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Oliver Baumgartner
Das Coolste an meinem Beruf ist, dass der Energiemarkt in einem wahnsinnigen Umbruch ist. Das hat zur Folge, dass viele Herausforderungen jeden Tag auf einen zukommen und somit wird einem selten langweilig, so Oliver Baumgartner. Als Großkundenbetreuer dient er als Bindeglied zwischen Kunden und der TIWAG. „Spannend auch an meinem Job ist die vor Ort Betreuung.“ Oliver erzählt, dass es wichtig ist, eine gewisse Kundenorientierung zu haben, da man tagtäglich die Höhen und Tiefen der Kunden miterlebt.

Christian Schlatter
Das Coolste an meinem Job ist, dass man beim Kraftwerksbau fast alle Facetten des Bauens vereint hat, angefangen beim Tunnelbau, Ingenieurbau, Sozialtiefbau und Wasserbau – ist fast alles dabei, so Christian Schlatter, Bauleiter bei TIWAG, er ist dort für die Umsetzung der Bauprojekte zuständig. Wichtig dabei ist die Einhaltung der Kosten, der Termine und der Sicherstellung der Qualität der Kraftwerksanlagen. „Man sollte auf jeden Fall kommunikativ und teamfähig sein und ein gewisses Maß an Durchsetzungsvermögen haben.“

Katharina Braz de Oliveira
„Ich habe mich für das Praktikum bei Vodafone entschieden, weil ich vor meinem Master noch praktische Erfahrung sammeln wollte.", so Katharina Braz de Oliveira, Praktikantin für Employer Branding & Markenkommunikation bei Vodafone.

Magdalena Leitner
„Das Coolste an meinem Job ist das Team. Ich habe ein sehr cooles Team. Wir sind nie alleine an der Kassa oder der Info und arbeiten immer zusammen. Und generell ist es ein sehr cooler Job, weil man flexibel ist und die Zeiteinteilung auch flexibel statt findet. Es gibt eine Wunschliste und an die wird sich immer gehalten.", erzählt Magdalena Leitner, Mitarbeiterin an der Kassa/ Info im Technischen Museum Wien.

Nadine Zach
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich viel unter Menschen bin und viel Kundenkontakt habe, sagt Nadine Zach, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau bei Billa. „Einmal im Jahr sind wir für 10 Wochen in der Berufsschule, dort haben wir den normalen Unterricht, wie Deutsch, Englisch und Mathematik und dann haben wir eben noch spezielle Fächer, wie Lebensmittelkunde ...“

Edin Salkic
Das Coolste an meinem Job ist mit komplett unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten, so Edin Salkic, Vertriebsmanager bei Billa. „Zum Vertriebsmanager benötigt man keine bestimmte Ausbildung. Ich habe als Lehrling angefangen, habe bestimmte Seminare besucht für Marktmanager und bin jetzt seit sieben Jahren Vertriebsmanager. Für externe Bewerber haben wir das Traineeprogramm. Mitbringen sollte man Freundlichkeit, Kontaktfreudigkeit und Führungskompetenz.“

Leonie Leutgeb
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man jeden Tag eine neue Aufgabe hat und einfach jeden Tag neue Herausforderungen hat und es macht mich stolz, den Zugverkehr vieler Menschen und Güter zu gewährleisten, erzählt Leonie Leutgeb, Lehrling für Gleisbautechnik bei der ÖBB-Infrastruktur AG. „Als Gleisbautechnikerin muss einem klar sein, dass man immer im Freien ist, egal bei welchem Wetter und man muss die Sicherheitsvorschriften einhalten.“

Marc Holzer
Der Mix aus Elektrotechnik, Maschinenbau- und IT-Technik macht die Lehre extrem vielseitig und eben diese Vielseitigkeit ist für mich definitiv das Coolste an der Ausbildung, erzählt Marc Holzer, Lehrling für Mechatronik – Automatisierungstechnik bei der ÖBB-Infrastruktur AG. „Die Herausforderung für mich ist den umfangreichen Stoff zu lernen. Da der Beruf sehr vielseitig ist, muss man auch viel können, aber mit etwas Ehrgeiz ist das ohne Probleme zu schaffen.“

Roman Walter
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Leuten zu tun habe, die ich zufrieden stellen kann, wenn ich ihnen das Material bringe. Eine Herausforderung ist das Wetter. Man muss draußen stehen, egal ob es regnet oder schneit.", so Roman Walter, LKW Fahrer bei Baustoff + Metall.

Anna Zehetner-Tüttö
Karrieremöglichkeiten | Produktion Edelstal. Anna Zehetner-Tüttö, Produktionsleiterin bei Coca-Cola HBC in Edelstal, legt großen Wert auf Ehrlichkeit, Offenheit und Humor im Team. Sie schätzt die Dynamik und Abwechslung in ihrem Job genauso wie die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die ihr Aufgabenbereich bietet. Erfahre mehr im Video.

Jacqueline Ferner-Prantner
„Das Coolste an meinem Job ist die Kreativität. Ich bekomme sehr viel Freiraum neue Ideen auszuprobieren und immer wieder Neues zu testen. Das macht sehr viel Spaß in der täglichen Arbeit. Und auch die Remote-Arbeit und das flexible Arbeiten sind mir persönlich sehr wichtig.", so Jacqueline Ferner-Prantner, Specialist Marketing bei Foodora.

Muhammed Kotay
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten kann und dass ich sehr viel Spaß dran habe, erzählt Muhammed Kotay, Kommissionierer bei der REWE Group Österreich. „Als Kommissionierer braucht man keine spezielle Ausbildung. Viel wichtiger ist, dass man körperlich fit ist, eine eigenständige Arbeitsweise, Genauigkeit und Flexibilität.“

Andre Peinhaupt
Das Coolste am Job ist, man weiß man produziert täglich etwas Wertvolles und kann Menschen damit glücklich machen, erzählt Andre Peinhaupt, Leiter der Fleischmanufaktur Pannatura bei Esterhazy. „Eine Einschränkung ist, dass viele Arbeitsbereiche an den Computer gebunden sind."

Klaus Johann Schröder
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen kennenlerne, die ich besuche und die Schäden einschätze. Ich kann mir meine Zeit selber einteilen, man genießt da einen großen Spielraum, so Klaus Johann Schröder, Regulierungsbeauftragter Sach- und Haftpflichtschäden bei der Gothaer. „Für Quereinsteiger ist es meines Erachtens sehr sehr wichtig, dass Rechtschreibung ein wichtiges Kriterium ist, da unsere Berichte auch schon mal ein Richter liest. Softskills wie ein gesunder Menschenverstand, Freundlichkeit und Empathie sollte man mitbringen, um den Kunden helfen zu können.“

Gerlinde Neureiter
Das Coolste an meinem Job ist der große Stortimentswechsel und immer neue Produkte kennenzulernen, erzählt Gerlinde Neureiter, Shop Managerin bei BIPA. „Eine kaufmännische Ausbildung ist nicht unbedingt notwendig. Man wird in der Filiale gut eingeschult. Folgende Eigenschaften sollte man mitbringen: Kundenorientierung und Vorliebe zum Sortiment."

Julia Steinacher
Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Kunde und jeder Mitarbeiter individuell ist, ich mich jeden Tag neu einstellen kann und die Herausforderung täglich bestmöglich meistere, so Julia Steinacher, Shop Managerin bei BIPA. „Als Shop Managerin braucht man eine kaufmännische Ausbildung. Man sollte sich auch für die Branche interessieren und man sollte besondere Eigenschaften wie Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit und Teamführung mitbringen.“

Andrea Oberwalder
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich sehr gerne mit Kunden unterhalte und sie berate – und wenn sie lächeln und sich bedanken – ist das für mich das Größte, so Andrea Oberwalder, Verkäuferin bei BIPA. „Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau, ist für meinen Beruf jedoch nicht zwingend notwendig. Wichtig ist Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Spaß am Verkauf.“

Greta Ginter
Am meisten motiviert mich an meiner Arbeit, dass wir das Münchner U-Bahn Netz mit gestalten, erzählt Greta Ginter, Werkstudentin Baumanagement bei den Stadtwerken München. „Softskills die man unbedingt benötigt sind Kommunikationsfähigkeit und lösungsorientiertes Denken."

Alexander Glatthard
Das Coolste an meinem Job ist die Diversität der Tage, jeder Tag ist anders und was mir daran so gut gefällt, ich lerne jeden Tag neue spannende Persönlichkeiten kennen, interessante Unternehmen, Strukturen und vor allem macht es mich stolz, diese auch unterstützen zu können, erzählt Alexander Glatthard, Account Manager bei Canon. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte eigentlich nur die hohe Reisebereitschaft sein, die man haben muss. Man ist den ganzen Tag unterwegs, man sitzt sehr viel im Auto und das muss einem definitiv liegen.“

Valerie Tischler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten kann. Ich kann die Tätigkeiten, für die ich die Verantwortung habe, immer in dem Rahmen erfüllen, für den ich es für richtig halte und wenn ich bei etwas Unterstützung benötige, dann bekomme ich dieses auch, so Valerie Tischler, Product Business Developer bei Canon. „Für mich gibt es keine Einschränkungen, aber für jemand Anderes könnte es eine sein, dass man keine routinierte Tätigkeiten macht in diesem Job, sondern immer unterschiedliche. Entsprechend ist es so, dass die Aufgaben immer neu sind, die man an einem Tag erledigt.“

Hermann Anderl
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinen unterschiedlichen Teams, den Menschen und Kolleg*innen in diesen Teams, um gemeinsam an der Zielerreichung für das Unternehmen zu arbeiten, so Hermann Anderl, Managing Director bei Canon. „Einschränkungen in meinem Beruf sind gegeben durch Reisetätigkeiten und natürlich auch durch die Verfügbarkeit.“

Alexander M.
Das Coolste an meinem Job ist die tägliche neue Herausforderung, die Work-Life-Balance und ich habe jeden Tag mit Menschen zu tun, so Alexander M., Mitarbeiter im Betrieb & Support bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Eine HTL-Ausbildung ist von Vorteil, es geht allerdings auch als Quereinsteiger – so wie es bei mir der Fall ist. Viel wichtiger ist es wissbegierig zu sein, technisch orientiert und kundenorientiert zu sein.“

Sabrina Z.
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich in den Bewerbungsgesprächen mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zu tun habe und das Schönste ist natürlich, wenn ich Bewerber*innen finde, die den perfekten Match zum Unternehmen auch darstellen, erzählt Sabrina Z., Recruiterin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Die Fähigkeiten die es für diesen Job benötigt sind eine gute Kommunikationsfähigkeit, Menschenkenntnisse aber auch Empathie.“

David A.
Das Coolste an meinem Beruf ist die Zusammenarbeit mit einem hervorragenden Team und die Möglichkeit das Unternehmen, auch nur in einem geringen Ausmaß, mit zu gestalten, so David A., Abteilungsleiter Bauphysik KundInnendienst bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. „Die Einschränkungen in meinem Job sind verschiedene Interessen und Positionen abzuwiegen und aufzuwiegen und gegebenenfalls weniger populäre Entscheidungen zu treffen.“

Florian Sonnleitner
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Weiterentwicklung meiner Mitarbeiter, sagt Florian Sonnleitner, General Sales Manager bei Peek & Cloppenburg. „Man sollte Flexibilität mitbringen, denn Handel ist Wandel und es wird immer wieder neue Herausforderungen geben. Es ist außerdem wichtig, kommunikativ zu sein, Aufgaben proaktiv zu sehen und anzupacken, aber vor allem, viel Leidenschaft für Menschen und Mode mitzubringen.

Eileen Schmelcher
Das Coolste am Trainee Programm ist zum einen die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Menschen und zum anderen finde ich, dass man wahnsinnig schnell Resultate sieht, so Eileen Schmelcher, Teilnehmerin des Trainee-Programms bei Peek & Cloppenburg. "Voraussetzung für das Trainee-Programm bei P&C ist ein Studium. Ich habe den Master in Modemanagement, man muss aber nicht unbedingt Mode studiert haben. Außerdem sind Zahlenaffinität und analytisches Denken sind hier als Skills genau so wichtig wie Empathie, Kommunikationsstärke und der Spaß, mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten."

Anna Tokmak
Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich jedes Mal positive Rückmeldungen von Kundinnen oder Kunden erhalte, dass etwas gut geklappt hat und ich ihnen eventuell durch eine schwere Zeit helfen konnte, erzählt Anna Tokmak, Versicherungsberaterin bei der WIENER STÄDTISCHE Versicherung. „Man kann hier auch als Quereinsteiger Karriere machen, wichtig ist nur, dass man auf jeden Fall den Umgang mit Menschen mag, gerne kommuniziert und man sich selbst gut organisieren kann.“

Vanessa Schmölzer
Das Coolste an meinem Beruf ist, dass ich absolut selbständig und eigenverantwortlich arbeiten darf. Ich habe schon immer gerne mit Zahlen gearbeitet und das kommt mir in diesem Job natürlich besonders zu Gute, sagt Vanessa Schmölzer, Betriebskostenabrechnerin bei BUWOG. „Ich sitze jeden Tag im Büro und arbeite den ganzen Tag mit Zahlen. Ich telefoniere jeden Tag – meistens mit anderen Abteilungen, aber auch mit Mietern. Ich schreibe jeden Tag E-Mails – wenn das jemand nicht mag, dann wird das eine Einschränkung sein.“

Ioannis Milionis
„Um Spezialist Portfoliomanagement zu werden, benötigt man eine Ausbildung zum Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau oder ein Studium und darüber hinaus noch persönliches Interesse an Wertpapier. Außerdem sollte man soziale und kommunikative Fähigkeiten mitbringen. Bei diesem Job ist es ganz wichtig Integrität zu beweisen, aber auch ganz viel Charme zu haben.", erzählt Ioannis Milionis, Spezialist Portfoliomanagement bei der apoBank.

Carina Möller
"In meiner Funktion als Referentin ESG, gehts im Kern darum, die Nachhaltigkeitsstrategie der Apobank zu koordinieren, weiterzuentwickeln, aber auch den Fortschritt zu kommunizieren und meine Aufgaben sind sehr vielfältig", so Carina Möller, Senior Spezialistin ESG.

Marcus Kratzel
"Als Finanzierungsspezialist kümmere ich mich rein um das Thema Kredit, hier steht die individuelle Beratung unserer Kunden im Vordergrund. Ich erarbeite maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte rund um den Existenzgründungsbereich, Baufinanzierung und die Investitionsförderung.", so Marcus Kratzel, Spezialist Finanzierung.

Janine Misterek
„Wir betreuen in unserem Bereich Kunden, die in einer Liquiditätskrise sind. Als erstes analysieren wir gemeinsam mit dem Kunden die Ursachen der Krise und im zweiten Schritt finden wir gemeinsame Maßnahmen heraus - dies geschieht immer auch im Zusammenhang mit einem externen Sanierungsberater.", so Janine Misterek, Senior Spezialkundenbetreuerin bei der apoBank.

Timo Seupel
„Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man jeweils zwei Tage in der Woche in der Berufsschule ist und jeweils drei Tage die Woche im Büro. Dabei ist es in der IT so aufgebaut, dass wir während des Dualen Studiums die gesamte IT durchlaufen, um damit möglichst viel Einblick zu erhalten.", so Timo Seupel, Dual Studierender im Bereich IT bei der apoBank.

Max Hausmann
„Ich studiere Finance & Banking an der FVM und das belege ich hier im regionalen Kreditmanagement in Düsseldorf. Die Haupttätigkeit kann man in Neu- und Bestandsgeschäft unterteilen. Das Neugeschäft ist das Prüfen von Finanzierungsanfragen von unseren Kund*innen. Der zweite große Teil ist das Bestandsgeschäft das folgt dem Neugeschäft und dort bearbeitet man beispielsweise jegliche Vertragsänderungen.", erzählt Max Hausmann, Dual Studierender im regionalen Kreditmanagement bei der apoBank.