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Markus Ogris-Linder
„Wenn man einen Job will, wo man Routinetätigkeiten erwartet und im Vorhinein weiß, was einen den ganzen Tag über erwarten wird, dann ist das sicherlich nicht die ideale Berufswahl.“ Markus Ogris-Linder ist Head of HR Analytics & Payroll Administration bei der BAWAG P.S.K. Das Coolste an seinem Job? „Das betrifft immer wieder strategische Dinge, die wir gemeinsam im Team ausarbeiten oder für den Vorstand erledigen. Oder auch unerwartete, überraschende Fragen von Kollegen, die es dann zu lösen gilt. Das ist das Salz in der Suppe dieses Jobs.“

Lena Eickers
„Das Besondere an meinem Job ist, dass ich teamübergreifend arbeite. Ich bin zwar Teil des CRM Teams, aber da ich die Stimme der Kunden weitergebe, bin ich sehr übergreifend aktiv und hab mit sämtlichen Teams bei Thalia zu tun und bekomme so Insights aus den unterschiedlichsten Bereichen.", so Lena Eickers, CRM Manager bei Thalia Deutschland.

Vera Neuhaus
„Das Besondere an meinem dualem Studium ist zum einen das super coole Team mit dem ich jeden Tag arbeite, aber auch dass wir die Möglichkeit haben so viele verschiedene Aspekte des Betriebs kennen zu lernen - wir rotieren durch ganz viele unterschiedliche Abteilungen. Wofür man bei einem Vollzeitstudium zig Praktika mache müsste, macht man bei uns einfach nebenher.", erzählt Vera Neuhaus, duale Studentin der Betriebswirtschaftslehre bei Thalia Deutschland.

Judith Kaufmann
„Das Besondere an meinem Job ist, dass ich einen ziemlich bunten Blumenstrauß an Abteilungen oder Fachbereichen betreue und dadurch immer weiß, welche Abteilung sich gerade mit welchen Thema auseinandersetzt und daher ist man immer up to date und weiß was gerade so im Unternehmen los ist.", erzählt Judith Kaufmann, Junior Talent Acquisition Manager bei Thalia Deutschland.

Lisa Russinger
Das Coolste am Internship ist das eigenständige Arbeiten. Man hat sehr viel Verantwortung und dadurch auch sehr viele Möglichkeiten, die eigene Meinung einzubringen, so Lisa Russinger, Praktikantin im Key Account Management bei Henkel CEE. „Für das Praktikum ist es wichtig ein Studium mit wirtschaftlichen Hintergrund zu haben."

Leonie Oligmüller
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man super kreativ sein kann. Das heißt man kann seine eigenen Ideen einfließen lassen, die dann auch in der Umsetzung berücksichtigt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ich direkt in meinem ersten Monat ein Event eigenständig planen durfte - also wirklich von vorne bis hinten mit allem was dazu gehört.", erzählt Leonie Oligmüller, Praktikantin Marketing bei Henkel Central Eastern Europe GmbH.

Bernadette Baumgartner
An meiner Ausbildung finde ich das Coolste, dass wir alle sechs Monate die Abteilungen wechseln, sodass wir sehr viel von der Firma kennenlernen können, so Bernadette Baumgartner, Lehrling zur Industriekauffrau bei Henkel CEE. „Eine Herausforderung ist, dass wir uns immer auf neue Kolleg*innen und neue Tätigkeiten einstellen und anpassen müssen."

Victor Schiel
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viel durch die Produktion gehe, sehr viele Prozessschritte kennenlerne und auch viele Abteilungen und viele neue Menschen dadurch kennenlerne, erzählt Victor Schiel, Lehrling Chemielaborant bei Henkel Central Eastern Europe GmbH. „Für meine Ausbildung braucht man eine Zahlenaffinität, genaues und sauberes Arbeiten und es ist auch praktisch, wenn man einen guten Überblick über die Arbeitsaufgaben behält."

Stefan Prutsch
Das Coolste an meinem Job ist die zeitliche Flexibilität die jeder Tag mit sich bringt und weiters auch, dass ich tagtäglich mit den gleichen Kunden zu tun hab und dadurch Freundschaften entstehen, so Stefan Prutsch, Mitarbeiter im Außendienst bei ODÖRFER HAUSTECHNIK.

Antonio Lubinall
Das Coolste am Job ist die Zusammenarbeit mit den verschiedensten Menschen - von jung bis alt, so Antonio Lubinall, Front Office Manager bei Esterhazy. „Ich achte in der Rezeption darauf, dass das Hotel gut da steht. Wir sind die ersten Ansprechpartner und sozusagen die Visitenkarte des Hauses."

Daniel Zweib
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Es ist kein Tag gleich, jeder Tag ist anders und das ist das, was den Job spannend macht, erzählt Daniel Zwieb, General Manager bei Esterhazy. „Das Schöne an der Branche ist, dass man durch verschiedenste Wege in verschiedene Bereiche eingreifen kann."

Bernadette Dornauer
Das Coolste an meinem Job ist, dass man selbst mitentscheiden kann, welche Tätigkeitsschwerpunkte man hat, zum Beispiel in welchen SAP Modulen man arbeitet, so die Pojektingenieurin IT Bernadette Dornauer. Besonders schätzt sie die Zusammenarbeit innerhalb des Teams und auch die mit dem Fachbereich bei TIWAG. „Wichtig ist auch ein analytisch logisches Denken, dass vor allem beim Programmieren beziehungsweise bei der Fehleranalyse erforderlich ist.“

Marija F.
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Man lernt viele unterschiedliche Kinder und Jugendliche kennen und das finde ich sehr spannend, so Marija F., Projektleitung – Freizeitpädagogische Betreuung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen bei den Wiener Kinderfreunden. „Um in der Betreuung arbeiten zu können ist es wichtig eine pädagogische Ausbildung zu haben."

Viktoria Havranek
„Das Coolste an meinem Job ist die interne Gruppendynamik. Es ist wirklich sehr lustig hier zu arbeiten. Außerdem auch der Kundenkontakt, weil man mit supervielen unterschiedlichen Charaktere zusammenarbeiten kann.", erzählt Viktoria Havranek, Key Account Managerin bei Foodora.

Alexander Wimmer
Die größten Herausforderungen in meinem Job sind, auf der einen Seite das menschliche Führen meiner Produkt-Teams und auf der anderen Seite die unglaubliche Breite an fachlichen Herausforderungen, die wir unter einen Hut bekommen müssen, so Alexander Wimmer, CPO, End User Services bei der REWE Group Österreich.

Matthias Ehmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich riesige Mengen an Holz bewegen kann, so Matthias Ehmann, Leiter der Logistik Pannatura bei Esterhazy. „Eine Einschränkung in meinem Job ist die ständige Erreichbarkeit, die gewährleistet werden muss - ich hab zwei Telefone, welche abwechselnd läuten."

Lena E.
Unsere duale Studentin Lena berichtet in diesem Video von ihren Erfahrungen während des dualen Studiums bei Peek & Cloppenburg. Ein typischer Tag im dualen Studium startet morgens im Verkaufshaus. Dort kümmert sie sich vor allem um die Warenpräsentation und Kundenberatung. Nach der Arbeit hat Lena die Möglichkeit eine Vorlesung zu besuchen. Nach dem dualen Studium steigt man als stellvertretende Abteilungsleitung im Verkauf ein. Danach kann man sich in verschiedene Führungspositionen im Verkauf entwickeln oder im Einkauf einsteigen. Lena findet am dualen Studium besonders cool, dass man Arbeit und Studium direkt miteinander verbindet und so schon wichtige Praxiserfahrungen sammeln kann. Und jetzt kommst du: Bewirb dich für das duale Studium Retail bei P&C und starte mit uns durch!

Bene B.
Bene absolviert zurzeit das Traineeprogramm bei Peek & Cloppenburg, das in drei Phasen aufgeteilt ist: In der Retail-Phase begleitet er zunächst verschiedene Abteilungsleiter:innen im Verkauf. Danach begleitet er in der Buying-Phase erfahrene Einkäufer:innen auf verschiedene Order-Termine und erhält Einblick in den Einkauf. In der letzten Phase ist er als Trainee entweder als Department Manager:in im Verkauf oder als Merchandise Controller:in im Einkauf angestellt. Nach dem Programm kann er sich für die Zielpositionen als General Sales Manager:in entscheiden, die Führungsverantwortung für ein Verkaufshaus haben. Junior Buyer:innen hingegen haben die Verantwortung für ein eigenes Einkaufs-Segment. Und jetzt kommst du: Bewirb dich für das Traineeprogramm bei P&C und starte mit uns durch!

Bettina Wittmer
Das Coolste an meinem Job ist die Gestaltungsmöglichkeit. BIPA hat seinen Ursprung in Österreich und dadurch gibt es nicht so viele internationale Vorgaben und kann somit die Marke BIPA aktiv mit gestalten, erzählt Bettina Wittmer, Senior Marketing Managerin bei BIPA. „Für diesen Job ist eine Marketing-Ausbildung, sowie eine mehrjährige Erfahrung darin notwendig. Zudem braucht man auch ein wirtschaftliches Know-How, da es natürlich auch um Zahlen geht für Umsatzanalyse oder Budgetplanung."

Beate Dusleag
„Die Abläufe sind planbar und das Besondere ist sicherlich die gute Zusammenarbeit mit dem internistischen Team und den anderen Berufsgruppen.", erzählt Beate Dusleag, Assistenzärztin für Psychatrie in der Diakonie Klinik Waiern.

Sarah Lang
„Das Coolste an meinem Job sind auf jeden Fall die Kolleg*innen, mit denen verstehe ich mich recht gut. Es sind auch die flexiblen Arbeitszeiten sehr angenehm und was auch cool ist, ist die Arbeit mit den Kindern und den Familien. Hier muss ich nicht nach einem Skript arbeiten, sondern kann bei den Interaktionen frei und kreativ sein.", erzählt Sarah Lang, Betreuerin der Kinderbereiche im Technischen Museum Wien.

Jürgen Döll
„In meinem Job als Enterprise Architekt geht es darum, dass ich eine in sich gesamtstimmige Struktur entwickle und sicherstelle. Um also eine Analogie in die reale Welt zu machen: Auch in der realen Welt kümmert sich der Architekt nicht darum dass die Details stimmen, bei dem was er entwirft, sondern dass alles gut zusammenpasst. So sieht das auch bei mir aus. Wenn ein neues System in der IT eingegliedert werden soll, dann stelle ich sicher, dass dieses stimmig in das Gesamtkonstrukt passt.", so Jürgen Döll, Enterprise Architekt bei der apoBank.

Ann-Charlotte Pötzsch
„Das Duale Studium bei der apoBank ist generell so aufgebaut, dass wir zwei Tage die Woche in die Uni gehen und die anderen Tage in der Bank verbringen. An diesen drei Tagen werden wir durch verschiedene Stationen geführt, je nachdem auf welchen Wissens- bzw. Lernstand wir uns befinden.", so Ann-Charlotte Pötzsch, Dual Studierende in der Kundenberatung bei der apoBank.

Hendrik Dohmen
„In meinem Job geht es hauptsächlich darum Risiken zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen und dabei zu sorgen wir dass Kunden ihre Vorhaben realisieren können. Bei gewissen Anträgen geht es aber auch darum kritisch zu hinterfragen, neu zu beurteilen und dann eine Entscheidung zu treffen.", so Hendrik Dohmen, Kreditreferent Privatkunden bei der apoBank.

Eva Scherf-Endres
"In meinem Job geht es darum, das ich die Projektleitung übernehme für verschiedenen IT Themen und Fachbereichsthemen, ich koordiniere Teams von Internen Mitarbeitern, externen Beratern und dem Team des Service Providers", so Eva Scherf-Endres, Senior Projektmanagerin.

Kirsten Hollstein
„Ich arbeite gerne kreativ und konzeptionell - und das hab ich im Bereich Produkt & Prozesse auf jeden Fall erfahren. Das Trainee-Ship bei der apoBank ist so aufgebaut, dass man in einer Abteilung startet - das ist quasi der Heimathafen und dann gibt es einen Durchlaufplan, der für zwei Jahre aufgebaut ist und einem dann eine Guideline bieten soll. Man kann den aber auch, nach Absprache, individuell anpassen.", so Kirsten Hollstein, Projektmanagerin, ehemalige Trainee Produkte & Prozesse bei der apoBank.

Bernd Köhler
„Im Team Marktbeobachtung und Analyse und hier im Detailbereich Apotheken, Zahnmedizin und Tiermedizin. Das heißt ich schaue mir genauer an, was sich gerade in diesen Berufsgruppen gesundheitspolitisch tut, was bewegt die gerade und was ist in dem Zusammenhang für die Bank wichtig.", so Bernd Köhler, Senior Spezialist Marktbeobachtung und Analyse bei der apoBank.

Christof Bauer
Das Coolste an meinem Job ist, dass man Einblicke in große internationale Unternehmen und deren Prozesse bekommt, dass man gemeinsam in einem großen internationalen Team an spannenden Projekten arbeiten kann und diese auch erfolgreich umsetzen kann, sagt Christof Bauer, Senior Manager, Technology Consulting bei Deloitte. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte sein, dass wir Projekt abhängig arbeiten und es in gewissen Projektphasen intensivere Phasen gibt. Das Schöne daran ist, dass diese intensiveren Phasen sich ausgleichen durch Projektphasen, wo weniger zu tun ist.“

Martin Brüggemann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich fürs neugierig sein und Fragen stellen bezahlt werde. Jeder Kunde und jedes Projekt ist immer anders und dadurch wird es nie langweilig, so Martin Brüggemann, Professional Services Consultant bei Canon. „Einschränkungen sind vielleicht die Reisetätigkeit, die gehört bei der Beratung immer mit dazu und dass wir quasi auf einer Bühne stehen – wir moderieren Workshops und hier bei Canon sind wir in einem Großkonzern – Abläufe sind wie sie sind, manches geht vielleicht langsamer.“

Gerald Trinker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine technische Leidenschaft ausleben kann. Ich sitze nicht in einem Büro, sondern lerne jeden Tag im Außendienst Kundinnen und Kunden kennen, so Gerald Trinker, Field Service Engineer /Servicetechniker bei Canon. „Die Technologie entwickelt sich immer weiter, man muss sich permanent weiter und fortbilden und Kurse besuchen. Weiteres ist es wichtig, dass man ein gewisses Know-How an Technischem mitbringt, man kontaktfreudig ist und kundenorientiert arbeitet.“

Claudia Hammerschmied
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Kunden arbeiten kann und wenn die aufgebracht und Hände ringend zu mir kommen, ich ihnen helfen kann, eine gute Lösung zu finden – und darauf bin ich dann wirklich stolz, sagt Claudia Hammerschmied, Accounts Receivable Specialist bei Canon. „Eine kaufmännische Ausbildung ist für diesen Job absolut relevant, ich in meinem Fall habe die HAK gemacht – was wichtig ist für das Verständnis. Softskills, die ich mir aneignen konnte und für diesen Job auch sehr wichtig sind: Geduld, diplomatisches Geschick, fokussiertes Arbeiten und die Prioritäten richtig einschätzen zu können und nicht aus den Augen zu verlieren.“