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Simon E.
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist. Kein Plan ist wie der Andere, die Arbeitstätigkeit ist auch ab und zu außerhalb des Büros und es gibt auch sehr flexible Arbeitszeiten, so Simon E., Lehrling zum bautechnischen Zeichner bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. „In meiner Ausbildung braucht man eine strukturierte Herangehensweise, Genauigkeit und gute Computerkenntnisse wären von Vorteil.“

Chiara Maria B.
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meinen Kolleginnen und Kollegen dabei unterstützen kann, ihren Arbeitsprozess zu digitalisieren und ihnen somit das Leben ein bisschen erleichtern kann, sagt Chiara Maria B., SAP Beraterin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „In meinem Job braucht man Kenntnisse von Personalprozessen sowie technisches Know-how im SAP System. Dazu empfiehlt sich entweder ein betriebswirtschaftliches Studium oder ein IT Studium oder am besten auch in Kombination mit beiden.“

Josef Hoffelner
Das Coolste an meinem Job ist, dass er extrem abwechslungsreich ist – das liebe ich, ich mag dieses monotone Arbeiten überhaupt nicht, ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann an einem Fließband oder so stehe. Ich brauche diese tägliche Abwechslung, sagt Josef Hoffelner, Sozialpädagoge bei SOS-Kinderdorf. „Wichtig für mich ist, dass man den Jugendlichen authentisch wie möglich begegnet. Als Sozialpädagoge musst du zum Einen mal den Menschen kennenlernen, man muss auch wissen, wie kann ich auf jemanden einwirken, wie reagiere ich in einer Konfliktsituation oder wenn man jemanden hat, der gerade verweigert. Empathie finde ich als sehr wichtiges Bestandteil.“

Lea Wolfschläger
Ich finde es super cool, dass man jeden Tag neue und verschiedene Aufgaben bekommt, die man selbstständig lösen kann, erzählt Lea Wolfschläger, Auszubildende Fachinformatikerin für Systemintegration bei Stadtwerke München. „Was du mitbringen solltest, ist auf jeden Fall Interesse am Beruf, kontaktfreudig sein und offen für Neues."

Anna Laister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr kreativ sein kann und jeden Tag etwas Neues lerne, so Anna Laister, Lehrling zur Konditorin bei Billa. „Für diesen Lehrberuf ist es wichtig, dass man ein gutes Fingerspitzengefühl und ein Auge für das gesamte Bild hat, also dass man sieht was gut nebeneinander aussieht und was eben nicht und natürlich sollte man Freude daran haben mit Lebensmittel zu arbeiten.“

Grace Schober
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sowohl Managerin – im Sinne von Planung, Koordination und Kontrolle, als auch Führungskraft bin. Als Vertriebsleiterin habe ich die große Chance, meine Werte und Einstellungen zu verwirklichen und damit ein Umfeld zu schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter*innen bestmöglich entwicklen können und wir tatsächlich auf Augenhöhe miteinander kommunizieren dürfen, so Grace Schober, Vertriebsleiterin bei Billa.

Nicole Döring
Das Coolste an meinem Job ist mit vielen Menschen zu tun zu haben, ganz egal ob mit Mitarbeiter oder Kunden. Ich darf Entscheidungen treffen und habe irrsinnig viel Verantwortung, sagt Nicole Döring, Marktmanagerin bei Billa. „Um meinen Job ausführen zu können brauchst du einen Lehrabschluss im Einzelhandel oder einen Abschluss einer höheren Schule. Darüber hinaus solltest du einige Eigenschaften mitnehmen, das wäre Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft.“

Martin Bernhardt
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich neue interessante Menschen kennenlernen darf, mit spannenden Lebensgeschichten, woraus sich auch manchmal gute Freundschaften entwickeln, sagt Martin Bernhardt, Versicherungsberater bei der WIENER STÄDTISCHEN Versicherung. „Die Arbeit als Versicherungsberater ist sehr vielfältig, dazu gehört Büroarbeit aber auch Neukundenakquise – und im Schadensfall natürlich die Betreuung des Kunden.“

Dominik Murlasits
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinem Team, der internationale Kontext meiner Tätigkeit und der Umstand, dass ich in einem Unternehmen arbeiten darf, das international ein “Big Player“ am Versicherungsmarkt ist, sagt Mag. Dominik Murlasits, Teamleiter der Abteilung Transportversicherung bei der WIENER STÄDTISCHE Versicherung. „Neben meiner Tätigkeit als Teamleiter bin ich auch Chief Underwriter der Transportversicherung. Underwriter bedeutet, dass ich Risiken analysiere, bewerte, beurteile und daraufhin eine individuelle Versicherungslösung für unsere Kunden entwickle.“

Stefanie Willhalm
Das Coolste an meinem Job ist es, wenn ich einkaufen gehe und ich unsere Platinen auf den Produkten finde und mein Sohn mich dann fragt, ob ich diese Platine gemacht habe - das macht mich besonders stolz, erzählt Stefanie Willhalm, Stanzerin bei der Constantia Teich. „Eine Herausforderung ist der Schichtbetrieb. Da verpasst man schon mal einen Elternabend. Außerdem ist es aus Sicherheitsgründen verboten Schmuck zu tragen oder Gel-Nägel zu haben."

Miguel Stöckl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag verschiedene Leute, mit verschiedenen Problemen treffe - somit lerne ich viel dazu, erzählt Miguel Stöckl, Lehrling zum Informationstechnologen - Systemtechnik bei Constantia Teich. „Tägliche Aufgaben in meiner Lehre sind, dass ich User*innen bei ihren Hard- oder Software-Problemen helfe - wie zum Beispiel Druckerprobleme."

Adrien .
Adrien gefällt die Vielseitigkeit seines Bachelorstudiums der Gesundheits- und Krankenpflege. Von #Medizin über Sozial- und Humanwissenschaften bis hin zu Public Health, Ethik und Recht lernt er die wichtigsten Managementprozesse im Gesundheitswesen kennen. Bist auch du auf der Suche nach einem Job, der wissenschaftliche Theorie mit spannender Praxis vereint?

Matthias Schwemer
Mein Arbeitstag sieht so aus, dass ich mir morgens als allererster mal Kaffee mache und dann bin ich auch schon in der Werkstatt, sehe mir an welche Glaslieferungen gekommen sind, mit diesen gehe ich dann nach vorne und schaue mir an, welche Termine am Tag geplant sind, damit ich schauen kann, wie ich mich in der Werkstatt aufstellen kann, so Matthias Schwemer, Augenoptikermeister bei eyes + more.

Marianne Stegner
Marianne Stegner leitet die Abteilung Personalservices und ist unter anderem dafür zuständig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wüstenrot ihr Gehalt pünktlich überwiesen bekommen. "Wesentliche Eigenschaften, die für den Job erforderlich sind, sind Organisationstalent, Kommunikationsstärke, eine gewisse Zahlenaffinität und Genauigkeit", so Stegner.

Manuela Prostak
Das Coolste an meinem Job ist, dass er äußerst abwechslungsreich ist und ich oft zu Beginn eines Arbeitstages nicht weiß was auf mich zukommt, so Manuela Prostak, Gesellschaftsjuristin bei Esterhazy. Zuverlässigkeit, Genauigkeit und eine vernetzte Denkweise sind für diesen Beruf besonders wichtig.

Fabian Löns
„Mein persönliches Highlight war eine Sanierungsmaßnahme, die ich von einer Kollegin übernommen habe. Wir haben lange mit der Planung und Bauausführung verbracht und vor kurzem war jetzt der Abschluss“, erzählt Fabian Löns, Bauingenieur bei den Stadtwerken München. „Ich bin beim Geschäftsbereich Mobilität und wickle Bauprojekte an U-Bahnhöfen ab.“

Stefan Ottrubay
„Reise viel, lerne fremde Sprachen und lerne unterschiedliche Menschen und Charaktere kennen.“ diesen Rat würde Stefan Ottrubay, Generaldirektor und Direktionsrat bei Esterhazy seinem 14-jähriges Ich geben. „Ich bin quasi der Coach, der versucht, das ganze Team zusammen zu halten. Ich führe mein Team von kleinen zu den ganz großen Erfolgen.“

Anna Theresia Lampret
„Der beste Aspekt ist, dass man immer sieht, was am Ende dabei herauskommt, wie zum Beispiel eine Veranstaltung“, erzählt Anna Lampret, Projektleiterin im Bereich Landwirtschaft bei Esterhazy. „Wir haben eine Vorreiterrolle in der Landwirtschaft eingenommen, jetzt geht es darum, diese Rolle weiter zu stärken und uns als Leit- und Lehrbetrieb zu positionieren.“

Pia Friedrich-Mersich
Es ist toll, wenn Kinder nach Hause gehen und man dann hört, dass sie total begeistert von dem Besuch im Schloss Esterházy waren und sogar die Eltern motivieren wieder zu kommen. Pia Friedrich-Mersich ist zuständig für die Leitung des Bereichs Besucherservice und „Kids and Family“ bei Esterhazy. Sie war schon in vielen Kulturbetrieben tätig und hat eine große Bandbreite an Kultursparten miterlebt. Wichtig für ihren Job ist, dass man sich immer wieder in die Besucherperspektive begibt um zu wissen, wie man sich als Kulturrezipient fühlt.

Wolfgang Thurner
„Meine Aufgabe ist die bautechnische Betreuung des Immobilienportfolios“, erzählt Wolfgang Thurner, Leitung Baubetreuung bei Esterhazy. „Das Beste ist, wenn man zum Beispiel über den Schlossplatz in das Cafe geht und weiß, dass man einen Teil dazu beigetragen hat.“

Stefan Deutsch
„Mir macht der kommunikative Aspekt am meisten Spaß, ich bin sehr kommunikativ und habe gerne mit Menschen zu tun“, erzählt Stefan Deutsch, Stellvertretender IT-Leiter. „Ich mag die technische Komponente in meinem Job. Ich kann Dinge ausprobieren, Mitarbeiter*innen helfen und optimieren.“

Katharina Kalcher
„Für mich war klar, ich möchte in den Verkauf“, berichtet Katharina Kalcher, Solution Sales Executive Procurement bei SAP Österreich. Das Basiswissen hierzu erhielt sie in der SAP Sales Academy. „Das theoretische Wissen wurde in den USA aufgebaut und praktisch in der Rotation in der Market Unit in Österreich angewandt.“

Kerstin B.
„Meine täglichen Aufgaben sind die Assistenz und Anleitung von Leuten mit Unterstützungsbedarf“, erzählt Kerstin, die derzeit eine Ausbildung als Arbeitserzieherin absolviert, über ihren Job. „Das Selbstwertgefühl steigert sich, wenn man einen Alltag und eine Tagesstruktur hat.“

Marlene D.
„Bei dem Begriff Diät denkt jeder sofort an Abnehmen, aber eigentlich bedeutet dieser eher eine gesunde Lebensweise. Es ist ein sehr vielfältiger Job“, erzählt Marlene, die eine Ausbildung zur Diätassistentin absolviert. „Es ist wichtig, dass wir den Patienten*innen nicht das Gefühl geben, alles sei verboten. Wir geben realistische Alternativen.“

Natascha T.
Heilpädagogen kümmern sich um Menschen, welche Förderung oder Begleitung bedürfen, also jene mit Behinderung oder Kinder, die eine Entwicklungsverzögerung haben. „Ich finde es immer sehr spannend, was man alles von Menschen mit Behinderungen lernen kann, sie haben oft diese antrainierten Verhaltensweisen nicht, die wie uns angelernt haben und sind somit viel ehrlicher indem was sie sagen und tun.” verrät uns Natascha, die gerade ihre Bachelorarbeit in Heilpädagogik schreibt.

Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.

Malte Fiala
„Ich fand mit 14 immer faszinierend, dass es so viele Menschen gibt, die genau wissen, was sie werden oder sein wollen. Zumindest hatte ich immer diesen Eindruck, dann habe ich herausgefunden, dass das ein Trugschluss war“, erzählt Malte Fiala, Enterprise Architect für den internen Dienstleister des ÖBB-Konzerns. „Besonders spannend ist, wenn man in unterschiedlichen Projekten ist oder war, vieles gesehen hat und dann die ganzen Erfahrungen miteinander verknüpfen kann.“

Susanne Pirker
"Informiere dich über die verschiedenen Berufsbilder, da gibt es mehr, als man denken möchte", sagt Susanne Pirker, Konzernjuristin im Bereich Arbeitsrecht bei der Wiener Stadtwerke GmbH. Das Coolste an ihrem Job ist für sie, dass sie Lösungen für schwierige Probleme finden muss.

Isabella Groiß
"Du musst nicht den perfekten Lebenslauf haben, um den Job zu machen, den du wirklich gerne machst", sagt Isabella Groiss, die bei den Wiener Stadtwerken im Bereich Konzernpersonalentwicklung und Recruiting tätig ist. Das Coolste an ihrem Job ist für sie, dass fremde Menschen ihr Vertrauen entgegenbringen und persönliche Geschichten erzählen.

Kerstin Tuppen
"Mach gleich alle Führerscheine und nicht erst später den C-Führerschein." Das rät Kerstin Tuppen, Verkaufsförderin Vorarlberg bei der Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG ihrem 14-jährigen Ich. In ihrem Job ist sie für die Betreuung der Kunden zuständig und kann sich ihren Tag selbst einteilen. Das Coolste an ihrem Job ist der Kontakt mit Kunden und die Arbeit außerhalb des Büros. "Als Verkaufsförderin ist Offenheit gegenüber anderen Menschen eine der wichtigsten Eigenschaften."

Fabienne Buob
„Wenn ich um 07:00 Uhr in das Büro komme, beginne ich zuerst mit den stationären Rechnungen, die komplexer sind, man muss Verträge prüfen. Danach arbeite ich an den ambulanten Rechnungen“, erzählt Fabienne Buob, die als Leistungsspezialistin bei CONCORDIA tätig ist. „Es läuft alles über Computer, wir fragen also immer nach der Versicherungsnummer, damit wir sehen können, worum es geht.“

Pascal Zemp
„Ich bin zuständig für die Akquise von Neukunden und Neukundinnen und die Betreuung von bestehenden Kunden und Kundinnen“, erzählt Pascal Zemp, der bei CONCORDIA als Verkaufsberater tätig ist. „Die Kunden- und Kundinnenbetreuung wird bei uns sehr gross geschrieben. Persönliche Ansprechpartner und -partnerinnen sind ganz wichtig.“

Daniela Dürr
„Der interne Dienstleister deckt mehrere Bereiche im ÖBB-Konzern ab, da geht es über HR, Soziales, Finanzen und ein großer Block ist die ganze Informationstechnologie“, erzählt Daniela Dürr, Teamkoordinatorin für Auftragsmanagement und IT Finanzen im internen Dienstleister der ÖBB. „Man sieht die ganzen Bedürfnisse, die es IT-technisch gibt, es sind immer wieder andere Technologien und man muss sich mit den Neuerungen auseinandersetzen.“

Cornelia Rahm
„Trau' dich und mach' einfach!“, wäre der wichtigste Ratschlag von Cornelia Rahm, IT Service Managerin beim internen Dienstleister der ÖBB „Ein Highlight für mich war eine meiner ersten großen Umstellungen, wo eine Umstellung, die ich mitgeplant habe, Auswirkungen auf mehrere hundert Kollegen*innen. Der Moment, wo es live gegangen ist und das Fiebern, ob alles klappt.“

Lena Schinkovits
Man sollte sich schulisch und beruflich nach seinen Talenten richten und viele Erfahrungen sammeln, so Lena Schinkovits. „Ganz besonders hat es mich gefreut, als ich innerhalb einer Lesepatenschaft Spiel entwickelt habe, und die Kinder gar nicht mehr aufhören wollten, mit mir zu lesen!" Lena ist zwar zu 95 % Rettungssanitäterin, in den restlichen 5 % betreut sie Kinder, die Probleme beim Lesen haben, dies ist für sie besonders schön.

Sandra Braun
„Denk bevor du redest und mach alles mit Leidenschaft!“ Das würde Sandra Braun ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Sie ist freiwillige Notfallsanitäterin beim Österreichischen Roten Kreuz. Im Notfall steht sie dem Arzt vor Ort zur Seite oder hilft den Patienten selbstständig. Um Notfallsanitäterin zu werden muss man einige Ausbildungen absolvieren und zusätzlich Praxis vorweisen. Weiters sollte man an sich selbst glauben, sich selbst vertrauen und viel Leidenschaft mitbringen.

Marco Rabensteiner
"Bleib genau auf dem Weg, auf dem du jetzt bist. Es kommen sicherlich Hürden, aber die machen danach um so mehr Spaß", findet Marco Rabensteiner, Trainer für Sanitätshilfe des Österreichischen Roten Kreuz. Er ist dafür zuständig, die Trainer des Roten Kreuz aus- und fortzubilden. Dabei entwirft er Unterrichtskonzepte, welche er gemeinsam mit den angehenden Trainern umsetzt.

Felix Hutter
"Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit ganz, ganz vielen Leuten zutun habe", erzählt Felix Hutter, der als Zivildiener beim Roten Kreuz tätig ist. Sein Tag besteht jedoch nicht nur daraus jederzeit auf Notsituationen vorbereitet zu sein, sondern auch Krankentransporte durchzuführen.

Christine Bauer-Fallenbüchl
“Probiere dich aus, lerne Menschen und Dinge kennen und entscheide dann was das Richtige ist” empfiehlt Christine Bauer-Fallenbuechl, die Mitarbeiterin des Henry Ladens beim Österreichischen Roten Kreuz ist. Das Coolste an ihrem Job ist, dass brauchbare Dinge vor dem Wegschmeißen bewahrt werden.