfach jeden Tag so zu leben, als wenn’s der letzte wär”, ist einer der Ratschläge, den Sabrina Kaineder, Mitarbeiterin im Callcenter des Österreichischen Roten Kreuzes ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Das Coolste an ihrem Job? “Man merkt, durch Telefonate kann man den Konservenstand wieder erhöhen, weil dann einfach wieder mehr Blutspender kommen.”

Peter Cserny
“Das Coolste und Wichtigste ist, dass die Leute, die unseren Laden verlassen, danach glücklicher sind als vorher, weil man ihnen eine Freude gemacht hat”, verrät Peter Cserny über seinen Beruf als Commercial Director bei Peek & Cloppenburg, aber “um ehrlich zu sein, es gibt sicher arbeitszeitfreundlichere Modelle als den Handel.”

Stefanie Scherzer
“Wir können zum Beispiel die Lehre mit Matura während der Arbeitszeit machen”, zeigt Stefanie Scherzer die Vorteile an ihrer Lehre zur Industriekauffrau bei OMV auf. “Das Englisch ist für mich eine Herausforderung, da es im Arbeitsbereich ganz anders ist, als wenn man auf Urlaub fährt”, beschreibt sie die Herausforderung dabei.

Klaus Donner
“Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren”, ist der wichtigste Leitsatz in Klaus Donners Leben. “Die wichtigste Eigenschaft für die Firma OMV ist Teamwork, weil Alleingänger sind hier richtig tabu, man muss im Team arbeiten, man muss aufeinander aufpassen”, hat er dort als Lehrling Elektrobetriebstechnik und Prozessleittechnik gelernt.

Philipp Pechhacker
“Es passiert alles aus irgendeinem Grund, irgendwie hängt alles zusammen.” Seinen Lieblingsspruch würde Philipp Pechhacker daher auch seinem 14-jährigen Ich ans Herz legen. Als Campleiter beim Österreichischen Roten Kreuz arbeitet er in einem internationalen Team. “Das Camp fokussiert auf Völkerverständigung und Friedenserziehung.”

Michael Hinterhofer
“Entwickle dich selbst und schätze den Rahmen, der gegeben ist”, rät Michael Hinterhofer seinem 14-jährigen Ich. Heute ist es seine Aufgabe als Administrator der Jungendgruppen des Österreichischen Roten Kreuzes, die Schnittstelle zwischen der Landesverbands-EDV und den 40 Salzburger Jugendgruppen herzustellen. Ohne seinen Werdegang könnte er seinen Job nicht machen, meint er, “weil man dafür sehr viel Fachwissen braucht”.

Franziska Margreiter
“Man kriegt immer alles zurück, egal, ob es positiv oder negativ ist. Es holt einen immer alles ein.” Diese Überzeugung würde Franziska Margreiter, Notfallsanitäterin beim Österreichischen Roten Kreuz, schon ihrem 14-jährigen Ich mitgeben. In ihrer mittlerweile 7-jährigen freiwilligen Tätigkeit ist genau das, was sie zurückbekommt, ihre wichtigste Motivation: “Es ist einfach die Dankbarkeit, die einem brutal viel gibt in dem Beruf.”

Simone Ruprechter
“Dass wir Kunden zufrieden stellen können. Dass wir ihnen wirklich helfen können, ihre Prozesse besser abzuwickeln und dass sich daraus teilweise große Einsparungspotenziale ergeben” ist das Coolste an Simone Ruprechters Beruf als Consulting Managerin bei SAP. Er hat aber auch Einschränkungen: “In meinem Job wird sehr große Flexibilität von mir erwartet.”

Stefan Buchwalder
“Wenn man wirklich den eigenen Interessen folgt, hat man auch Spaß daran, es macht einen glücklich und man wird auch gut darin”, rät Stefan Buchwalder, Incident Escalation Manager bei SAP, seinem 14-jährigen Ich. Das Coolste an seinem Job? “Man arbeitet mit verschiedenen Kollegen aus den den verschiedensten Lokationen weltweit zusammen.”

Lisa Vock
“Mir gefällt das eigenverantwortliche Arbeiten, das Arbeiten im Team oder auch das mitverantwortliche Arbeiten mit dem Notarzt gemeinsam”, berichtet Lisa Vock über ihren Job als Notfallsanitäterin beim Österreichischen Roten Kreuz. Dabei ist oft auch der Behandlungsort eine Herausforderung: “Von der Arztpraxis angefangen über die Sauna bis hin zum Rettungsauto auf engstem Raum.”

Christoph Stecher
„Dass man sich bei uns in alle Richtungen orientieren kann”, das ist für Christoph Stecher das Coolste an dem Konzept von Gebrüder Weiss. Was er in der Leitung Customer Care Center als Hauptaufgabe ansieht? „Wir telefonieren jeden Tag mit Großkunden, mit Kleinkunden und versuchen für sie die beste Transportabwicklung zu gewährleisten.”

Michael Trommer
„Wenn man im Endeffekt wirklich darauf zurückblickt, dass der Kunde mit dieser Konzipierung einen Mehrwert bei sich hat, Kosten spart oder Prozesse verschlankt”, dann ist das einer der schönsten Momente in Michael Trommers Job als Leiter Lager- und Lösungslogistik bei Gebrüder Weiss. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: „Ich führe zwei Teams.”