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Alexander Kurtenbach
Spezialist Immobilienfondsfinanzierung
bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Karriere Level
Angestellter*e
"Im Rahmen der Tätigkeit, besprech ich meinen Kunden die Pensionsparameter, verhandel denen die Konditionen, stimme eventuell Besonderheiten mit meinen Führungskräften ab", so Alexander Kurtenbach, Spezialist Immobilienfondsfinanzierung.

Transkript

In welchem Bereich arbeitest du und was macht diesen Bereich aus?

Mein Name ist Alexander Kurtenbach, ich bin 36 Jahre alt und arbeite als Spezialist Immobilienfonds Finanzierung im Hause der apoBank. Im Bereich der Firmenkunden legen wir speziell den Fokus auf unsere verschiedenen Kundengruppen. Das können zum Beispiel sein Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Versorgungsstrukturen oder auch speziell in meinem Fall die Finanzierung von gewerblichen Immobilienfonds. Unser Bereich ist von verschiedenen Spezialistentätigkeiten geprägt. Und wir pflegen gerade mit unseren Kunden ein enges Netzwerk und sind erster Ansprechpartner im Gesundheitsmarkt.

Worum geht es in Deinem Job?

Im Rahmen meiner Tätigkeit bespreche ich meinen Kunden die Finanzierungsparameter, verhandele die Konditionen, stimme eventuell Besonderheiten mit meinen Führungskräften ab und erstelle die entscheidungsreife Vorlage des Kreditantrages. Die Besonderheiten, würde ich sagen, sind die adäquate Anpassung des Portfolios auf aktuelle regularische Themen wie Nachhaltigkeit, was aktuell in aller Munde ist.

Welche Ausbildung oder Fähigkeiten sind für Deinen Job notwendig und was hilft dir besonders im Arbeitsalltag?

Ich habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und diese durch diverse Weiterbildungen ergänzt. Im Arbeitsalltag ist es wichtig, vor allem mit Menschen und Kunden zu arbeiten. Das ist das Allerwichtigste. Und man sollte Spaß bei der Arbeit haben. Da wir gerade im großvolumigen und komplexen Kreditgeschäft unterwegs sind, ist es wichtig, analytische Fähigkeiten zu haben und sich auf Engagements optimal einstellen zu können. Die Kommunikation mit Entscheidungsträgern ist durchaus relevant. Und vor allem ein hohes Maß an Teamwork, da es nur zusammen geht.

Was war Deine größte Herausforderung in der Tätigkeit und wie bist du daran gewachsen?

Bei meinem Start wurde ich nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen, sondern hatte insbesondere durch meine Führungskräfte in Ruhe Zeit, mich hier in der Bank zu orientieren und mein Netzwerk aufzubauen. Das hat mir bei meiner größten Herausforderung, der Übernahme der Kundenverantwortung für einen sehr renommierten Bereich, sehr geholfen und von dem zehre ich bis heute noch. Insbesondere erlebe ich meinen Arbeitgeber als sehr aufrichtige, persönliche und kundenorientierte Bank und bin stolz, ein Teil des Teams zu sein.

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Schon als Kind hast du dein Geld lieber ins Sparschwein gesteckt, als es für ein Überraschungsei auszugeben. Du trägst gerne einen Anzug oder ein Business-Kostüm. Dein größtes Vorbild war schon immer Dagobert Duck. Denn mal ehrlich: Wer möchte nicht so viel Geld verwalten und ab und zu im Geldspeicher seine Runden ziehen? Na gut, wirklich schwimmen wirst du im Kapital der Bank als Bankkaufmann wahrscheinlich nicht, aber du kannst zumindest deinen Kunden helfen ihre Finanzen richtig zu verwalten. Dabei versuchst du gleichzeitig gute Lösungen für sie zu finden und die Produkte deiner Bank an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Du schätzt Kreditrisiken ein, klärst über Finanzprodukte auf und vermarktest Geldanlagen. Du erstellst individuelle Anlage- und Sparpläne und achtest darauf, dass deine Kunden ihre Finanzen durch verschiedene Investments sichern – zum Beispiel in Sparkonten, Versicherungen, Wertpapiere und Edelmetalle. Um gute Ratschläge zu geben, informieren sich Bankkaufleute immer über aktuelle Wirtschaftsentwicklungen und achten auf Kursschwankungen an der Börse. Für einen Teil deiner Kunden wirst du ebenfalls Wertpapiere und Wertgegenstände in Tresoren und Schließfächern verwahren. Auch die bankinternen Arbeitsabläufe werden von dir übernommen. So überwachst du gesetzliche Vorschriften und kümmerst dich um die ordnungsgemäße Buchhaltung. In regelmäßigen Meetings informierst du die Geschäftsleitung über Entwicklungen von Geschäftspartnern, Geschäftsstellen und Kosten. Dafür werden Bilanzen und Verlustrechnungen erstellt und in Portfolios zusammengefasst.

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