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Kathrin Politzer
„Das Coolste ist einfach wenn du sagen kannst, dass man sich viele Dinge einfach selbst machen kann. Das reicht von einem Geländer für die Stufen bis hin zu einer Bank. Es muss ja nicht immer alles aus Holz sein.“ Kathrin Politzer macht bei den Wiener Linien eine Ausbildung als Maschinenbautechnikerin und ist im 3. Lehrjahr. „Man sollte auf jeden Fall teamfähig sein und ein technisches Können haben. Und man sollte nichts dagegen haben, dass man auch mal voller Öl ist oder dreckig wird.“

Daniela Steiner
„In meinem Bereich bilden wir die zukünftigen Facharbeiter aus. In dieser Zeit versuchen wir, den Lehrlingen alles beizubringen, was sie brauchen.“ Daniela Steiner arbeitet als Ausbildnerin für Kraftfahrzeugtechnik bei den Wiener Linien. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehe, wie sich die Lehrlinge in der gesamten Zeit bei uns entwickeln. Und es ist schön, wenn man dann aus den Werkstätten die Rückmeldung bekommt, dass das, was man ihnen gelernt hat, funktioniert und sie gute Facharbeiter geworden sind.“

Kerstin Kuttner
„Es freut mich jeden Tag aufs Neue, mit Ölz-Produkten zu arbeiten. Sehr spannend ist auch die Teilnahme an verschiedenen Verkostungen“, schwärmt Kerstin Kuttner, Mitarbeiterin Verkaufsinnendienst-Export, von ihrem Job bei Ölz. Sie steht einerseits mit den Kunden und andererseits mit den einzelnen internen Abteilungen in täglichem Austausch. Ihre Aufgaben sind vielfältig und reichen von Marketing- bis Dispositionsthemen. „Meines Erachtens ist es wichtig, dass man Hausverstand mitbringt und eine gute Portion Mut.“

Mario Holzbauer
„Es gibt viele coole Dinge in meinem Job aber das wirklich Coolste ist Mitarbeiter zu fördern und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Das ist für mich das Größte.“ Mario Holzbauer ist seit 1993 bei Ölz Meisterbäcker tätig und aktuell in der Position als Tourenleiter. „In diesem Beruf ist bestimmt wichtig, sehr flexibel zu sein, gut mit Menschen umgehen zu können und Mitarbeiter gut führen zu können. Diese Eigenschaften sollte man auf jeden Fall haben.“

Andreas Feuerstein
“Das Coolste ist, wenn ich eine Aufgabe gut über die Bühne gebracht und das Gefühl habe, etwas geschaftt zu haben.“ Für Anleger ist Andreas Feuerstein, Investor Relations Experte bei S Immo AG, der Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens. Sein Tag wird von Kundenterminen und externen Anfragen bestimmt, bei denen es darum geht, die Unternehmensziele verständlich nach außen zu tragen. “Es ist ganz wesentlich, dass man ein Verständnis für die Materie hat und Kommunikationstalent.“

Natascha Blauensteiner
“Es ist sehr abwechslungsreich und man arbeitet mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammen.“ Natascha Blauensteiner, Leiterin Finanzierung & Treasury bei S Immo AG kümmert sich um die Finanzierung von Immobilien. Also darum, dass die nötigen Geldmittel zur Verfügung stehen, um die geplanten Projekte auch umsetzen zu können. Voraussetzungen für diese Position? “Wichtig ist in jedem Fall eine betriebswirtschaftliche Grundausbildung an einer Hochschule.“

Christian Bauer
“Zu erfahren wie der Markt funktioniert, mir die Bedürfnisse der Kunden anzuhören und neue Produkte zu entwickeln und umzusetzen. Das finde ich am coolsten in meinem Job.” Als Product Manager Fleisch/Charcuterie bei der Denner AG hat Christian Bauer die Aufgaben, mit Lieferanten zu verhandeln, Markttrends zu folgen, FoodScout zu sein und dementsprechend auch Produkte zu entwickeln. Ganz wichtig ist ebenfalls die Qualitätssicherung. “Was nötig ist für meinen Job ist Passion für Lebensmittel.”

Diana Cultrera
“Was mir am besten gefällt, ist, durch meine Mitarbeit zum Erfolg von Kampagnen beitragen zu können.” Diana Cultrera ist Digital Producer beim Migros-Genossenschafts-Bund und in erster Linie für den Betrieb von Webseiten verantwortlich. Sie gewährleistet, dass ihre Kunden projektbezogen optimal beraten sind und ihre Wünsche bezüglich der Inhalte in hoher Qualität zum richtigen Zeitpunkt live gehen. “Ein Studienabschluss in Kommunikation oder Publizistik ist erwünscht, sowie Erfahrung im Content Management, Webpublishing oder Online-Marketing.”

Tom Ballaman
“Wenn man mit Medien arbeitet, kann man immer sehen, was dabei rauskommt. So zum Beispiel das Migros-Magazin, was man dann auch an Freunde und Familie weitergeben kann.” Tom Ballaman ist Leiter Innendienst Migros Medien beim Migros-Genossenschafts-Bund und für sein Team, bestehend aus 6 Mitarbeitern, zuständig. Seine Aufgabe ist es, die Anzeigen, die den Kunden verkauft werden, korrekt im Magazin platziert sind. “Ganz wichtig ist, dass man im Team an Projekten arbeiten kann, zielstrebig ist und etwas bewirken will.”

Philipp Lüönd
“Sprachen und Reisen sind wichtig, und bemühe dich um eine gute Work-Life-Balance.” Diese Tipps würde Philipp Lüönd, Systemspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund, seinem 14-jährigen Ich geben. Seine Aufgabe ist es, zu gewährleisten, dass die Windows-Server im ganzen Unternehmen einwandfrei laufen und weiterentwickelt werden. Er ist erste Ansprechperson bei Serverproblemen und -wartung. “Ein Gefühl für Technik sowie vernetztes Denken sind in meinem Job von Vorteil.”

Tanja Hugentobler
“Am coolsten an meinem Job ist, wenn man Kunden die Wünsche, die sie haben, erfüllen kann. Das ist ein gutes Gefühl.” Als Kundenberaterin M-Infoline beim Migros-Genossenschafts-Bund hat Tanja Hugentobler jeden Tag mit den unterschiedlichsten Kunden zu tun. Bei ihr rufen Kunden an, wenn sie Anregungen, Wünsche, Kritik oder Fragen haben. “Es geht sicher auch ohne meinen Werdegang. Wichtig ist, dass man kundenorientiert ist, gerne mit Sprachen arbeitet und ein Teamplayer ist.”

Bojan Škerlak
“Ich kann den ganzen Digitalwandel, der in jedem Lebensbereich von Algorithmen gestützt ist, aktiv mitgestalten. Das fasziniert mich immer wieder von neuem.” Bojan Škerlak ist Data Scientist beim Migros-Genossenschafts-Bund und unterstützt eine Vielzahl von Unternehmen bei datengestützten Entscheidungen oder Erkenntnissen. Dafür steht er in engem Kundenkontakt, um genau die Informationen zu liefern, die das Unternehmen benötigt. “Für den Job muss man pragmatisch, selbstständig und flexibel sein.”

Senam Lumor
“Ich kann sehr selbstständig arbeiten und habe einen eigenen Verantwortungsbereich. Ich bin für das Sortiment zuständig und kann mit Lieferanten Neuentwicklungen machen.” Senam Lumor ist Category Field Manager Spielwaren/Babycare beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihren Aufgaben sind die Beschaffung der Produkte, die Warenpräsentation und die Vermarktung. Wichtig ist, zu wissen, was die Kunden für Bedürfnisse haben und wie sich die Markttrends entwickeln. “Wichtig ist, dass man offen ist und Freude an den Produkten hat, für die man zuständig ist.”

Daniela Boyero
“Am coolsten ist, wenn ich gemeinsam mit meinem Team den Laden rocke und zu Feiertagen der Laden festlich geschmückt ist. Dafür lebe ich.” Daniela Boyero muss in ihrem Beruf als Verkäuferin Frische bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz eine gute körperliche Fitness mitbringen, da sie jeden Tag mehrere Tonnen Früchte und Gemüse von A nach B bewegt. Oberste Priorität sind für sie die Kundenzufriedenheit sowie die Sauberkeit und die Qualität der Produkte. “Teamfähigkeit, Kundenfreundlichkeit, Offenheit und Freude am Verkauf sind die wichtigsten Eigenschaften.”

Lirim Tafmuni
“Ich kann jeden Tag Kreativität in meine Arbeit bringen, habe Erfolgserlebnisse bei Produktschöpfungen und kann Qualität garantieren.” Als Bäcker-Konditor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Lirim Tafmuni für die Produktionsüberwachung, Arbeitsprozessoptimierung und Qualitätskontrollen zuständig. Neben der Produktion der Backwaren kümmert er sich um die Bestellungen sowie Retouren und die Koordination der Produktionsprogramme. “Wichtig ist eine abgeschlossene Bäcker-Konditor-Lehre.”

Rolf Schäfer
“Das Coolste ist, wenn wir die Anforderungen von Kunden erfolgreich in Software gegossen haben und das Ergebnis beim Kunden im Unternehmen verwendet wird.” Rolf Schäfer ist Bereichsleiter Actuarial Services bei der msg systems ag und im Bereich Versicherung tätig. Er verantwortet die strategische Ausrichtung sowie die betriebswirtschaftliche Planung und das Controlling des Bereichs, und die Entwicklung neuer Themen. “Für meinen Beruf braucht man Affinität zur Mathematik und eine gute Sozialkompetenz.”

Brankica Mirkovic
“Ich würde die Lehre mit Matura machen”, meint Brankica Mirkovic, Servicekraft Cafe Cappuccino von Interspar Österreich. Sie schätzt besonders den Kontakt mit Menschen. Die geborene Bosnierin bedient, kassiert, richtet Frühstück und behält die Sauberkeit im Auge. “Ständig neue Gesichter zu sehen, neben den Stammgästen, das ist das Schönste!”

Patrick Beschta
“Am besten gefällts mir beim Ofen”, sagt Patrick Beschta, der als Bäcker bei Interspar Österreich arbeitet. Beim Mischen von Teigen muss auf höchste Sauberkeit geachtet werden. Was er an seiner Arbeit am Coolsten findet? “Am liebsten mag ich ein Salzstangerl, weil das sehr resch ist!”

René Schneider
“Das Coolste ist der Umgang mit den Menschen, sowohl mit Kunden als auch mit meinen Mitarbeitern!” René Schneider sieht das aber auch als Herausforderung, da jeder Kunde anders ist. Er ist für die Kassenaufsicht bei Interspar Österreich zuständig und somit auch für Reklamationen der erste Ansprechpartner. Seinem jüngeren Ich rät er, “gar nicht mit dem Rauchen anzufangen und viel mehr Sport zu treiben.”

Roman Rauscher
“Glaub an dich und lass dich von deinem Weg nicht abbringen”, rät Roman Rauscher, der Leiter des Interspar-Restaurants in Wien-Floridsdorf seinem jüngeren Ich. Er kocht, kontrolliert die Ware, bestellt, entwickelt Personal und hat so Kontakt mit Lieferanten als auch mit Gästen. “Gewisse Entscheidungen sind von vielen Faktoren abhängig!”

Johannes Exler
“Das Wichtigste ist, dass man im Leben ein Ziel vor Augen hat.” Dieser Ansicht ist Johannes Exler, der als TANN-Marktleiter und Metzgermeister bei Interspar Österreich tätig ist. Dabei stellt er sich ständig der Herausforderung, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. “Wir arbeiten wie eine Familie zusammen!”

Katrin Köberl
“In der Logistik ist es so, dass man sich um einiges leichter tut, wenn man die Pflanzen kennt.” Katrin Köberl ist bei bellaflora zuständig für den Bereich Logistik - darunter fallen die Warenübernahme, sei es pflanzliche oder nicht-pflanzliche Ware, sowie die Kontrolle und anschließende Weiterleitung der Ware. Dazu steht sie im ständigen Kontakt mit Lieferanten. “Man muss einfach Herzlichkeit, Offenheit, Kreativität und Humor mitbringen, dann geht das.”

Christian Murauer
“Mit Pflanzen zu tun zu haben ist echt das Genialste, was es gibt. Ich bin immer nur von Blumen und lieben Leuten umgeben.” Als Niederlassungsleiter für bellaflora ist Christian Murauer für viele Bereiche zuständig und verantwortlich: Budgetplanung, Personalwesen, Bestellungen der Pflanzen, Verkauf und Beratung, und Kontrolle der von der Zentrale vorgegebenen Standards. “Man braucht ein bisschen Hausverstand, Liebe zum Detail, sollte gerne Mitarbeiter führen und sein ganzes Herzblut reinstecken.”

Katharina Libal
"Am meisten gefällt mir, dass man wirklich etwas selbst mit eigenen Händen schaffen kann und dass man anderen Leuten eine Freude bereitet." Katharina Libal ist 24 Jahre alt und im zweiten Lehrjahr als Konditor bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) tätig. "Ich mache die Konditorlehre welche drei Jahre dauert, gehe einmal in der Woche in die Berufsschule und an den restlichen Tagen arbeite ich im Geschäft."

Jakov Vukadin
Schon als kleines Kind hat sich Jakov Vukadin gerne mit Lebensmittel beschäftigt. Jetzt macht der Schweizer eine Lehre als Koch im Personalrestaurant Guggi der Migros Gruppe. Mit Unterstützung seines Lehrmeisters lernt er auf verschiedenen Posten das Zubereiten und Anrichten unterschiedlicher Gerichte.

Esther Weiss
"Wenn man mal an dem Punkt ist wo man Familie wird und gemeinsam Ausflüge macht oder auf Urlaub fährt, einfach dieses gemeinsame Herumkugeln und Lachen, diese schönen Erinnerungen aufbauen. Das ist das Schönste," schwärmt Esther Weiss von ihrem Beruf als SOS-Kinderdorf-Mutter bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Das ist mein Auftrag hier. Ich darf für die Kinder Familie sein. Ich darf ihnen zeigen, wie Familie funktionieren kann."

Ursula Tauschek
„Das spannende bei uns ist echt die Themenvielfalt. Durch das, dass wir die E-Wirtschaft als Gesamt haben und in speziellen die Netzbetreiber, reichen die Themen von der Technik bis zur Wirtschaft.” Ursula Tauschek ist Leiterin im Bereich Netze bei Österreichs Energie. „Meine Tätigkeit ist die Interessen der Netzbetreiber, der Stromnetzbetreiber zu vertreten. Ich teile die Themen dementsprechend auf meinem Team auf.” Welche Eigenschaften sollte man in dem Beruf mitbringen? „Generell ist es schon notwendig, in dem Bereich von den Netzen, dass man eine technische Ausbildung hat.”

Astrid Zöchling
„Ich bin verantwortlich für unsere Apps, das E-Banking und unsere Website. Also bei mir gibt es zwei Teams. Also zum einen geht es darum, wie wir im digitalen Bereich das Erlebnis für unsere Kunden optimal aufbereiten können und zum anderen, dass die Anforderungen agil in Software umgewandelt wird.“ Damit beschäftigt sich Astrid Zöchling in ihrer Position als Head of Digital Customer Experience Platform bei der BAWAG P.S.K. Was sie als Ratschlag mit auf den Weg gibt? „Bleib offen für alles, das unerwartet kommt. Denn es war bei mir persönlich bisher in meiner Karriere als auch im Privaten immer wieder so, dass sich die völlig unerwarteten Abzweigungen in meinem Leben zu etwas sehr spannendem entwickelt haben.“

Markus Ogris-Linder
„Wenn man einen Job will, wo man Routinetätigkeiten erwartet und im Vorhinein weiß, was einen den ganzen Tag über erwarten wird, dann ist das sicherlich nicht die ideale Berufswahl.“ Markus Ogris-Linder ist Head of HR Analytics & Payroll Administration bei der BAWAG P.S.K. Das Coolste an seinem Job? „Das betrifft immer wieder strategische Dinge, die wir gemeinsam im Team ausarbeiten oder für den Vorstand erledigen. Oder auch unerwartete, überraschende Fragen von Kollegen, die es dann zu lösen gilt. Das ist das Salz in der Suppe dieses Jobs.“

Simeon Vogt
„Manche empfinden es als anstrengend, sich ständig weiterbilden zu müssen, aber da kommt man nicht herum in der IT und für mich persönlich ist genau das der Vorteil.“ Als Associate IT Consultant programmiert Simeon Vogt bei der msg systems ag gemeinsam mit seinem Team Versicherungssoftwares. Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Projektphasen, in denen man immer wieder am Produkt feilt und sich mit dem Kunden abstimmen muss. „Was man mitbringen sollte ist auf jeden Fall Neugier und Spaß an der IT.“

Yvonne Berl
„Wenn ein Kunde gar nicht weiß, was er will, müssen wir eine eingehende Bedarfsermittlung machen, was oftmals sehr schwierig ist.“ Yvonne Berl ist Reisebüroassistentin bei Columbus Ihr Reisebüro und betreut Privatkunden. Von der Angebotserstellung über die Reisebuchung und Nachbetreuung deckt sie alles ab. Etwa einmal im Jahr ist sie selbst auf Dienstreise, um neue Regionen, Kulturen und Hotels zu erkunden. „Wir haben verschiedene Buchungssysteme zur Hilfe aber helfen auch mit persönlichen Tipps weiter, da ist unser Fundus sehr groß.“

Nicole Zechmeister
„Vier bis fünfmal im Jahr kommt es auch vor, dass ich Produktschulungen vorbereite, das benötigt auch immer eine gewisse Vorlaufzeit.“ Nicole Zechmeister arbeitet als Yield & Product Manager bei Thomas Cook Austria. Sie ist nicht nur Ansprechperson für die Reisebüros, sondern arbeitet auch eng mit ihren Kollegen aus Marketing und Vertrieb zusammen, vergleicht Preise und führt Deckungsbeitragsanalysen durch. „Hin und wieder habe ich auch die Möglichkeit dazu, in eines unserer Zielgebiete zu fliegen, um mir vor Ort die Hotels anzusehen.“

Ramona Bernet
“Ich habe viel mit externen Partnern und internen Abteilungen zu tun und arbeite viel in Projekten.” Als Product Manager Delizio bei der Delica AG steht Ramona Bernet in engem Kontakt zu vielen verschiedenen Personen. Ihre Aufgabengebiete sind die Markt- und Trendanalyse, die Sortimentsentwicklung, die Produktgestaltung, sowie die Durchführung von Neueinführungen oder Relaunches. “Wichtig ist, dass man sich gut im Einzelhandel auskennt und Affinität zu Kennzahlen hat.”

Jonas Mielsch
“Es macht mich sehr stolz, im Geschäft die Produkte zu sehen, bei denen ich mitgewirkt habe. Man sieht die Arbeit, die man den ganzen Tag gemacht hat und das ist sehr cool.” Als Fachmitarbeiter Produktion Ice Tea bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss Jonas Mielsch körperlich fit sein und darf keine Allergien haben, da er mit vielen verschiedenen Lebensmitteln in Berührung kommt. Seine Aufgabe ist es, Getränke anzumischen und nach Messung der Inhaltsstoffe zum Abfüllen freizugeben. “Man muss auf jeden Fall mit Lebensmitteln arbeiten wollen.”

Kevin Mohler
“Kaffee ist ein sehr cooles Lebensmittel, mit dem man gut arbeiten kann.” Kevin Mohler ist Mitarbeiter Entwicklung Kaffee / Barista bei der Delica AG. Seine Tätigkeiten sind vielfältig und reichen von normaler Büroarbeit wie dem Checken von E-Mails bis zum Entwickeln und Testen von neuen Produkten. Er ist entweder im Labor anzutreffen, wo er an Projekten arbeitet, oder auf Barista-Events, wo er die Produkte der Welt präsentiert. “Für meinen Beruf braucht man einen guten sensorischen Sinn.”

Ugur Akin
“Ich habe viel mit IT und Automotive zu tun und habe immer wieder Einfluss darauf, was auf den Straßen fährt. Das begeistert mich!” Als Associate Business Consultant bei der msg systems ag unterstützt Ugur Akin seine Kunden bei der Erstellung unterschiedlicher Software. Dazu ist er zumeist beim Kunden vor Ort und bespricht, wofür die Software benötigt wird und wie dieses Projekt am zielführendsten gestaltet wird. “Wichtig ist Affinität für Informatik, analytisches Denken und man muss ein Teamplayer sein.”

Anastasia Melnik
“Ich bekomme Einblicke in Unternehmen, darf Zahlen und Daten auswerten und lerne jeden Tag etwas neues. Das gefällt mir sehr.” Anastasia Melnik ist im ersten Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten, die insgesamt drei Jahre dauert. Sie lernt angefangen vom Mandantenkontakt bis zum Arbeiten mit der Buchhaltung und Bilanzen alles, was für ihren Beruf essentiell ist. “In der Berufsschule lerne ich sehr viel über Gesetze, was sehr spannend ist, da es für alles ein Gesetz gibt.”

Thomas Mini
“Ich hatte das Glück, die Steuererklärung für einen sehr berühmten Schauspieler machen zu dürfen und so einen Einblick zu bekommen ist natürlich ganz toll.” Thomas Mini ist Steuerfachangestellter und erstellt monatliche Lohnabrechnungen sowie Jahresabschlüsse und führt die Buchhaltung für seine Mandanten. Er steht in regem Kontakt zu seinen Mandanten und besucht oft interne Fortbildungen. “Ohne meinen Werdegang geht es nicht. Außerdem braucht man Freude am Umgang mit Zahlen und die Bereitschaft, sich laufend fortzubilden.”

Anika Schweiger
“Das Tollste ist, wenn Mandaten zu uns kommen, wir sie optimal beraten können und ihnen damit helfen.” Anika Schweiger ist selbstständig als Steuerberater und somit Mitglied der Steuerberaterkammer München - Körperschaft des öffentlichen Rechts, die ihr bei Fragen oder Problemen helfend zur Seite steht. Sie betreut Einzelpersonen und Unternehmen aller Rechtsformen, führt für sie Steuererklärungen, Lohnabrechnungen und Jahresabschlüsse durch und führt die Finanzbuchhaltung. “Man braucht Liebe zu den Steuern, sonst schafft man das nicht.”

Franz Gosch
“Ich habe immer wieder mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun.” Franz Gosch ist als Product Manager Separation Automation bei ANDRITZ dafür verantwortlich, dass die passende Automatisierung für das jeweilige mechanische Produkt bereitgestellt wird und dieses dann auch global verteilt wird. Außerdem hat er Kontakt zu Lieferanten, arbeitet Angebote aus und stimmt sich mit anderen Standorten ab. “Eine fundierte Grundausbildung ist die Basis für meinen Job. Man braucht auch Offenheit für andere Kulturen und Menschen.”