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Simon Wunderlich
„Das was mir gut an meinem Job gefällt ist, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und dass man die Chance hat eng mit Leuten zusammen zu arbeiten und deren Lebensrealität kennen zu lernen. Man braucht für den Beruf keine formale Ausbildung. Es hilft, wenn man gut mit Menschen arbeiten kann, man flexibel ist und vielseitig ist.", erzählt Simon Wunderlich, Persönlicher Assistent bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e. Gen.

Simon Glaser
„Das Coolste an meinem Job ist die abwechslungsreiche Arbeit. Ich mache jeden Tag andere Tätigkeiten - große Anlagen mit großen Kupferschienen oder Schränke mit vielen Drähten. Eine Herausforderung ist, dass wir verschiedene Kunden haben und auf deren eigene Wünsche eingehen muss.", so Simon Glaser, Elektrotechniker: Schaltschrankbau bei Sprecher Automation.

Angelika Pany-Brait
„Dass ich einerseits größtenteils zeit- und ortsflexibel arbeiten kann, aber auch, dass ich meine zahlreichen Interessen und Erfahrungen hierbei vereinen kann.", findet Angelika Pany-Brait, Gründerin & Moderatorin, am Coolsten an ihrer Selbstständigkeit.

Sonja Ullmann
„Ich kann mir meine Zeit frei einteilen, wie ich es möchte. Und ja, ich habe Mitarbeiter, auf die ich mich zu 100% verlassen kann. Außerdem ist das Schönste, dass man wirklich Freude und Glück schenken kann." - das findet Sonja Ullmann, Gründerin von Tortenzwerg am Coolsten an ihrer Selbstständigkeit.

Martina Leitgeb
„Meine Leidenschaft ist mein Beruf. Ich brenne für dieses Thema und das mache ich jetzt 100% meines Tages in meiner Selbstständigkeit. Ich freue mich, Menschen und Unternehmen helfen zu können, nämlich indem ich die aus dem Verkehr ziehe, die anderen redlichen Mitarbeitern und Unternehmen schaden. Ich helfe, die Anti-Fraud Community zu vernetzen, ich bin flexibel, ich bin Herr meiner Zeit, ich genieße jeden Tag. Es ist ein tolles Erlebnis, selbstständig zu sein.", so Martina Leitgeb, Anti-Fraud Specialist & Gründerin von MLG Consulting e.U.

Adrianne De Roo
„The coolest thing about my job is that I'm able to work together with different colleagues from different departments, for example the colleagues from medical and commercial and we have interesting crossfunction of discussions.", so Adrianne De Roo, Associate Market Access Manager at Valneva Austria.

Pablo Sanchez
„One of the coolest things is that you are exposed to different parts of the projects, so you have always new things to learn from the different people involved. Also one unique thing of the company is, that we have employees from different parts of the world - so we have a very international atmosphere.", so Pablo Sanchez, Senior Project Manager, Valneva Austria GmbH.

Kathrin Redlingshofer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man als Lehrling alle drei bis fünf Monate die Abteilung wechselt. So lernt man die ganzen Mitarbeiter*innen und das Unternehmen gut kennen, so Kathrin Redlingshofer, Auszubildende zur Großhandelskauffrau im 3. Lehrjahr bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Als Großhandelskauffrau sollte man mitbringen: Verlässlichkeit, gutes Zeitmanagement und selbstständiges, sowie sorgfältiges Arbeiten.“

Martina Schilcher
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit habe, in der ich sehr viel in Bewegung bin und trotzdem mit dem Computer arbeiten kann, so Martina Schilcher, Mitarbeiterin in der Warenübernahme bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Für meinen Job braucht man keine bestimmten Qualifikationen, man kann den Job sehr schnell erlernen, man wird nicht allein im Stich gelassen. Das Wichtigste ist, dass man Engagement und Genauigkeit mitbringt.“

Barbara Pletzer
Das Coolste an unserem Job ist, dass wir uns die Zeit als selbstständige Unternehmerinnen frei einteilen können und so auch für unsere Familien flexibel bleiben, erzählen Barbara Pletzer und Denise Tuder, Gründerinnen von ecolodge. „Bei einer Unternehmensgründung ist es wichtig, sich vorab zu informieren und genau zu wissen, was man machen möchte. Wir unterstützen uns gegenseitig und können uns aufeinander verlassen!“

Thomas Gollner
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung in meinen Tätigkeiten, der Kundenbetreuung, sowie die flexiblen Arbeitszeiten, erzählt Thomas Gollner, Mitarbeiter im internationalen Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Die größte Herausforderung in meinem Beruf ist, mit unterschiedlichen Kulturen umgehen zu können und in Stresssituationen Ruhe zu bewahren."

Michael Pilarski
Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr oft sehr unklare Fragestellungen bekommt und man sich mit dem Business gemeinsam erst einarbeiten muss, dazu muss man sehr in die Businessthemen eintauchen, damit man es versteht, erzählt Michael Pilarski, Data Scientist bei Erste Bank. „Für Data Scientist gibt es ganz bestimmte Studien, aber auch Webinare, für die, die dieses Studium nicht haben. Manche bringen das Businesswissen mit, manche bringen das Datenwissen mit und manche wirklich die Softwareskills dazu. Ein sehr wichtiger Skill ist die Wissbegierigkeit und das Hinterfragen von bestehenden Grenzen.“

Branislav Krajisnik
Das Coolste an meinem Job ist das Fahren von großen Arbeitsgeräten und die Tätigkeiten im Freien, so Branislav Krajisnik, Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei Hydro Extrusion Nenzing. „Softskills wie Flexibilität und körperliche Fitness sollte man mitbringen.“

Felix Schuckert
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass man verschiedene Abteilungen im Unternehmen durchlaufen kann und dort immer wieder neue Kolleg*innen kennenlernt und neue Aufgaben erhält, so Felix Schuckert, Trainee im Prozessmanagement & IT-Systeme Krankenversicherung bei der Gothaer. „Eine Einschränkung für mich als Trainee ist, dass ich alle paar Monate geschätzte Kolleg*innen und lieb gewonnene Aufgaben zurücklassen muss.“

Margarita Granzow
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Kombination aus Mathe und Informatik, sagt Margarita Granzow, duale Studentin in angewandte Mathematik und Informatik mit Ausbildung zur mathematisch-technischen Softwareentwicklerin bei der Gothaer. „Für dieses duale Studium braucht man Abitur. Man sollte auf jeden Fall Interesse an Mathe und am Programmieren haben.“

Natascha Jahn
Das Coolste an meinem Job ist tatsächlich die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Bereichen in der Gothaer. Wir konzipieren in bereichsübergreifenden Projekten, neue und innovative Ideen, in den drei Bereichen Digitalisierung, Gesundheit und Ökosysteme und da macht es einfach Spaß mit ganz verschiedenen Personen, mit verschiedenen Schwerpunkten, an den Themen zu arbeiten, erzählt Natascha Jahn, Gesundheitsmanagerin bei der Gothaer.

Jennifer Neumann
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt der Bewerber und Bewerberinnen, die wir bekommen und da ist auch ganz spannend zu sehen, in ihren Lebensläufen, welche Lebenswege, die Personen bereits hinter sich haben, so Jennifer Neumann, HR-Fachbetreuerin bei Wiener Stadtwerke. „Ich habe meine Lehre als Bürokauffrau bei Wiener Netze abgeschlossen und bin zurzeit im zentralen Lehrlingsmanagement der Wiener Stadtwerke tätig. Bei uns ist es ganz wichtig, dass man teamfähig ist und Vorurteile sind hier Fehl am Platz.“

Harald Landstetter
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mich endlich kreativ ausleben kann, erzählt Harald Landstetter, Gründer von mySenf. „Mein Ratschlag an Unternehmer die sich selbstständig machen wollen ist: Nicht vom Weg abbringen lassen, denn der Weg ist das Ziel."

Sebastian Gfellner
"Das Coolste an meinem Job ist, dass es nie langweilig wird. Jeder Tag bringt neue Fragestellungen bzw. irgendetwas vorauf man nicht vorbereitet war und was man sich erst selbst erarbeiten oder erlernen muss. Kein Tag ist wie der andere. Was anstrengend sein kann, aber extrem spannend ist." Sebastia Gfellner arbeitet gerade an seine Doktorarbeit im Bereich Astrobiologiea am CNRS in Orléans, Frankreich.

Micha Jung
„Relativ schnell war mir klar, dass es ein duales Studium werden soll, weil das ein Mix zwischen Theorie und Praxis ist.“ berichtet Micha von seiner Entscheidung für das Studium Arbeitsmarktmanagement. Auch auf die Frage warum es die Bundesagentur für Arbeit geworden ist, hat er sofort eine Antwort: „Ganz einfach. Ich habe einen Job bei dem ich anderen Menschen helfen kann.“ Der krisenfeste Arbeitsplatz, mit guter Vergütung und mit tollen Kolleginnen und Kollegen haben ihn ebenfalls begeistert.

Selina Lotz
"Ich habe mich schon immer für Rechtsfragen interessiert, wollte gleichzeitig auch mit Menschen arbeiten und gute Weiterentwicklungs- und Karrieremöglichkeiten haben.“ erzählt Selina. Sie arbeitet schon während des Studiums in ganz unterschiedlichen Bereichen, z.B. in der Arbeitsvermittlung, der Berufsberatung oder dem Arbeitgeberservice.

Daniela Krenn
„Das Beste ist, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe und das auch noch daheim bei mir am Hof ausüben kann. Was mir auch taugt ist, dass man mit den Kunden direkt in Kontakt kommt und sich austauschen kann, was ihnen besonders gut schmeckt oder was sie mal gerne probieren würden und auf das eingehen kann und sich da immer wieder neu probieren kann.", erzählt Daniela Krenn, Gründerin von Brot vom Hof.

Jennifer & Nadine Süssner
Das Coolste an meinem Beruf ist, dass ich das mache, was ich gerne mache und ich mir die Zeit selber einteilen kann, sagt Jennifer Süssner, Gründerin von biXpack. „Mein Rat an alle, die ein Unternehmen gründen wollen ist: Nehmt euch Zeit und habt Spaß an der Sache."

Angelika Philipp
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mich wirklich tagtäglich von ganzen Herzen auf meine Arbeit und auf meine Kunden freue und dass ich auf der anderen Seite meinen Tag selbst bestimmen und planen kann und mit ganz ganz vielen unterschiedlichen und sehr interessanten Menschen arbeiten und auch begleiten kann, erzählt Angelika Philipp, Gründerin von Angelika Philipp Business Coaching & Beratung. „Mein Ratschlag an alle Gründer und Gründerinnen: Folge deinem Herzen und glaube an dich! Ganz nach dem Motto: Mutig, einfach machen und Schritt für Schritt gehen – glaube mir, es lohnt sich.“

Nicki Friede
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meine Leidenschaft, sprich, die Liebe zu den Tieren und zu der Natur zu meinen Beruf gemacht habe, so Nicki Friede, Gründerin von Fräulein Hilfsbereit. „Ich bin in Niederösterreich geboren, ich habe schon immer hier gelebt und fühle mich hier sehr sehr wohl, daher kam nur Gründerland Niederösterreich in Frage.“

Stanislava Saria
Das Coolste an meinem Job ist, den Finanzmarkt in einem internationalen Umfeld mitgestalten zu können und das gemeinsam mit einem engagierten und professionellen Team, so Dr. Stanislava Saria, Abteilungsleiterin der Abteilung II/1 Querschnittsthemen und Informationsmanagement der Versicherungsaufsicht und Pensionskassenaufsicht bei Finanzmarktaufsicht (FMA). „Für die Leitung der Abteilung ist ein abgeschlossenes Studium in Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft oder technischer Mathematik Grundvoraussetzung. Abgesehen von der Fachkompetenz braucht es für meine Position entsprechende Management-Skills, um die Arbeitsabläufe möglichst strukturiert und effizient zu organisieren.“

Carina Nitsche
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, wie der Begriff schon sagt: man arbeitet selbst und ständig, scherzt Carina Nitsche, Gründerin von Noxtattoo. „Es ist sehr wichtig, dass man sich im Vorfeld sehr gut informiert und einem klar ist, was Selbstständigkeit bedeutet - sehr viel Arbeit, vor allem am Anfang. Wenn es dann mal läuft, kann man sich die eine oder andere Freiheit rausnehmen, aber am Ende ist das Wichtigste, dass man folgende Dinge hat: Biss, Herz, viel Geduld und vielleicht auch ein bisschen Glück.“

Gottfried Haber
Das Coolste an meinem Job ist, dass es um sehr viele unterschiedliche Themen geht, bei denen auch mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zusammen gearbeitet wird, erzählt Gottfried Haber, Vizegouverneur, Leitung Ressort Finanzmarktstabilität, Bankenaufsicht und Statistik bei der Oesterreichischen Nationalbank. „Für den Job braucht's eine wirtschaftliche und/ oder juristische Ausbildung."

Natalie Gemovic
Das Coolste an meinem Beruf ist, dass ich die Zukunft der E-Mobilität mit gestalten kann und damit auch zu Klimawende beitragen kann, so Natalie Gemovic, Expertin E-Mobility bei Wien Energie. „Als E-Mobility Expertin wäre es förderlich an der FH Campus Wien Green Mobility zu studieren. Softskills für diesen Beruf sind Teamfähigkeit, Ausdauer und Kreativität.“

Julia Wenin
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich das Energiesystem der Zukunft mit gestalten kann und dass die Projekte die ich entwickle, am Ende des Tages auf der Wiese oder am Dach stehen und Energie produzieren, erzählt Julia Wenin, Projektentwicklerin Photovoltaik bei der Wien Energie GmbH. „Für diesen Job ist auf jeden Fall eine technisch-wirtschaftliche Ausbildung Voraussetzung."

Lenka Frankovska
Das Coolste an meinem Job ist die Flexibilität mit mehreren Menschen zu arbeiten, jüngere und ältere Menschen, mit verschiedenen Krankheitsbildern und die Selbstständigkeit zu haben, so Lenka Frankovska, Physiotherapeutin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meinen Job ist es notwendig die Ausbildung zur Physiotherapeutin an einer Fachhochschule abgeschlossen zu haben mit gegebenenfalls Fortbildungen und Kursen.“

Daniela Monio
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, so Daniela Monio, stellvertretende Pflegemanagerin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für diesen Beruf ist das allgemeine Gesundheits- und Pflegediplom erforderlich, Empathie und Flexibilität sollte man unbedingt mitbringen.“

Katharina Leichtfried
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann und am Ende des Tages sehe, was ich mit meinen eigenen Händen erschaffen habe, erzählt Katharina Leichtfried, Gründerin von Katharina’s Schmuckdesigns. „Ich bin Schmuckkünstlerin und Goldschmiedgesellin, ich habe vor circa einem Jahr mein eigenes Unternehmen gründet. Ich biete meinen Kundinnen und Kunden individuelle und persönliche Beratung und ich möchte auch einen Einblick, in das Werkstätten-Leben bieten und wie meine Schmuckstücke entstehen.“

Martina Wagner
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, ich kann arbeiten von wo ich will, ob ich in meinem Garten bin, auf der Terrasse sitze oder im Büro, am Strand oder am See. Wo ich bin, ist auch meine Arbeit. Ich bin super unabhängig und das taugt mir extrem, so Martina Wagner, Gründerin von Martina Wagner e.U. „Ein Zitat von meiner Deutschlehrerin: Eigentlich kann jeder so schreiben wie er will, aber zum Lesen ist es einfacher, wenn sich alle an die selben Regeln halten.“

Severin Traugott
Für mich das Schönste als Selbstständiger ist, dass ich Rohstoffe vom Landwirten einkaufe und daraus ein Produkt mache, erzählt Severin Traugott, Gründer von Genusskoarl. „Wenn man dann in den Handel geht und dann steht da sein Produkt im Regal neben all den anderen - da ist man dann einfach wirklich stolz darauf, dass man so etwas machen darf."

Lorenz Wieser
Gerade im Technology und im IT-Bereich gibt es tagtäglich Neuerungen und das Coolste an meinem Job ist, dass PwC mich so unterstützt und fördert bei der Fortbildung, sagt Lorenz Wieser, Associate, Technology Consulting SAP bei PwC Österreich. „Ich habe ein BWL-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert mit Schwerpunkt auf Supply Chain Management und Produktionsmanagement und im Anschluss noch ein Masterstudium mit dem Fokus auf Consulting. Das bedeutet, zu PwC konnte ich meine logistischen und Consulting-Kenntnisse mitnehmen.“

Stefan Wöhrer
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man seine Träume verwirklichen kann und für das zu kämpfen, was einem wichtig ist im Leben, so Stefan Wöhrer, Gründer und Geschäftsführer von Permedio. „Durch genetische Analysen, welche von einem Backenabstrich gewonnen werden, können wir vorhersagen, welche Medikamente wirksam und verträglich sind.“

Alexander Rausch
Unser Motto ist „Regional guad und immer für di' do!“, Alexander Rausch ist der Geschäftsinhaber von Ois Guade. „Wir sind ein Selbstbedienungsladen, der von Montag bis Sonntag geöffnet hat. Der Kunde kann zwischen ca 65 Lieferanten und 900 Produkten auswählen. Eine unserer Stärken sind natürlich die Öffnungszeiten, da wir 84 Stunden die Woche für unsere Kunden da sind.“