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Walter Kosi
“Dass mein Projekt schon einen sehr großen Impact auf die Energieversorgung von Europa haben kann”, schätzt Walter Kosi sehr an seiner Tätigkeit als Exploration Manager Bulgaria Offshore bei OMV. “Man muss flexibel sein, weil immer Situationen auftreten, mit denen man nicht rechnet”, verrät er darüber.

Alexander Schranz
“Die Selbstbefriedigung, die man daraus ziehen kann, wenn etwas richtig gut funktioniert – das ist definitiv das Coolste an dem ganzen Job.” Rundfunktechniker Alexander Schranz sorgt bei Hitradio Ö3 dafür, dass die Technik reibungslos abläuft. “Ich beweg’ mich im ganzen Haus, vom Keller bis zum Dachgeschoß, vom Auto ausräumen bis zur Liftrettung ist da alles dabei.”

Romana Nachbauer
“Lass’ dir niemals einreden etwas geht nicht, weil alles geht.” Romana Nachbauer ist Journalistin und Redakteurin im Sektor Mode und Lifestyle bei Hitradio Ö3. Das Coolste an ihrem Job? “Dass ich die Möglichkeit habe, wirklich ganz komplexe Themen herunterzubrechen auf eine Art und Weise, wie ich mir denke: So möcht’ ich’s den Leuten erzählen.”

Meinhard Mühlmann
“In den ersten Jahren, wie ich als Reporter gearbeitet habe, war ich schon fasziniert allein vom ‘Ich komm in so viele verschiedene Häuser rein, in die ich sonst nicht reingehen würde’”, erinnert sich Hitradio Ö3 Reporter Meinhard Mühlmann an seine Anfänge. “Eine zentrale Herausforderung bei der Arbeit ist sicher die zeitliche Komponente, soll heißen, dass dieser Job eigentlich nie wirklich fertig ist.”

Daniel Kulovits
“Eigentlich musst du ständig auf Standby sein. Es kann immer was ausbrechen im Sport.” Dafür reist Daniel Kulovits, Sportreporter bei Ö3, auch in verschiedenste Länder, um direkt vor Ort zu berichten. “Den Hörern Themen zu vermitteln, so, dass es nicht sportspezifisch wird, sondern dass man auch beim Stammtisch drüber reden kann, das ist mein Ziel.”

Sheyda Kharrazi
“Meine Aufgabe ist es, bevor ich in die Sendung gehe, mich schon mal vorab zu informieren: Steht die Welt noch? Was ist passiert?” Hitradio Ö3 Moderatorin Sheyda Kharrazi brach mit 17 Jahren die Schule ab, um sich erstmals dem Radio zu widmen. Die Antwort auf die Frage, welchen Werdegang man für ihre Karriere braucht, fällt daher folgendermaßen aus: “Viele Wege führen ins Radio!”

Inka Pieh
“Ich würd' mir selber raten, nicht immer den Weg im Leben zu gehen, der am einfachsten scheint, sondern einen zu wählen, wo doch ein paar Steine sind, weil ich glaub', dass der einen schlussendlich weiterbringt”, würde Inka Pieh ihrem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an ihrem Job als Journalistin in der Nachrichtenredaktion von Hitradio Ö3? “Die Herausforderung, dass sich die Erde jeden Tag weiterdreht und jeden Tag neue Nachrichten da sind.”

Silvia Filgitzhofer
“Ich habe schon als Sechsjährige Fahrscheine gezwickt, weil mein Vater damals Schaffner war.” Nach ihrer Lehre zur Friseurin hat sich Silvia Filgitzhofer dann doch für die Wiener Linien entschieden und ist dort nun als Kontrollorgan tätig. “Wir sind Zweier- oder Dreier-Teams. Man ist mit seinem Partner eingespielt und kann sich auf seinen Partner verlassen.”

Michael Sattler
“Lerne dich auf andere schnell einzustellen”, würde Michael Sattler, Head of Business Development bei OMV, seinem 14-jährigen Ich als Tipp mitgeben. Die Vielfalt der Tätigkeiten bereitet ihm hier die größte Freude: “Meine Mitarbeiter und ich machen auch Marketing für den Commercial-Bereich.”

Linda Kirchberger
“Jeder Datensatz bringt andere Herausforderungen mit sich oder andere Charakteristiken”, beschreibt Linda Kirchberger das Spannende an ihrem Job als Department Manager Reservoir Geophysics bei OMV. “Diese Daten sind von Neuseeland, vom Jemen, von Rumänien, von Österreich – also immer ganz unterschiedliche Daten!”

Nadine Vizvary
"Ich war schon immer an Technik interessiert", erzählt Nadine Vizvary. Sie macht eine Doppellehre bei VERBUND zur Elektro- und Metalltechnikerin. Ein Grund, warum ihr die Ausbildung gefällt: "Man kann sich selbst sehr gut einbringen."

Hannes Badura
“Über den Tellerrand schauen, Interesse an anderen Dingen haben und zielstrebig sein - so erreicht man sein Ziel am besten.” Nach diesem Credo arbeitet Hannes Badura als Projektleiter für Wasserkraftanlagen bei VERBUND. Der BOKU- und TU Graz-Absolvent sieht seine tägliche Herausforderung darin, “verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen.”

Christoph Hofer
Die Grundausbildung ist für Christoph Hofer, time4friends Koordinator beim Österreichischen Roten Kreuz, das Coolste an seinem Job, “weil man da die Jugendlichen sieht, wieviel Spaß die haben und welchen Zusammenhalt sie entwickeln.” Der Umgang mit den Jugendlichen verlangt ihm aber auch Geduld ab und stellt ihn vor Herausforderungen, “dann sollte man geduldig sein, wissen, wie man Jugendlichen ihre Grenzen zeigt und sie respektiert.”

Peter Ambrozy
“Immer das zu sein, was man ist und nicht etwas sein zu wollen, was man nie erreichen kann”, rät Peter Ambrozy, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Kärnten seinem 14-jährigen Ich. Das Coolste an seinem Beruf ist, “dass man mit seinem Handeln nicht nur einen Beitrag zum Gelingen, sondern auch zum Misslingen leisten kann. Diese Verantwortung in sich zu spüren, Teil dieser weltumspannenden Organisation zu sein und gleichzeitig auch die Kraft zu haben, mit dieser Organisation vieles zu bewegen.”

Manuel Walter
“Jeder Patient, dem man helfen kann und der dir dann dankbar ist - das ist natürlich ein gutes Gefühl für einen selbst”, berichtet Manuel Walter über die Erfolgserlebnisse in seiner Arbeit als Rettungssanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz. Dass es auch persönliche Herausforderungen gibt, die einen belasten, gehört nämlich auch dazu: “Gerade wenn’s dann um das Thema Tod geht, das muss man auch verkraften können.”

Gerald Guggenberger
“Man sieht glückliche Szenen, man sieht auch Tragödien. Man muss es selbst ein bisschen verarbeiten können.” Gerald Guggenberger kam bereits mit 13 Jahren zum Jugendrotkreuz und ist heute Notfallsanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz. Die Herausforderung ist oft die Vereinbarung mit dem Privatleben: “Ich hab’ das Glück oder auch das Pech, dass meine bessere Hälfte im Krankenhaus arbeitet. Man hat dann oft gegengleich Dienst, das ist eher eine große Einschränkung.”

Werner Luttenberger
“Aktiv auf andere Kulturen zuzugehen, nicht nur im Ausland, sondern auch in Österreich”, wäre einer der Ratschläge, die Werner Luttenberger seinem jüngeren Ich mitgeben würde. Was der gelernte Informatiker in seinem Job als Water & Sanitation Delegierter beim Österreichischen Roten Kreuz macht? “Bei meinem letzten Einsatz auf den Philippinen haben wir gemeinsam mit der Bevölkerung in einem bestimmten Gebiet für jede einzelne Familie eine Toilette gebaut.”

Peter Müller
“Teilweise sind auch die Denkweisen vielleicht eingefahren. Da ist es sicher eine Herausforderung sich zu behaupten, was einen persönlich auch sehr weiterbringt.” Der Jugenddelegierte Peter Müller vertritt innerhalb der Präsidentenkonferenz des Österreichischen Roten Kreuzes die Interessen der neuen Generation. “Meine Aufgabe ist es eigentlich, für den jugendlichen Schwung zu sorgen in der Konferenz.”

Monika Hindler
“Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern vergleiche dich mit dir selbst und zwar wie du früher oder bisher warst und messe auch deinen Erfolg daran”, rät Monika Hindler. Was für ihren Job als Head of Strategy Development bei der OMV essentiell ist: “Ganz wichtig ist kritisch zu hinterfragen, das heißt immer wieder nachzudenken: Stimmt das? Gibt’s andere Lösungen, hat sich die Welt geändert?”

Gerald Schöpfer
“Es ist wunderschön, österreichweit mit Menschen zu tun zu haben, die die gleichen Ziele verfolgen, die von der Ehrenamtlichkeit beseelt sind, die gerne und freiwillig für andere Menschen da sind”, beschreibt Gerald Schöpfer das gelebte Motto der Liebe zum Menschen. Der Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes kennt jedoch auch Einschränkungen: “Verhandlungen, etwa mit den Sozialversicherungen, haben keinen großen Unterhaltungswert.”

Johannes Kirnbauer
“Das Schönste an meiner Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit ist meine Begeisterung an andere weitergeben zu können”, erklärt Johannes Kirnbauer über seinen Job als Pressereferent beim Österreichischen Roten Kreuz. “Die größte Einschränkung ist die Abhängigkeit von unseren Mitarbeitern”, klagt er, da sich die Personalfindung in seiner Umgebung oft als schwierig erweist.

Martin Oedendorfer
“Man kann 100 mal Recht haben, aber das heißt noch lange nicht, dass man Recht bekommt.” Martin Oedendorfer, der Compliance Officer der Wiener Linien, weiß, dass man dafür “Beweise braucht”. Das hat er in seiner langen Laufbahn als Jurist gelernt. Das Coolste an seinem Job: “Nahe am Menschen dran zu sein, der persönliche Kontakt ist mir sehr wichtig.”

Claudia Polaschek
“Es hat mir nichts so richtig Spaß gemacht, bis ich hierher gekommen bin”, sagt Claudia Polaschek, die erste U-Bahn-Fahrerin Wiens. Heute ist sie als Obermeisterin für die Linien U2, U3 und U6 zuständig, kümmert sich um das Personal und plant Events. Was man für ihren Job braucht? “Man darf nicht g’schreckt sein, braucht Durchhaltevermögen und ein bisserl technisches Verständnis.”

Michael Dorfstätter
“Einfach offen bleiben für Neues, also step by step, aber nach vorne und nicht zurück”, würde Michael Dorfstätter seinem 14-jährigen Ich raten. “Das Coolste an meinem Job ist, dass man jung bleibt, dass man den Kontakt zu den Sorgen, zu den Medien nicht verliert. Dass man Geduld hat und wie ich immer sag: Kinderlärm ist wie Vogelgezwitscher”, erzählt er über seinen Beruf als Bezirksleiter des Österreichischen Jugend-Rotkreuzes Mödling.

Daniela Koller
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Mitarbeiter, der bei uns neu beginnt, als erstes treffen werde”, erzählt Daniela Koller. Worum es in ihrem Job als Freiwilligenkoordinatorin beim Österreichischen Roten Kreuz geht? “Darum, dass wir Werbungen machen, um die Organisation attraktiv für neue freiwillige Mitarbeiter zu machen, dass wir Kontakt mit ihnen aufnehmen, sobald sie ihr Interesse bekundet haben, und sie dann in den ersten Monaten in der Organisation begleiten.”

Raheleh Ehrlich
“For me a part of the satisfaction from the job comes from the office aspect. It is a very creative attitude with the colleagues.“ Besides that, she also enjoys the interaction with the stakeholders and partners. Raheleh Ehrlichs Job in External und Regulatory Affairs at OMV is to manage the relations with the external stakeholders and partners. “I think communication is a very important aspect of this job, but also other social skills like empathy.“

Tom Walek
“Zu erleben, wie Menschen auf ganz schnell, spontan und lustig formulierte Fragen antworten”, ist nicht nur für Tom Walek, Mikromann bei Hitradio Ö3, das Coolste an seinem Job, sondern auch das, was die Unterhaltung der Zuhörer ausmacht. Der Trick ist einfach wie gefinkelt: “Fragen zu stellen, wo die Antwort in der Frage ist.”

Andreas Angerer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mit frischen Produkten Neues erschaffen kann und man Kund*innen mit Kleinigkeiten viel Freude machen kann, so Andreas Angerer, Koch in der Betriebsgastronomie bei Sodexo Service Solutions Austria. „Einschränkungen in meinem Job sind ganz sicher, dass es ein körperlich sehr herausfordernder Beruf ist. Man hat viele Stehzeiten, man muss schwer heben und auch der Stress in der Küche ist nicht zu unterschätzen."

Anna Schulter
Das Coolste an meinem Job ist das Kommunizieren und das Reinschnuppern in die verschiedenen Abteilungen. Ich sitze direkt an der Rezeption, das bedeutet ich kommuniziere sehr viel mit Menschen, wir sind eine Schnittstelle für alle, erzählt Anna Schulter, Empfangsmitarbeiterin bei Sodexo Service Solutions Austria.

Wiktoria Ebener
Das Coolste an meinem Job ist der Kundenkontakt und die Kolleg*innen an der Kassa, erzählt Wiktoria Ebener, Kassakraft bei Thalia. „Ich hab Floristin gelernt und konnte den Beruf aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben. Ich denke nicht, dass man eine besondere Ausbildung als Kassakraft benötigt. Man sollte aber mit Geld umgehen können und kontaktfreudig sein."

Sascha Köster
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich seit 15 Jahren als Einkäufer tätig bin und eigentlich fast jeden Tag etwas Neues dazu lernen kann, so Sascha Köster, strategischer Einkäufer bei der Unternehmensgruppe Theo Müller. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte sein, dass man in verschiedenen Situationen mit verschiedenen Charakteren konfrontiert wird, gerade in Preisverhandlungen ist es wichtig, dass man auf emphatische und kommunikative Art das Gegenüber überzeugt und somit versucht das bestmögliche Ergebnis für das Unternehmen zu erzielen.“

Moritz H.
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass sie sehr interaktiv ist. Die Schüler*innen werden vom Lehrpersonal sehr gut in den Unterrichtsaufbau integriert. Es ist also fernab von einem Frontalunterricht und dementsprechend wird es auch nie langweilig.", erzählt Moritz H., pädagogischer Assistent / Elementarpädagoge in Ausbildung - Kindergarten & Hortbereich bei den Wiener Kinderfreunden.

Katharina S.
„Das Coolste ist, dass die Kinder jeden Tag zu mir kommen und sagen, dass sie gerne bei mir und im Camp sind und so viele coole Sachen machen. Das ist der Grund warum ich gerne in die Arbeit gehe.", so Katharina S., Freizeitpädagogin – Summer City Camps bei den Wiener Kinderfreunden.

Amelie Banyai
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit und der Kontakt mit den verschiedensten Menschen und dass jeder Tag ein bisschen anders ist, so Amelie Banyai, Werkstudentin im Personalwesen bei BUWOG. „Softskills wie soziale Kompetenzen, Teamfähigkeit und Genauigkeit sollte man mitbringen.“

Julia .
„Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, sagt Julia über ihren Berufswunsch. Ihr Ziel? Die Pflegefachassistenz. Jetzt mehr über unsere Ausbildung erfahren und direkt bewerben: https://ausbildung.gesundheitsverbund.at/pflegeausbildung/pflegefachassistenz/

Betuel Yilmaz
„Mir gefällt am meisten, wenn ich Torten angefertigt habe, die zum Schluss schön aussehen.“ Betuel Yilmaz hat nach der Pflichtschule bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) die Konditorlehre absolviert und ist seit 2010 als Konditorin tätig. „Mein Tag beginnt um 6:00 Uhr früh und ich produziere jeden Tag frische Torten und bereite Schnittwaren für die Vitrinen vor.“